“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Die KPD hat Hindenburg zum Reichspräsidenten gemacht 1925. Sie hätte ja für den demokratischen Kandidaten stimmen können, das wollte sie aber nicht. Warum gab es denn nur die Wahl zwischen Hindenburg und Hitler 1932. Weil kein demokratischer Kandidat auch nur den Hauch einer Chance gegen Hitler gehabt hätte. Nach demokratischen Spielregeln hätte Hindenburg Hitler bereits im Juli oder im November 1932 zum Reichskanzler machen müssen. 1928 hat sich die SPD aus der letzten Reichsregierung zurückgezogen, weil sie eine Anhebung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung um 0,5 Prozent nicht mittragen wollte. Fakt ist, daß die Demokraten auf ganzer Linie versagt haben, wie schon 1919, als die Freikorps sie vor den Bolschewisten retten mußten.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
[Links nur für registrierte Nutzer]Mehr als 800 Menschen fordern neuen Namen für Berliner U-Bahnhof: Die Debatte um rassistische Namen von U-Bahn-Stationen geht weiter. Nach der Mohrenstraße geht es nun um einen Bahnhof und eine Straße in Zehlendorf.
Der Profi-Basketballer und Berliner Moses Pölking hat eine Petition gestartet, um den[Links nur für registrierte Nutzer] und die Straße „Onkel-Tom-Straße“ in Zehlendorf umzubenennen. [Links nur für registrierte Nutzer]haben seit dem Start am Dienstag bereits mehr als 800 Menschen unterschrieben. Zielsetzung sind bisher 1000 Unterschriften.
Pölking schrieb in einem Post auf Instagram: „Die Onkel-Tom-Straße in Berlin und die dazugehörende U-Bahn-Station sind schmerzhafter Bestandteil meines täglichen Lebens. Jedes Mal, wenn ich diese Straße entlang fahre, muss ich daran denken, wie entmenschlichend und verletzend der Begriff ist.“
Ihm sei zwar bewusst, dass die Straße nach einem berühmten Buch von Harriet Beecher Stowe aus dem Jahr 1852 benannt ist – aber die Darstellung von Afroamerikanern, speziell dem titelgebenden Onkel Tom – sei problematisch.
Straßennamen umbenennen
- "Schwachsinn!" -
Kostet nur Geld.
Aber "Stolpersteine" setzen......
Die Strassennamen s i n d auch "Stolpersteine" ...
Seitens der Linken glaubt man die Gehirne der Menschen umprogramieren zu können.
Die ganzen linken Schwachmaten sind - Wie die Chinesen sagen - Baizuo´s! .....
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Das sind doch alles Kampagnen von linksradikalen Interessengruppen. Die beherrschen sämtliche Redaktionen, die jetzt auch staatlich finanziert werden. Würden hier Jay und andere nicht ewig diese winzigkleinen Zeitungen lesen und hier einstellen, dann wüsste es doch überhaupt keiner, was die wollen. Ich bin schon lange dafür, daß hier keine Merkelpresse mehr zitiert wird. Wenn die das kommentieren wollen, sollen sie die Kommentarfunktion beim Merkelregime nutzen.
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