Zur Zeit gibt es so viel für und wieder das sich grundsätzliche Gedanken geradezu aufdrängen. Silvester hat es Auseinandersetzungen zwischen den Linken und der Polizei in Leipzig gegeben. Ein bekannter verteidigte sofort die Polizei. Der linke Mob usw... Schaut man aber genauer hin sieht man das die Polizei der Schuldige ist. Sie hat die Auseinandersetzungen inszeniert. Der Zuständige Staatsanwalt erweiterte das mit seiner Lüge vom versuchten Mord. Als konservativer unterstützt man oft zuerst die Staatsorgane. Vergisst aber dabei das diese Regimebüttel ebenso gegen die eigenen Leute aus geschickt werden. Bei Protesten gegen ein Asylkantenheim in Freital wurde ein Bürger wegen versuchten Mord angeklagt und verurteilt weil er neben einem gestanden hat der einen Silvesterböller- auf ein leerstehendes Asylanten heim geworfen hat. Und da hört bei mir der Spaß auf. Das ist Willkür Justiz und kein Rechtsstaat. Solche Staatsorgane darf niemand anerkennen. Egal wo er politisch steht.

Mich hat es nachdenken lassen um was es überhaupt geht. Ist es nicht ausschließlich ein Kampf darum ob der Mensch frei entscheiden kann oder ob er unterdrückt und gelenkt wird?

Gibt es die Kräfte immer noch, die darauf beharren, wir haben diese Affen durch Genveränderung intelligenter gemacht, darum gehören sie für immer uns? Oder denen die sagen , trotz dieser Tatsache hat der Mensch ein Recht auf ein freies Leben?

Ich nehme nur diese beiden Richtungen wahr. Wie seht ihr das?