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Thema: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

  1. #181
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Dies. Doch vernünftige Lösungen der realen Probleme sind politisch nicht erwünscht. Zumindest kann man das mit, ich würde sogar sagen hinreichender Sicherheit aus dem Faktischen ableiten.
    Ich frage mich oft, ob es irgendwann nicht nötig ist, entsprechende Schlussfolgerungen aus dieser Erkenntnis, dass die BRD-Regierung systematisch Politik gegen die Deutschen betreibt, zu ziehen und das Land zu verlassen. Gelegentlich drängt sich mir auch der Eindruck auf, dass vieles hierzulande immer weiter in eine negative Richtung tendiert.
    Besonders auch im Umgang mit großen Teilen der BRD-Bevölkerung, welche mir rätselhafte Verhaltensweisen an den Tag legen. Wüsste ich es nicht besser, würde ich vermuten, dass sie geistig behindert sind oder Substanzen in die Wasserversorgung geraten sind, welche das Nervensystem schädigen.
    Eine andere Möglichkeit, die meines Erachtens viele hierzulande praktizieren, ist die völlige Ausblendung aller politischen oder sonstigen Entwicklungen.

  2. #182
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Nein. Es wird fünfmal je 1 Liter pro Hektar und Jahr in den USA gespritzt. Insgesamt also 5 Liter pro Jahr
    In Deutschland 0,25 Liter pro Hektar und Jahr. Die Angabe der Häufigkeit fehlt

    Junge, ich bin Landwirt ! Zum letzten Mal:

    Wir haben in Deutschland einen Durchschnittsverbrauch von 0,25 Liter reinem Gyphosat / Hektar und Jahr bezogen auf die ganze Ackerfläche von 16 Millionen Hektar. Man muß wissen, daß der Großteil der Flächen überhaupt nicht gespritzt wird damit, da dies nur in Einzelfällen oder Einzelbetrieben sinnvoll ist. Man kann also in D davon ausgehen, daß ca 10 % der Ackerfläche jährlich mit einer vollen Aufwandmenge (2,5 liter) behandelt wird. Richtig viel Glyphosat wird dort verbraucht, wo gentechnisch veränderte PFlanzen angebaut werden und das ist hier ja nicht der Fall.

    Über Gesamt- oder Durchschnittsverbräuche in Amerika gibt es keine Zahlen, aber man weiß daß in den Sojaregionen Unmengen davon ausgebracht werden.
    Bei Soja, Raps und auch Weizen werden in Amerika genveränderte, glyphosatresistente Sorten angebaut. Dort wird großflächig Glyphosat eingesetzt und zwar oft mehrmals pro Jahr, da das Mittel nur über Blätter wirkt und später keimende Unkräuter erneut gespritzt werden müssen. Gerade dann in den Subtropen, wo es viel regnet und dauernd Unkraut frisch keimt wird dann bis zu 5 mal pro Anbauperiode Glyphosat gesprizt, nat. mit voller Aufwandmenge (2,5 Liter) Hinzu kommt dass in solchen Regionen dann oft 2 Ernten pro Jahr gemacht werden, also oft steht dann Soja und Mais im selben Jahr auf dem Acker, beide Kulturen glyphosatresistent.

    Solche Regionen , in denen du nur Sjoa, Mais und Weizen siehst, zu über 90 % glyphosatresistent sind in Amerika schnell mal so groß wie ganze Bundesländer bei uns. Da gibt es kaum mal Wald oder Wiesen.
    In solchen Regionen wie Mato Grosso, Feuchte Pampa, der Süden Paraguays, mittlerer Westen in den USA, Manitoba und Saskatchewan, etc. kommen auf Durchnschnittsverbräuche von schätzungsweise 5-8 Liter Glyphosat / Jahr und Hektar.

    Ihr wollt die Hömopathie in Deutschland abschaffen und kauft dann Fressen aus Amerika, welches in Glyphosat gebadet worden ist.

  3. #183
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Junge, ich bin Landwirt ! Zum letzten Mal:

    Wir haben in Deutschland einen Durchschnittsverbrauch von 0,25 Liter reinem Gyphosat / Hektar und Jahr bezogen auf die ganze Ackerfläche von 16 Millionen Hektar. Man muß wissen, daß der Großteil der Flächen überhaupt nicht gespritzt wird damit, da dies nur in Einzelfällen oder Einzelbetrieben sinnvoll ist. Man kann also in D davon ausgehen, daß ca 10 % der Ackerfläche jährlich mit einer vollen Aufwandmenge (2,5 liter) behandelt wird. Richtig viel Glyphosat wird dort verbraucht, wo gentechnisch veränderte PFlanzen angebaut werden und das ist hier ja nicht der Fall.

    Über Gesamt- oder Durchschnittsverbräuche in Amerika gibt es keine Zahlen, aber man weiß daß in den Sojaregionen Unmengen davon ausgebracht werden.
    Bei Soja, Raps und auch Weizen werden in Amerika genveränderte, glyphosatresistente Sorten angebaut. Dort wird großflächig Glyphosat eingesetzt und zwar oft mehrmals pro Jahr, da das Mittel nur über Blätter wirkt und später keimende Unkräuter erneut gespritzt werden müssen. Gerade dann in den Subtropen, wo es viel regnet und dauernd Unkraut frisch keimt wird dann bis zu 5 mal pro Anbauperiode Glyphosat gesprizt, nat. mit voller Aufwandmenge (2,5 Liter) Hinzu kommt dass in solchen Regionen dann oft 2 Ernten pro Jahr gemacht werden, also oft steht dann Soja und Mais im selben Jahr auf dem Acker, beide Kulturen glyphosatresistent.

    Solche Regionen , in denen du nur Sjoa, Mais und Weizen siehst, zu über 90 % glyphosatresistent sind in Amerika schnell mal so groß wie ganze Bundesländer bei uns. Da gibt es kaum mal Wald oder Wiesen.
    In solchen Regionen wie Mato Grosso, Feuchte Pampa, der Süden Paraguays, mittlerer Westen in den USA, Manitoba und Saskatchewan, etc. kommen auf Durchnschnittsverbräuche von schätzungsweise 5-8 Liter Glyphosat / Jahr und Hektar.

    Ihr wollte die Hömopathie in Deutschland abschaffen und kauft dann Fressen aus Amerika, welches in Glyphosat gebadet worden ist.
    Warum schnauzt Du mich an? Ich habe es erklärt, nicht gefragt

  4. #184
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Warum schnauzt Du mich an? Ich habe es erklärt, nicht gefragt

    Weil du dir anmaßt Landwirtschaftsminister zu sein. Typischer BRD Mensch eben.

  5. #185
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Weil du dir anmaßt Landwirtschaftsminister zu sein. Typischer BRD Mensch eben.
    Drehst Du jetzt ab? Ins Güllefaß gefallen oder was. Lies es nochmal nach.

  6. #186
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Diesen Strang kann man schliessen, wenn man deutsche Bauern respektiert, BASF meidet und keinen Komplex hat,zuzugeben, dass sich die Bevölkerungszahl auch mal ganz natürlich verringert...
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  7. #187
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Junge, ich bin Landwirt ! Zum letzten Mal:

    Wir haben in Deutschland einen Durchschnittsverbrauch von 0,25 Liter reinem Gyphosat / Hektar und Jahr bezogen auf die ganze Ackerfläche von 16 Millionen Hektar. Man muß wissen, daß der Großteil der Flächen überhaupt nicht gespritzt wird damit, da dies nur in Einzelfällen oder Einzelbetrieben sinnvoll ist. Man kann also in D davon ausgehen, daß ca 10 % der Ackerfläche jährlich mit einer vollen Aufwandmenge (2,5 liter) behandelt wird. Richtig viel Glyphosat wird dort verbraucht, wo gentechnisch veränderte PFlanzen angebaut werden und das ist hier ja nicht der Fall.

    Über Gesamt- oder Durchschnittsverbräuche in Amerika gibt es keine Zahlen, aber man weiß daß in den Sojaregionen Unmengen davon ausgebracht werden.
    Bei Soja, Raps und auch Weizen werden in Amerika genveränderte, glyphosatresistente Sorten angebaut. Dort wird großflächig Glyphosat eingesetzt und zwar oft mehrmals pro Jahr, da das Mittel nur über Blätter wirkt und später keimende Unkräuter erneut gespritzt werden müssen. Gerade dann in den Subtropen, wo es viel regnet und dauernd Unkraut frisch keimt wird dann bis zu 5 mal pro Anbauperiode Glyphosat gesprizt, nat. mit voller Aufwandmenge (2,5 Liter) Hinzu kommt dass in solchen Regionen dann oft 2 Ernten pro Jahr gemacht werden, also oft steht dann Soja und Mais im selben Jahr auf dem Acker, beide Kulturen glyphosatresistent.

    Solche Regionen , in denen du nur Sjoa, Mais und Weizen siehst, zu über 90 % glyphosatresistent sind in Amerika schnell mal so groß wie ganze Bundesländer bei uns. Da gibt es kaum mal Wald oder Wiesen.
    In solchen Regionen wie Mato Grosso, Feuchte Pampa, der Süden Paraguays, mittlerer Westen in den USA, Manitoba und Saskatchewan, etc. kommen auf Durchnschnittsverbräuche von schätzungsweise 5-8 Liter Glyphosat / Jahr und Hektar.

    Ihr wollt die Hömopathie in Deutschland abschaffen und kauft dann Fressen aus Amerika, welches in Glyphosat gebadet worden ist.
    Hier das sind die aktuellen Zahlen aus den USA:
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    Glyphosat ist auch in keiner Weise karzinogen. Das ergibt sich aus der Betrachtung aller vorhandenen Studien zu Glyphosat bis Dezember 2017.
    Zitat Zitat von https://cfpub.epa.gov/si/si_public_file_download.cfm?p_download_id=534487&L ab=OPP
    As stated above, the available data and weight-of-evidence clearly do not support the descriptors “carcinogenic to humans”, “likely to be carcinogenic to humans”, or “inadequate information to assess carcinogenic potential”.
    Das deutsche Amt produziert offenbar Fakenews. Wenn ich Zeit habe, werde ich mir die Grundlagen des deutschen Amtes anschauen, wie die zu dieser völlig anderen Einschätzung kommen. Die Studien bis Dezember 2017 sind ja die gleichen. Ich vermute, hier spielen wieder linksgrüne Propagandaüberlegungen eine Rolle.

  8. #188
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Hier nochmal anschaulich dargestellt. Glyphosat ist umweltfreundlicher als die Ökopestizide.

  9. #189
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wie kommst du nun auf dieses schmalle Brett?
    In meiner Welt....
    Verkaufe ein Stück Fleisch zu 500 gr., wirf es in die Pfanne und dann kommt - sagen wir weniger als 400 gr. heraus - dann stünde der Verkäufer in meiner Welt wegen Betrug vor Gericht.
    Bewerbe einen Joghurt mir Erdbeeren auf der Verpackung, obwohl sich nicht einmal Spurenelemente von Erdbeeren darin befände - dann stünde der Verkäufer wegen Irreführunt vor Gericht.
    und so weiter und so fort


    Diese Transparenz ist natürlich eine der Grundvorraussetzungen - aber sei doch ehrlich. Wen interessiert es, so lange der Preis stimmt?

    Nur so als ein Beispiel - die Haltung der Legehennen bei Eier wird seit Jahren (oder sind es schon Jahrzehnte) deklariert und nach welchen Eiern greift die Masse? Doch nicht nach den Eiern der "glücklichen" Hühner - sondern nach den billigen Batterielegehenneneier.

    Ja, ich stimme Dir voll und umfassend zu - die Klöckner ist der verlängerte Arm der Lebensmittelindustrie in Berlin und ja, es liegt vieles im Bereich Transparenz und Auszeichnung im argen. Da wirst du keinen Widespruch hören - aber würde sich dadurch das Kaufverhalten ändern?
    Wohl absolut nein - denn dies würde eine Abkehr von der deutschen "Geiz ist geil"-Mentalitöt bedeutet - und so sind wir Verbraucher (also auch ich) weiterhin für die Malaisen direkt und unmittelbar selber verantwortlich und Niemand anders.
    Solange die Transparenz nicht da ist, kann man die Verbraucher gar nicht verantwortlich machen. Ganz abgesehen davon, dass eine Masse von 60 Millionen Menschen kein gemeinsames Bewusstsein hat. Ich bin ja nicht dafür verantwortlich zu machen, was andere Leute kaufen.

    Bei den Eiern war es übrigens genau umgekehrt. Die Kennzeichnung ist ein Erfolgsmodell. Seitdem gibt es in den Läden kaum noch Eier aus Bodenhaltung, weil die im Zuge der Transparenz kaum noch gekauft wurden. So unverantwortlich, wie du es darstellst, sind die Verbraucher also gar nicht. Sie müssen nur erstmal ausreichend informiert werden, wo der Hase läuft.

    Die Eier aus Bodenhaltung tauchen immer noch auf. Und zwar in Fertigprodukten, wo man sie nicht extra deklarieren muss. Da kann der Anbieter den Dreck immer noch reinmischen. Deswegen kaufe ich grundsätzlich keine Fertigprodukte.
    Teilen ist das neue Haben.

  10. #190
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Solange die Transparenz nicht da ist, kann man die Verbraucher gar nicht verantwortlich machen. Ganz abgesehen davon, dass eine Masse von 60 Millionen Menschen kein gemeinsames Bewusstsein hat. Ich bin ja nicht dafür verantwortlich zu machen, was andere Leute kaufen.

    Bei den Eiern war es übrigens genau umgekehrt. Die Kennzeichnung ist ein Erfolgsmodell. Seitdem gibt es in den Läden kaum noch Eier aus Bodenhaltung, weil die im Zuge der Transparenz kaum noch gekauft wurden. So unverantwortlich, wie du es darstellst, sind die Verbraucher also gar nicht. Sie müssen nur erstmal ausreichend informiert werden, wo der Hase läuft.

    Die Eier aus Bodenhaltung tauchen immer noch auf. Und zwar in Fertigprodukten, wo man sie nicht extra deklarieren muss. Da kann der Anbieter den Dreck immer noch reinmischen. Deswegen kaufe ich grundsätzlich keine Fertigprodukte.
    Ihr Linken seid doch eh Faule Eier. "Randalieren für den Frieden...Chaoten..."

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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