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Thema: Nachrichten zwischen Irresein und Satire

  1. #51
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    Standard AW: Nachrichten zwischen Irresein und Satire

    Will ich mal rein hören:


  2. #52
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    Standard AW: Nachrichten zwischen Irresein und Satire

    Das muß man sich mal so durch den Kopf gehen lassen.

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    Nordrhein-Westfalens Verfassungsschutz hat freilich andere Erkenntnisse über die Ülkücü-Bewegung und ihre „Idealisten“-Vereine gesammelt, die als gemeinschaftsstiftendes Symbol den Wolf verehren und dessen Mitglieder mit einer zum Wolfskopf geformten Hand grüßen. Das NRW-Innenministerium hat sogar neben der Erwähnung im Verfassungsschutzbericht eine eigene Broschüre über die Grauen Wölfe herausgegeben. Immerhin sollen rund 2000 Personen dem Verband mit der Abkürzung ADÜTDF angehören. Dieser Verband gilt als deutsche Vertretung der türkischen Partei MHP und als Sammelbecken für „Idealisten“ und Graue Wölfe

    Nach Einschätzung deutscher Sicherheitsbehörden sind die Grauen Wölfe als verfassungsfeindlich einzustufen. Sie wollen demnach ein großtürkisches Reich errichten und halten andere Völker für minderwertig. Im Internet werde „in volksverhetzender Weise zu Körperverletzung, Mord und sogar Lynchjustiz aufgerufen“, erklärt das nordrhein-westfälische Innenministerium.
    Laschet sagt sowas ?

    CDU-Bundesvize Laschet twitterte noch vor zwei Monaten mit Hinweis auf die Grauen Wölfe, es gäbe „Leute, die sehen dauernd Gespenster“. Vor zwei Wochen betonte er bei der Union der Vielfalt, es gebe „keine reale Diskussion“. Dagegen gestand Bülent Arslan, Chef des früheren Deutsch-Türkischen Forums (DTF) in der NRW-CDU, ein, dass es Graue Wölfe in der Partei gebe. Sympathisant Topak behauptet gar, es seien viele.
    Wer im Hintergrund will also den muslimfreundlichsten Laschet ?

  3. #53
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    Standard AW: Nachrichten zwischen Irresein und Satire

    Ach, Du lieber kuki :-)

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    Merkel, die schlechteste Kanzlerin seit Bestehen der Bundesrepublik, die das Land zum Abstiegskandidaten auf allen relevanten Ebenen gemacht hat, was nur durch den Umstand verdeckt wird, dass die Wirtschaft von den noch nicht vollständig rückgängig gemachten Reformen der Regierung Schröder profitiert, muss erst zu sich selbst finden? Weil die Farm in Paraguay, die sich angeblich in der Nachbarschaft des Anwesens von George Bush befinden soll, anscheinend ihrem Ehemann Sauer gehört, kann Merkel das nun nicht? Wird uns mit diesem Artikel die Verlängerung ihrer bereits viel zu langen Kanzlerschaft angedroht?
    Übrigens haben etliche Politiker und Meinungsmacher unseres Landes ähnliche „Geheimpläne“, sich nach Lateinamerika, Kanada oder anderswohin abzusetzen, wenn ihre Politik die zu befürchtenden verheerenden Folgen haben wird. Es ist kein Trost dabei zu wissen, dass es die Blackouts, die uns noch bevorstehen, in Lateinamerika bereits gibt.
    In der DDR gab es das bittere Sprichwort, dass der Letzte das Licht ausmachen würde. Im Blackout werden die Letzten in unserem Land diese kleine Mühe nicht mehr haben.
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  4. #54
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    Standard AW: Nachrichten zwischen Irresein und Satire

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Will ich mal rein hören:

    Was für arme Schweine die Lohnschreiber/-sprecher doch geworden sind.

    Weil sie nur noch Hofberichterstatter sind, was die Leser nicht mehr kaufen/hören/sehen wollen, durchforsten sie alles nach Nationalisten, Nazis, Rassisten, Antisemiten und anderen Bösewichten.

    Wer interessiert sich heute noch für einen Scobel?

    Dass er aber ausgerechnet WIESENGRUND-Adorno als Feindbild der bösen AfD u. a. Mißliebiger herausfischte, ist nur seiner Dummheit geschuldet.

    Wer ist Adorno?
    Er ist ein jewisser Deutschenhasser der Frankfurter Schule, wie auch die anderen jewissen kommunistischen Lumpen Marcuse, Lukacz, Horkheimer, der sogar propagierte, dass die Familie der Hort des Faschismus sei.

    Über Adornos Haß auf Deutsche schrieb die FAZ:

    "Die vielen Hansjürgens und Utes"
    18.08.2003 · Böser Nilpferdkönig: Adornos Briefe an seine Eltern
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    rankfurter Allgemeine Zeitung, 18.08.2003, Nr. 190 / Seite 35

    Gegenüber seinen Eltern genoß Adorno die Rolle des Kindes, des "Bubs", wie ihn seine Mutter in der Kor-respondenz ansprach. Einem Kind trägt man nichts nach, man weiß, daß sein Verantwortungsgefühl noch begrenzt ist und daß zu seiner, mit Freud gesprochen: polymorph-perversen Triebausstattung der Sadismus nun einmal dazugehört. Zum brieflichen Beschnuppern der "Nilpferdstute" Maria Wiesengrund-Adorno, ihres Mannes Oscar Wiesengrund (im Briefwechsel meist "WK" genannt), des "Nilpferdkönigs Archibald", also Adornos, und der "Giraffe" - das ist Gretel Adorno - gehörten deshalb auch die regelmäßigen Ausfälle gegen die "Brut", das "Gesindel" der in Deutschland zurückgebliebenen Adorno-Verwandtschaft, besonders gegen den von Teddie mit grotesker Wut verfolgten Onkel Louis, genannt Louische, den er, wie er einmal schreibt, am liebsten seinem Hund als Braten vorgesetzt hätte.

    Brieflicher Sadismus …. Aber wenn Adorno am 26. September 1943 an die Eltern schreibt: "Fast muß man bitten, daß es nicht zu schnell geht: daß nicht ein politischer Zusammenbruch erfolgt, der den Deutschen die offene militärische Niederlage erspart und sie doch nicht so am eigenen Leibe fühlen läßt, was sie angerichtet haben" - dann mag auch den in der Wolle gefärbten Adorniten ein Schauder überlaufen.
    Der Brief fährt fort: "Ich habe nichts gegen die Rache als solche, wenn man auch nicht deren Exekutor sein möchte - nur gegen deren Rationalisierung als Recht und Gesetz. Also: möchten die Horst Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für Juden." In Adornos Brief vom 7. April 1945 artikuliert sich die Befriedigung über das bevorstehende Ende des Nationalsozialismus in einer Sprache der spaßigen Grausamkeit: "In Deutschland hat die große allgemeine Turnerei eingesetzt, die ich mit ungeteilter Freude verfolge." Besonders fällt der Kontrast auf, wenn der Verfasser im gleichen Brief die eigenen Leiden beklagt: Kopfschmerzen und einen "Entzündungsherd im Hals-Nasensystem". Schließlich, am 1. Mai 1945: "Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat, das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot."
    Reiner Zufall,
    dass man nicht rechtsradikal sein muß, um sich mit Grausen abzuwenden, wenn man liest, welche Art von Kreatur unserer Jugend nach dem Krieg in der Uni FFM den Haß aufs eigene Volk einpflanzte?

  5. #55
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    Standard AW: Nachrichten zwischen Irresein und Satire

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Was für arme Schweine die Lohnschreiber/-sprecher doch geworden sind.

    Weil sie nur noch Hofberichterstatter sind, was die Leser nicht mehr kaufen/hören/sehen wollen, durchforsten sie alles nach Nationalisten, Nazis, Rassisten, Antisemiten und anderen Bösewichten.

    Wer interessiert sich heute noch für einen Scobel?

    Dass er aber ausgerechnet WIESENGRUND-Adorno als Feindbild der bösen AfD u. a. Mißliebiger herausfischte, ist nur seiner Dummheit geschuldet.

    Wer ist Adorno?
    Er ist ein jewisser Deutschenhasser der Frankfurter Schule, wie auch die anderen jewissen kommunistischen Lumpen Marcuse, Lukacz, Horkheimer, der sogar propagierte, dass die Familie der Hort des Faschismus sei.

    Über Adornos Haß auf Deutsche schrieb die FAZ:

    "Die vielen Hansjürgens und Utes"
    18.08.2003 · Böser Nilpferdkönig: Adornos Briefe an seine Eltern
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    rankfurter Allgemeine Zeitung, 18.08.2003, Nr. 190 / Seite 35



    Reiner Zufall,
    dass man nicht rechtsradikal sein muß, um sich mit Grausen abzuwenden, wenn man liest, welche Art von Kreatur unserer Jugend nach dem Krieg in der Uni FFM den Haß aufs eigene Volk einpflanzte?


    Sie haben geformt, was wir jetzt "ernten" - aber wer hat sich in der Bevölkerung schon mit den Intellektuellen befaßt - bei uns im Osten haben auch Intellektuelle die Zitate aus Marx raus gepickt und uns unter die Nase gehalten.

    Wir sollten nur das erfahren, wie er sein sollte - auf den Sockel mit ihm - die Intellektuellen ind er BRD haben dann die linke Bewegung gegründet - ich muß mir das von der Frankfurter Schule noch mal durchlesen - ich habe da nicht so viel gestöbert - abe rman muß ja ob des vielen Lesematerials wirklich quer lesen, weil: die Zeit hat man gar nicht - wenn man noch was vom Leben wissen will.

    Ich höre aber auch viele Länder, die wirtschaftlich nie aus dem Knick gekommen sind, daß natürlich Deutschland mit seinen 2 Kriegen daran schuld ist, daß sie nicht aus der Misere kommen, aber die eigene Schuld wird nie betrachten, das sind oft Mentalitäten, die das mit harter Arbeit manchmal nicht so genau nehmen.

    Man lebt gern so dahin, wenn die Sonne scheint und die Touristen doch das ganze Geld bringen - fällt alles weg - dann....schaut man...


    Inzwischen habe ich aber auch so das Gefühl, daß wir bereits so vermischt sind, daß vom wirklich hart arbeitenden Deutschen nicht mehr viel geblieben ist.

    Die Amerikaner können noch gut ran klotzen, wenn ich mir die Filme von Doku N24 anschaue, wie die RiesenBrücken, Riesenkräne, RiesenFlugzeuge, RiesenMaschinen bauen und daran werkeln, da liegt noch Freude drin - und Ahnung von dieser schweren handwerklichen Werkskunde, Stahlindustrie und alles, was damit verbunden ist. Da kann man manchmal nur staunen.

    Wir Deutschen haben uns schon lange selbst aufgegeben - und die Fachkräfte verschwinden ins Ausland - was wird bleiben - denn von denen, die nur intellektuelle Bücher schreiben, hat man wenig - sie gehören nicht zu denen, die Wertearbeit leisten, jedenfalls nicht in diesem Sinne.

  6. #56
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    Standard AW: Nachrichten zwischen Irresein und Satire

    Manchmal könnte man sich wirklich an den Kopf greifen, was zur Zeit los ist - man merkt es immer wieder, die Presse, die Journalisten wollen gar keine Wahrheit und man sondiert diejenigen aus, die der Wahrheit zu nahe kommen und das auch noch aussprechen - man will nur Leute schreiben lassen, die ein bißchen Kritik üben, die ein bißchen aufmucken, aber sonst ganz brav sind und auch in die gehorsame Richtung des Staates denken - wenn nicht, kommt der kleine Holzhammer und der wird`s schon richten.

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    Die Politik lebt von Feindbildern. Diese dienen dazu, Maßnahmen durchzusetzen, die ohne Angst vor einer realen oder imaginären Bedrohung von einer Mehrheit nicht akzeptiert würden. Mit dem Ende des „Kalten Krieges“ mussten neue Feindbilder her. Und so entstanden Umweltsünder, unbelehrbare Ostdeutsche und kapitalistische Heuschrecken. Zu ihnen gesellten sich im vergangenen Jahrzehnt die sogenannten Anti-Europäer, Asylgegner, Islamhasser und Klimaleugner. Zwar fordert der weitaus größte Teil der auf diese Weise Stigmatisierten lediglich, die Europäische Union demokratischer zu machen, Zuwanderer gegenüber allen anderen Bevölkerungsgruppen nicht zu bevorzugen und bei Klimaschutzmaßnahmen Ideologien außen vor zu lassen, doch hindert dies Politik und Medien nicht daran, sie zu Rechtspopulisten zu erklären, immer mit dem Hinweis, unter ihnen befänden sich auch Rechtsextreme. Dies ist ein perfider Trick, mit dem man Kritiker nicht nur aus dem gesellschaftlichen Diskurs verbannt, sondern sie dort, wo sie genügend Anhänger finden, vorsichtshalber auch gleich noch zu kriminalisieren versucht. Nun ist ein Virus der neue Feind und mit ihm alle, die sich der medialen Dauerpanik nicht anschließen wollen. Es handelt sich dabei um eine geschickte Weiterentwicklung der Feindbild-Politik, entzieht sich ein Virus doch jeder Argumentation. Es wird sich weder dagegen wehren, mit allen möglichen Bedrohungen aufgeladen zu werden, noch wird es ungewollt erlahmen. Die Politik hat ein neues Feindbild aufgebaut, das – zusammen mit seinen schon heute absehbaren Nachfolgern – ebenso lange tragen dürfte wie die Feindbilder zu Zeiten des „Eisernen Vorhangs“.
    Eigentlich kein Wunder, ich bin schon seit langer Zeit der Meinung, daß die Stasi mitgekommen ist und daß der Putsch der Wende so friedlich ablief, ist auch kein Wunder - es war irgendwie auch gewollt - denn: die Stasi wußte schon lange, auch, weil sie mit den Geheimdiensten verbunden war, was passieren würde, wenn der Euro kommt und wie die verschuldete DDR dann dastehen würde - deshalb war alles so ruhig und wurde ruhig gehalten, denn 1953 kamen Panzer - und bei späteren Aufständen auch - nur 1989 nicht - schon seltsam.

    Man war doch sowieso verbunden, was die Bevölkerung nicht wußte und später mischte die Stasi mit, als die Kanzlerin eine Ossi war - gute Gelegenheit, allmählich seine Ziele wahrzumachen.

  7. #57
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    Standard AW: Nachrichten zwischen Irresein und Satire

    Was ist eine "antikapitalistische Linke" ?

    Sind Linke nicht automatisch - a la Marx - anti....kap ?

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    Die Antikapitalistische Linke (AKL) ist eine im März 2006 gegründete politische Strömung innerhalb der Partei [Links nur für registrierte Nutzer], die [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] Positionen vertritt und zum linken Flügel der Partei gezählt wird. Die Gruppe sieht den [Links nur für registrierte Nutzer] als Ursache für [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] an und setzt sich für eine Auflösung der [Links nur für registrierte Nutzer] sowie die Abschaffung der [Links nur für registrierte Nutzer] ein. Das Bundesamt für Verfassungsschutz ordnet die AKL dem [Links nur für registrierte Nutzer] zu, weil sie die „Überwindung der bestehenden Gesellschaftsordnung“ anstrebe.[Links nur für registrierte Nutzer] Nach eigenen Angaben verfügt die AKL über 933 Mitglieder.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Diese Leute müssen doch schon lange agieren - mit viel Macht, die man nicht gleich merkt - weshalb ist die Bundeswehr so schwach geworden ?

    Als wenn Menschen automatisch ganz liebe Schäfchen werden, wenn man ihnen die Waffen weg nimmt, aber andere sie haben - dürfen, um uns eine reinzuhauen.

    Man macht das eigene Volk wehrlos.

    Frieden gibt es erst, wenn alle Menschen auf der Erde ihre Aggressivität ablegen, aber nicht, indem man ein Volk so schwach macht, daß es untergehen muß.

    Und die vom Magazin FAKT als „Ex-Terroristin“ (??) benannte Inge Viet erläutert gleich im Anschluss, was man sich ganz praktisch darunter vorzustellen habe: „Konkret heißt das beispielsweise: Wenn Deutschland Krieg führt und als Antikriegsaktion Bundeswehrausrüstung abgefackelt wird, dann ist das eine legitime Aktion. [johlender Beifall der Linksfaschisten]“
    Wie irre wird denn noch alles, wenn Irre den Staat führen. ?

  8. #58
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Nachrichten zwischen Irresein und Satire

    Coronavirus
    Abgeordnete fordern generelles Sexkaufverbot
    19. Mai 2020

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    Unglaublich, wie welt- und realitätsfremd können Politiker sein ?!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #59
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Nachrichten zwischen Irresein und Satire

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Coronavirus
    Abgeordnete fordern generelles Sexkaufverbot
    19. Mai 2020

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    Unglaublich, wie welt- und realitätsfremd können Politiker sein ?!
    Gilt das auch für spezielle Neigungen diverser Grünen und SPD‘ler?
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  10. #60
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Nachrichten zwischen Irresein und Satire

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Coronavirus
    Abgeordnete fordern generelles Sexkaufverbot
    19. Mai 2020

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    Unglaublich, wie welt- und realitätsfremd können Politiker sein ?!
    Witzig finde ich ja, dass Feministen in dieser Frage extrem zerstritten sind und sich dafür gegenseitig hassen. Ist Prostitution nun Ausdruck gelebter Freiheit oder eine Unterdrückung?

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