"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
Was die Klöckner da sagte, trifft doch völlig zu.
In einer Epoche der absoluten Internationalisierung führt eine Missernte in Deutschland schnurstracks dazu, dass die betreffenden Landwirte eben weniger Erzeugnisse verkaufen können, weil sie weniger davon ernten. Soweit doch logisch, oder?
Dadurch gehen aber nicht - wie bei den üblichen Marktmechanismen zu erwarten wäre - die Preise hoch, sondern der Handel kauft dann eben die Erzeugnisse direktemang im europäischen Ausland - oder gar weltweit.
Dann kommen die Kartoffeln oder der Weizen eben nicht aus Deutschland, sondern aus Frankreich, Italien, oder gar Ägypten, Marokko oder von sonst jwd.
Angebot und Nachfrage funktionieren nur in entweder abgeschotteten Märkten oder bei zu niedrigem Angebot. Aber nicht mehr, wenn man die Erzeugnisse massenweise aus aller Herren Länder importieren kann - und meistens sogar zu Preisen, bei denen die einheimischen Erzeuger kaum noch die Selbstkosten decken können.
Sparen unbekannt, unnütze Abteilung und Posten beenden. Milliarden für unnütze NGO#s, Institute im Mafia Klientel Stile für Posten und Geld stehlen. Wie der gesamte EU Müll, der noch mehr Geld will, weil England wegfällt! Schlimmer wie Kommunismus von Dilletanten und Idioten, die nie im Beruf waren
Der gesamte Ausländische Müll, schwer mit Pestiziden belastet, Hormonen, wird nicht kontrolliert. Hauptsache Geschäft,, und nun wird in Spanien auch demonstriert.
Die Protestaktionen spanischer Farmer hatten Ende Januar in verschiedenen Provinzen des Landes begonnen. Im Februar gab es bereits Demonstrationen in Andalusien, Katalonien, Asturien, Kastilien la Mancha, Murcia und Extremadura.
"Zu niedrige Aufkaufspreise"
Die Farmer sind mit „zu niedrigen Aufkaufspreisen“ für ihre Produkte und mit US-Sanktionen gegen mehrere Erzeugnisse, darunter Olivenöl, unzufrieden. Sie fordern von den Behörden Maßnahmen wie höhere Subventionen oder harte veterinärmedizinische Kontrollen ausländischer Agrarerzeugnisse. Zudem werden auch Stimmen gegen Zwischenhändler laut.
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