** Das System wird zusammenbrechen **

[Neu]

Ein solch' aufgeblähter Staatsapparat mit all seinen Kosten, und Nebenkosten (Pensionen) ist auf Dauer nicht finanzierbar.
Aber bei Bedarf kann dafür an anderen Stellen gespart werden...

Das ist das eine, und das andere ist das Drucken von Geld. Wenn aber niemand mehr Geld hält, bringt das Entwerten der Währung nichts mehr. Die Leute steigen um auf Gold, Betongold, Aktien, ... Nur: Raus aus dem Geld.

[Leberecht]

Ein solch' aufgeblähter Staatsapparat mit all seinen Kosten, und Nebenkosten (Pensionen) ist auf Dauer nicht finanzierbar.
Aber bei Bedarf kann dafür an anderen Stellen gespart werden...

Nein, "gespart" kann nicht mehr werden. Dann wird kalt "enteignet". Aber auch nicht lange, letzlich bestimmen Chaos und Willkür die Szenerie.

[Bruddler]

Das ist das eine, und das andere ist das Drucken von Geld. Wenn aber niemand mehr Geld hält, bringt das Entwerten der Währung nichts mehr. Die Leute steigen um auf Gold, Betongold, Aktien, ... Nur: Raus aus dem Geld.

Warum wohl, will man weg vom (Bar)Geld ?!
Wenn zu viel oder zu wenig (Bar)Geld im Umlauf ist, dann ist das nicht gut.
Viel besser sähe es aus, wenn man ledigl. Zahlen nach unten, oder nach oben korrigieren könnte.
Inflationen oder Deflationen wären dann vom Tisch...

[Neu]

Warum wohl, will man weg vom (Bar)Geld ?!
Wenn zu viel oder zu wenig (Bar)Geld im Umlauf ist, dann ist das nicht gut.
Viel besser sähe es aus, wenn man ledigl. Zahlen nach unten, oder nach oben korrigieren könnte.
Inflationen oder Deflationen wären dann vom Tisch...

Auch Zahlengeld wird entwertet. Die Geldmenge M3 betriffts, und die ist in der EU etwa 12,5 Billionen €. Dagegen das bisschen Bargeld da, nicht der Rede wert.
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[Larry Plotter]

Die Kosten stehen an allererster Stelle. Etwa 40% sämtlicher Steuern werden dort verbraten.

Nur Kosteneinsparen OHNE die Vereinfachung von Gesetzen und Vorschriften bringt nicht viel.
Es sind die überbordenen Vorschriften, welche die Wirtschaft strangulieren.

[Larry Plotter]

Nee, Züchten von Maikäfern ist angebracht. Weil niemand wahr haben will, was wirklich Sache ist:

Der Staatsapparat ist viel zu teuer.

Und?
Was bringt es NUR den Staatsapparat billiger zu machen?
Nicht viel. Wenn man hingegen die Gesetze und Vorschriften abbaut
kann die Wirtschaft günstiger produzieren, mehr Steuern zahlen
und als zweites wird der Staat, weil weniger Beschäftigte bei ihm notwendig,
auch noch billiger.
Also ist andersrum, d.h. so wie von mir gebracht, sinnvoller.

[Neu]

Nur Kosteneinsparen OHNE die Vereinfachung von Gesetzen und Vorschriften bringt nicht viel.
Es sind die überbordenen Vorschriften, welche die Wirtschaft strangulieren.

Sobald du die Hälfte der Kosten für den Staatsapparat einsparst, kannst du die Steuern senken. Je weniger Steuern, desto besser läuft der Rest der Wirtschaft. Das alles, was per Steuern kaputtgemacht wurde, ist so schnell nicht wiederzuholen. Es hat 40 Jahre gebraucht, Deutschland abzuwracken - jetzt dauerte es 80 Jahre, wieder was aufzubauen - wenn man denn wollte.

[Neu]

Und?
Was bringt es NUR den Staatsapparat billiger zu machen?
Nicht viel. Wenn man hingegen die Gesetze und Vorschriften abbaut
kann die Wirtschaft günstiger produzieren, mehr Steuern zahlen
und als zweites wird der Staat, weil weniger Beschäftigte bei ihm notwendig,
auch noch billiger.
Also ist andersrum, d.h. so wie von mir gebracht, sinnvoller.

Beamte wollen was zu arbeiten haben und geben sich - und der Wirtschaft, jedem Bürger - ARBEIT. Sind Bürokratiekosten. Das ist nur abzuschaffen, in dem man deren Anzahl aufs nötigste reduziert. 1970 hatten wir noch nichtmal ein Viertel des Apparates, den es heute gibt. Es ginge jedem besser, wenn man den Stand wieder auf das Jahr 1960 zurückführte. Aber das wollen die Könige und Fürsten nicht; ein jeder braucht einen riesigen Stab Mitarbeiter um sich herum, erst dann erkennt man deren "Wichtigkeit".

Ein Wirtschaftswunder gab es mal bei 3,5% Umsatzsteuern.

[Bruddler]

Beamte wollen was zu arbeiten haben und geben sich - und der Wirtschaft, jedem Bürger - ARBEIT. Sind Bürokratiekosten. Das ist nur abzuschaffen, in dem man deren Anzahl aufs nötigste reduziert. 1970 hatten wir noch nichtmal ein Viertel des Apparates, den es heute gibt. Es ginge jedem besser, wenn man den Stand wieder auf das Jahr 1960 zurückführte. Aber das wollen die Könige und Fürsten nicht; ein jeder braucht einen riesigen Stab Mitarbeiter um sich herum, erst dann erkennt man deren "Wichtigkeit".

Ein Wirtschaftswunder gab es mal bei 3,5% Umsatzsteuern.

[Larry Plotter]

Sobald du die Hälfte der Kosten für den Staatsapparat einsparst, kannst du die Steuern senken. Je weniger Steuern, desto besser läuft der Rest der Wirtschaft. Das alles, was per Steuern kaputtgemacht wurde, ist so schnell nicht wiederzuholen. Es hat 40 Jahre gebraucht, Deutschland abzuwracken - jetzt dauerte es 80 Jahre, wieder was aufzubauen - wenn man denn wollte.

Steuern alleine sind es aber nicht. Der bürokratische Aufwand ist es.
Wenn man auf eine Baugenehmigung oder auf eine Ausfuhrgenehmigung
weil zu bürokratisch und zu langsam,
extrem lange warten muss, dann nutzen den Firmen etwas niedrigere Steuer wenig.