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Thema: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Das sei gut für's Klima und den Tierschutz.

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    . Laut Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner ist das gestiegene Interesse der Deutschen an den Methoden der Tierhaltung gut. Ihrer Einschätzung nach müssten die Bürger eben mehr für Lebensmittel ausgeben, um Tierqälerei zu verhindern.
    Da bei Millionen Haushalten in D schon heute am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist, werden die Schlangen vor den Tafeln wohl länger, wenn dieser Wahnsinn umgesetzt wird. Es wird besonders Oma Umweltsau mit ihrer Minirente treffen. Die soll dann gefälligst Kuchen statt Fleisch essen.

    Manchmal habe ich den Eindruck, die wollen gezielt Unruhen provozieren oder zumindest testen, wie weit sie gehen können.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Es geht noch weiter. Klöckner will billige Lebensmittel verbieten.

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    . Gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) werde sie Handelsvertreter zum Gespräch treffen, teilte die Ministerin mit. Unabhängig davon will Klöckner aber auch gesetzliche Möglichkeiten gegen den Verkauf von Billiglebensmitteln nutzen, etwa das Gesetz zum Verbot des Verkaufs unter Einstandspreisen. "Das muss immer wieder unter die Lupe genommen werden", so die Ministerin.

    Große Hoffnung setzt Klöckner zudem in das Verbot unfairer Handelspraktiken und die Umsetzung einer entsprechenden EU-Richtlinie. Derzeit könne der Handel sogar bei leicht verderblicher Ware Bestellungen kurzfristig stornieren, also statt der 30 georderten Salat-Paletten nur 15 abnehmen, kritisierte Klöckner: "Der Landwirt bleibt auf dem Rest sitzen, muss ihn oft wegwerfen".
    Das betrifft dann nicht nur das gerne verteufelte Fleisch, Sonden alle frischen Lebensmittel.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Es geht noch weiter. Klöckner will billige Lebensmittel verbieten.

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    Julia Klöckner (* [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer]) ist eine [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie ist seit dem 14. März 2018 [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer]. Seit 2012 ist sie eine von fünf stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden.
    Das betrifft dann nicht nur das gerne verteufelte Fleisch, Sonden alle frischen Lebensmittel.
    Von [Links nur für registrierte Nutzer] bis 2011 war sie [Links nur für registrierte Nutzer] und 2009 bis 2011 [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer].
    Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (kurz: BMJV)[Links nur für registrierte Nutzer] ist eine [Links nur für registrierte Nutzer]der [Links nur für registrierte Nutzer].
    Christine Lambrecht (SPD) ist für dieses Ressort zuständig.
    Diese Aufteilung ist logischer, da Landwirtschaft und Verbraucherschutz sich oftmals ins Gehege kamen.

    Ich denke, Klöckner sollte sich einfach zurück halten. Die Landwirte sich durchaus fähig, selbst Verträge mit den Abnehmern zu schließen. Lediglich der Verkauf unter Einstandspreis sollte verboten werden
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  4. #4
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    (....)

    Die Landwirte sich durchaus fähig, selbst Verträge mit den Abnehmern zu schließen. Lediglich der Verkauf unter Einstandspreis sollte verboten werden
    Sind sie eben nicht. Schon vergessen, was mit den Milchpreisen passiert ist, als die großen Discounter die Milchbauern dazu brachten, die Milchpreise unter Einstandspreis zu verhökern?

    Und wie sollte das kontrolliert werden? Noch mehr Bürokratie?

    Auch wenn ich die Klöckner weitestgehend für unfähig halte, muss ich ihr bei diesem Thema zustimmen.

    Ein Kilogramm Schweinenacken für 2,99 Euro kann nicht mehr richtig sein. Da ist ganz gewaltig was schief gelaufen in den letzten Jahren. Auch bei Gemüse und Obst.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sind sie eben nicht. Schon vergessen, was mit den Milchpreisen passiert ist, als die großen Discounter die Milchbauern dazu brachten, die Milchpreise unter Einstandspreis zu verhökern?

    Und wie sollte das kontrolliert werden? Noch mehr Bürokratie?

    Auch wenn ich die Klöckner weitestgehend für unfähig halte, muss ich ihr bei diesem Thema zustimmen.

    Ein Kilogramm Schweinenacken für 2,99 Euro kann nicht mehr richtig sein. Da ist ganz gewaltig was schief gelaufen in den letzten Jahren. Auch bei Gemüse und Obst.
    Billig kauft billig. Billige Löhne hat die Regierung verschuldet, damals unter Schröder, unter Merkel fortgeführt, die Steuern und Abgaben wurden in die Höhe getrieben. Wenn also die Verbraucher demnächst mehr Geld für Lebensmittel aufwenden sollen, muss man aufpassen, dass diese dann nicht über 100 Prozent ihres Lohnes insgesamt aufwenden müssen. Immerhin haben die Krankenkassen ja auch Begehr angemeldet, die Energiekosten steigen, die Mieten und Grundstückspreise explodieren. Für den Staat sind höhere Lebensmittelpreise natürlich vorteilhaft, denn damit steigen die Einnahmen aus Verbrauchs- und Mehrwertsteuern. Die armen Socken, die dank der Politik der Regierung arbeitslos wurden oder arbeitslos werden - die Automobilindustrie samt Zulieferern entläßt - landen früher oder später in Hartz IV und so kann es passieren, dass die Lebensmittelpreise, die für Hartz IV Empfänger in ihrem Bedarfssatz eingepreist wurden, mit der fortschrittlichen Erhöhung der Preise in den Supermärkten nicht mehr mithalten können. Bei Energiepreisen ist dies schon länger so. Mit anderen Worten: In diesem Land blüht die Mißwirtschaft.

  6. #6
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Billig kauft billig. Billige Löhne hat die Regierung verschuldet, damals unter Schröder, unter Merkel fortgeführt, die Steuern und Abgaben wurden in die Höhe getrieben. Wenn also die Verbraucher demnächst mehr Geld für Lebensmittel aufwenden sollen, muss man aufpassen, dass diese dann nicht über 100 Prozent ihres Lohnes insgesamt aufwenden müssen. Immerhin haben die Krankenkassen ja auch Begehr angemeldet, die Energiekosten steigen, die Mieten und Grundstückspreise explodieren. Für den Staat sind höhere Lebensmittelpreise natürlich vorteilhaft, denn damit steigen die Einnahmen aus Verbrauchs- und Mehrwertsteuern. Die armen Socken, die dank der Politik der Regierung arbeitslos wurden oder arbeitslos werden - die Automobilindustrie samt Zulieferern entläßt - landen früher oder später in Hartz IV und so kann es passieren, dass die Lebensmittelpreise, die für Hartz IV Empfänger in ihrem Bedarfssatz eingepreist wurden, mit der fortschrittlichen Erhöhung der Preise in den Supermärkten nicht mehr mithalten können. Bei Energiepreisen ist dies schon länger so. Mit anderen Worten: In diesem Land blüht die Mißwirtschaft.
    Dies trifft grundsätzlich natürlich zu, ist aber nur die Hälfte der Wahrheit.

    Die andere Hälfte besteht darin, dass wir Deutschen von den allermeisten europäischen Völkern am wenigsten für das Essen und dessen Qualität ausgeben.

    Es ist ja nicht so, dass bei den allermeisten Mitmenschen kein Geld für bessere Lebensmittel vorhanden wäre (ich nehme jetzt mal diejenigen Mitbürger aus, die wirklich kaum noch Geld haben, aber das ist eine Minderheit).

    Die meisten anderen Zeitgenossen hätten genug Kohle, um etwas mehr für bessere Lebensmittel bezahlen zu können, ohne deswegen zu verarmen.
    Diese Leute kaufen sonst jeden hippen Mist, immer das neueste Handy, große Autos, fliegen zweimal im Jahr nach Mallorca oder auf die Malediven, machen teure Kreuzfahrten, haben die größten Flatscreens zuhause und knausern dann bei einem Schnitzel? Das darf doch wohl nicht wahr sein.

    Wir haben mit den Fleisch- und Wurstwaren aus den Discountern schon vor langer Zeit schlechte Erfahrungen gemacht und kaufen seither nur noch bei einem (zugegebenermaßen hervorragenden) örtlichen Metzger mit eigener Schlachtung.
    Der könnte praktisch jeder Mettwurst die Geburtsurkunde des liefernden Tieres beilegen.
    Kostet natürlich ein bisschen mehr als der industrielle Dreck in den Discountern, aber alleine schon diese Mehrkosten kann man mit ein bisschen gezielterer Essensplanung und etwas kleineren Portionen Fleisch oder Wurst wieder kompensieren.

    Nee, es muss nicht sein, sich beim Discounter kiloweise marinierte Fleischfetzen für ein paar Cents zum Grillen zu kaufen. Ein bisschen mehr Bewusstsein für Essensqualität könnte auch denen helfen, die auf jeden Euro achten müssen.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Billig kauft billig. Billige Löhne hat die Regierung verschuldet, damals unter Schröder, unter Merkel fortgeführt, die Steuern und Abgaben wurden in die Höhe getrieben. Wenn also die Verbraucher demnächst mehr Geld für Lebensmittel aufwenden sollen, muss man aufpassen, dass diese dann nicht über 100 Prozent ihres Lohnes insgesamt aufwenden müssen. Immerhin haben die Krankenkassen ja auch Begehr angemeldet, die Energiekosten steigen, die Mieten und Grundstückspreise explodieren. Für den Staat sind höhere Lebensmittelpreise natürlich vorteilhaft, denn damit steigen die Einnahmen aus Verbrauchs- und Mehrwertsteuern. Die armen Socken, die dank der Politik der Regierung arbeitslos wurden oder arbeitslos werden - die Automobilindustrie samt Zulieferern entläßt - landen früher oder später in Hartz IV und so kann es passieren, dass die Lebensmittelpreise, die für Hartz IV Empfänger in ihrem Bedarfssatz eingepreist wurden, mit der fortschrittlichen Erhöhung der Preise in den Supermärkten nicht mehr mithalten können. Bei Energiepreisen ist dies schon länger so. Mit anderen Worten: In diesem Land blüht die Mißwirtschaft.
    Nicht nur hier, das Übel ist die EU mit ihren Exportsubvensionen. Ohne diese gäbe es einen geregelten Markt, aber das ist gegen die niedersächsischen und mecklenburgischen Agrarverbrecher.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Billig kauft billig. Billige Löhne hat die Regierung verschuldet, damals unter Schröder, unter Merkel fortgeführt, die Steuern und Abgaben wurden in die Höhe getrieben. Wenn also die Verbraucher demnächst mehr Geld für Lebensmittel aufwenden sollen, muss man aufpassen, dass diese dann nicht über 100 Prozent ihres Lohnes insgesamt aufwenden müssen. Immerhin haben die Krankenkassen ja auch Begehr angemeldet, die Energiekosten steigen, die Mieten und Grundstückspreise explodieren. Für den Staat sind höhere Lebensmittelpreise natürlich vorteilhaft, denn damit steigen die Einnahmen aus Verbrauchs- und Mehrwertsteuern. Die armen Socken, die dank der Politik der Regierung arbeitslos wurden oder arbeitslos werden - die Automobilindustrie samt Zulieferern entläßt - landen früher oder später in Hartz IV und so kann es passieren, dass die Lebensmittelpreise, die für Hartz IV Empfänger in ihrem Bedarfssatz eingepreist wurden, mit der fortschrittlichen Erhöhung der Preise in den Supermärkten nicht mehr mithalten können. Bei Energiepreisen ist dies schon länger so. Mit anderen Worten: In diesem Land blüht die Mißwirtschaft.
    Natürlich darf bei der ideologischen Milchmädchen-Rechnung der überzeugten Demokraten nicht vergessen werden, daß die Lebenshaltungskosten durch ihren Klimawahn, sowohl beim Endverbraucher, wie auch beim Erzeuger, zu doppelten planwirtschaftlichen Auswüchsen heranwuchert!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  9. #9
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ................... Ein Kilogramm Schweinenacken für 2,99 Euro kann nicht mehr richtig sein. Da ist ganz gewaltig was schief gelaufen in den letzten Jahren. Auch bei Gemüse und Obst.
    Das Interessante an den Preisen für Fleisch und Wurst ist, daß sich diese verschoben haben. War früher Speck billig und für "arme Leute" ist der heute teurer als Beinschinken, der früher für die Armen unerschwinglich war.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  10. #10
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Das Interessante an den Preisen für Fleisch und Wurst ist, daß sich diese verschoben haben. War früher Speck billig und für "arme Leute" ist der heute teurer als Beinschinken, der früher für die Armen unerschwinglich war.
    Ja, das ist richtig. Ein Phänomen der neuen Zeit. Vielleicht durch die Verlagerung der Lohnkosten?

    Früher haben die Bauern meistens noch selbst geräuchert (zumindest hier in der ländlichen Ecke Südwestdeutschlands). Heute wird in Großschlachtereien mit viel Lohnaufwand geräuchert.

    Ein ähnlicher Effekt ist auch bei Fischen zu beobachten. Früher galten der Rollmops, der Bathering oder der Bismarckhering als Arme-Leute-Essen, heute sind es fast schon Delikatessen und werden immer teurer. Dafür wird Lachs aus Farmen sehr preiswert verkauft.

    Sind das die Folgen knapper werdender Fangquoten - oder von Lohnkosten-Problemen?

    Was ich weiter vorne schon sagte: Im Bereich der Lebensmittel läuft einiges schief.

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