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Thema: Yakov Kadmi (Israel): die Westallierten wollten Hinrichtungen ohne Nürnberger Prozess

  1. #31
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Yakov Kadmi (Israel): die Westallierten wollten Hinrichtungen ohne Nürnberger Prozess

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Nö. Mich nerven die doppelten Maßstäbe. Bei dem einen müssen schon Fingerabdrücke auf entscheidenden Dokumenten, eine schriftliche eidesstattliche Versicherung, ein Geständnis auf Band und eine Filmaufnahme vorhanden sein um eine Verantwortung bzw. Federführung nachzuweisen. Bei dem anderen reicht prinzipiell die physische Anwesenheit in dem Land aus, wo der Beschluss durch das Parlament gebracht und umgesetzt wurde.
    Der triefende Deutschenhass des englischen Premiers ist gut dokumentiert. Deine versuche, diesem Kriegsverbrecher und Massenmörder den Heiligenschein aufzusetzen sind aus jedem Blickwinkel zum Scheitern verurteilt.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Yakov Kadmi (Israel): die Westallierten wollten Hinrichtungen ohne Nürnberger Prozess

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Wozu bringst Du hier die Totschlagkeule Holocaust?
    Der ist von ganz oben gesetzlich festgeschrieben und darf nicht diskutiert werden.
    Es gäbe viel dazu zu sagen, aber der Gesetzgeber hat sich entschieden, dies nicht zu erlauben.
    Frau Professor Dr. Haverbeck, Horst Mahler und viele andere hat der Gesetzgeber wegen Meinungsverbrechen bereits eingesperrt und damit deutlich gemacht, dass er keine Diskussion um den "Gründungsmythos der BRD"(ZItat: Joschka Fischer) wünscht.
    Also lass ihn einfach aus der Diskussion.
    Verunmoeglichen einer Falsifikation schliesst aus, dass es sich um eine wissenschaftliche These handelt.

    Fuer andere reicht es dann schon aus Meinungsfreiheit zu fordern und schwupp die wupp ist man Holocaustleugner:
    Provokative braune Meetings

    VON HORST FREIRES
    04.03.2020 - Am 21. März sind in Nürnberg sowie im brandenburgischen Hennigsdorf Veranstaltungen der rechtsextremen und Holocaust-leugnenden Szene geplant.


    Brauner „Tag der politischen Gefangenen“ im brandenburgischen Hennigsdorf; (Screenshot)
    Ein am internationalen Tag gegen Rassismus angemeldetes Treffen der rechtsextremen Szene in Nürnberg muss als eindeutige Provokation bewertet werden. Das geplante Meeting am 21. März lässt aufhorchen und erinnert an eine Zusammenkunft von 200 Holocaust-Leugnern am 30. Juni 2018 in der Stadt. Sie trugen ihre Gesinnung zur Schau, ohne dass die beobachtende Polizei eine Notwendigkeit zum Einschreiten erkannte. Das örtliche „Nürnberger Bündnis Nazistopp“ forderte ein Verbot der Veranstaltung am 21. März, dem die Stadt Nürnberg demnach jetzt stattgegeben hat. Ob eine gerichtliche Entscheidung herbeigeführt wird, steht derzeit noch aus.
    Wie 2018 war für die geplante Veranstaltung auch diesmal wieder der aus dem Schuldienst entlassene rechtsextreme Blogger Nikolai Nerling aus Berlin beworben worden, der sich selbst als „Volkslehrer“ bezeichnet. Das für den 21. März terminierte vierstündige Spektakel soll unter dem Tenor „Für Deutsche Kultur in Deutschland“ stattfinden.

    Breites Spektrum aus der rechten Szene angelockt

    Diese im Vorjahr organisierten „Kultur“-Treffen in Berlin und Dresden unter dem namensgleichen Motto samt Volkstanz hatten ein breites Spektrum aus der rechten Szene angelockt. Da kamen Neonazis, Holocaust-Leugner, so genannte „Reichsbürger,“ Verschwörungstheoretiker und völkische Fanatiker zusammen.
    Nerling war zuletzt beim geschichtsrevisionistisch ausgeprägten „Trauermarsch“ am 15. Februar in Dresden anzutreffen, wo sich im Übrigen auch die französische Holocaust-Leugnerin Michèle Renouf blicken ließ. Nach ihrer mit mutmaßlich volksverhetzenden Beiträgen gespickten Rede 2018 bei der vom Neonazi Gerhard Ittner in Dresden organisierten Kundgebung war die Ansammlung von der Polizei aufgelöst worden. Als Übersetzer seinerzeit im Einsatz: Nikolai Nerling.
    Bei dem Juni-Happening 2018 traute sich der derzeit in Haft sitzende Deutsch-Kanadier Alfred Schaefer aus Tutzing, den Hitlergruß zu zeigen. Er erdreistete sich später zu der Schutzbehauptung, dass er mit seiner gehobenen Hand lediglich die Höhe anzeigen wollte, wie hoch sein Hund springen könne. Auch die geschichtsrevisionistisch aktive Marianne W. war 2018 in Nürnberg anzutreffen. An diesem Tag häuften sich jedenfalls die antisemitischen Parolen.

    „Tag der politischen Gefangenen“ mit Holocaust-Leugnern

    Um die von Nerlings Gesinnungsfreunden propagierte „freie Meinungsäußerung“ soll es schließlich am 21. März auch im brandenburgischen Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) gehen. Neonazis haben dann den „Tag der politischen Gefangenen“ ausgerufen, an dem sie inhaftierten Weggefährten wie Ursula Haverbeck-Wetzel und Horst Mahler huldigen, die in der braunen Szene märtyrerhaft verehrt werden.
    In diesem Jahr mobilisiert die rechte Szene nach Heninngsdorf, 2018 war es Potsdam und 2019 Brandenburg an der Havel. 2018 hielt der „Pro Chemnitz“-Führungskader Martin Kohlmann die Rede zum Event. Im vergangenen Jahr traten Christian Häger, Bundesvorsitzender des NPD-Nachwuchses Junge Nationalisten, sowie der britische Holoccaust-Leugner Richard Edmonds, bekannt als Führungsfigur der British National Party und National Front, als Redner auf.
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    Derartige Propaganda darf dann auch noch der Steuerzahler mitfinanzieren:
    Durch die Vermischung von Journalistik und verwaltungsgemäßem/politischem Handeln, sowie die eigene Auffassung als ein „Dienst“, die spätere Herausgabe durch ein „Institut“ und schließlich durch eine teilweise staatliche Finanzierung ergibt sich, daß die Schranke zwischen dem privaten- und öffentlich-rechtlichen Bereich vom bnr unterminiert wird. Somit ist nicht auszuschließen, daß dem unbedarften Leser diese Zeitschrift als ein offiziöses Organ von Politik und Verwaltung,ähnlich einem monothematischem zweiwöchentlichen Verfassungsschutzbericht, erscheint. Weiterhin muß nach Analyse der vorgenannten Personen und ihren Funktionen der Eindruck entstehen, die SPD habe mit ihrem „Informationsdienst“ ein eigenes offiziöses Instrument geschaffen, um den politischen Gegner zu bekämpfen. Durch die behördlichen Verknüpfungen treten an dieser Stelle Unterstützungshandlungen in beide Richtungen: Profiteure sind die SPD, bnr-Akteure und die in den Jahren 2001ff. gegründete Vielzahl von „Initiativen gegen Rechts“, welche gemeinsam bis zur politischen Mitte vordringen, eine demokratische Rechte ausgrenzen/vorverurteilen und somit die alleinige Diskurskompetenz für sich in Anspruch nehmen. Aus dem alleinigen „Kampf gegen Rechts“ leitet der bnr in der Hauptsache seine Legitimität ab.
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    Wahrheit Macht Frei!

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