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Thema: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sind sie eben nicht. Schon vergessen, was mit den Milchpreisen passiert ist, als die großen Discounter die Milchbauern dazu brachten, die Milchpreise unter Einstandspreis zu verhökern?

    Und wie sollte das kontrolliert werden? Noch mehr Bürokratie?

    Auch wenn ich die Klöckner weitestgehend für unfähig halte, muss ich ihr bei diesem Thema zustimmen.

    Ein Kilogramm Schweinenacken für 2,99 Euro kann nicht mehr richtig sein. Da ist ganz gewaltig was schief gelaufen in den letzten Jahren. Auch bei Gemüse und Obst.
    Billig kauft billig. Billige Löhne hat die Regierung verschuldet, damals unter Schröder, unter Merkel fortgeführt, die Steuern und Abgaben wurden in die Höhe getrieben. Wenn also die Verbraucher demnächst mehr Geld für Lebensmittel aufwenden sollen, muss man aufpassen, dass diese dann nicht über 100 Prozent ihres Lohnes insgesamt aufwenden müssen. Immerhin haben die Krankenkassen ja auch Begehr angemeldet, die Energiekosten steigen, die Mieten und Grundstückspreise explodieren. Für den Staat sind höhere Lebensmittelpreise natürlich vorteilhaft, denn damit steigen die Einnahmen aus Verbrauchs- und Mehrwertsteuern. Die armen Socken, die dank der Politik der Regierung arbeitslos wurden oder arbeitslos werden - die Automobilindustrie samt Zulieferern entläßt - landen früher oder später in Hartz IV und so kann es passieren, dass die Lebensmittelpreise, die für Hartz IV Empfänger in ihrem Bedarfssatz eingepreist wurden, mit der fortschrittlichen Erhöhung der Preise in den Supermärkten nicht mehr mithalten können. Bei Energiepreisen ist dies schon länger so. Mit anderen Worten: In diesem Land blüht die Mißwirtschaft.

  2. #12
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ................... Ein Kilogramm Schweinenacken für 2,99 Euro kann nicht mehr richtig sein. Da ist ganz gewaltig was schief gelaufen in den letzten Jahren. Auch bei Gemüse und Obst.
    Das Interessante an den Preisen für Fleisch und Wurst ist, daß sich diese verschoben haben. War früher Speck billig und für "arme Leute" ist der heute teurer als Beinschinken, der früher für die Armen unerschwinglich war.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  3. #13
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Billig kauft billig. Billige Löhne hat die Regierung verschuldet, damals unter Schröder, unter Merkel fortgeführt, die Steuern und Abgaben wurden in die Höhe getrieben. Wenn also die Verbraucher demnächst mehr Geld für Lebensmittel aufwenden sollen, muss man aufpassen, dass diese dann nicht über 100 Prozent ihres Lohnes insgesamt aufwenden müssen. Immerhin haben die Krankenkassen ja auch Begehr angemeldet, die Energiekosten steigen, die Mieten und Grundstückspreise explodieren. Für den Staat sind höhere Lebensmittelpreise natürlich vorteilhaft, denn damit steigen die Einnahmen aus Verbrauchs- und Mehrwertsteuern. Die armen Socken, die dank der Politik der Regierung arbeitslos wurden oder arbeitslos werden - die Automobilindustrie samt Zulieferern entläßt - landen früher oder später in Hartz IV und so kann es passieren, dass die Lebensmittelpreise, die für Hartz IV Empfänger in ihrem Bedarfssatz eingepreist wurden, mit der fortschrittlichen Erhöhung der Preise in den Supermärkten nicht mehr mithalten können. Bei Energiepreisen ist dies schon länger so. Mit anderen Worten: In diesem Land blüht die Mißwirtschaft.
    Dies trifft grundsätzlich natürlich zu, ist aber nur die Hälfte der Wahrheit.

    Die andere Hälfte besteht darin, dass wir Deutschen von den allermeisten europäischen Völkern am wenigsten für das Essen und dessen Qualität ausgeben.

    Es ist ja nicht so, dass bei den allermeisten Mitmenschen kein Geld für bessere Lebensmittel vorhanden wäre (ich nehme jetzt mal diejenigen Mitbürger aus, die wirklich kaum noch Geld haben, aber das ist eine Minderheit).

    Die meisten anderen Zeitgenossen hätten genug Kohle, um etwas mehr für bessere Lebensmittel bezahlen zu können, ohne deswegen zu verarmen.
    Diese Leute kaufen sonst jeden hippen Mist, immer das neueste Handy, große Autos, fliegen zweimal im Jahr nach Mallorca oder auf die Malediven, machen teure Kreuzfahrten, haben die größten Flatscreens zuhause und knausern dann bei einem Schnitzel? Das darf doch wohl nicht wahr sein.

    Wir haben mit den Fleisch- und Wurstwaren aus den Discountern schon vor langer Zeit schlechte Erfahrungen gemacht und kaufen seither nur noch bei einem (zugegebenermaßen hervorragenden) örtlichen Metzger mit eigener Schlachtung.
    Der könnte praktisch jeder Mettwurst die Geburtsurkunde des liefernden Tieres beilegen.
    Kostet natürlich ein bisschen mehr als der industrielle Dreck in den Discountern, aber alleine schon diese Mehrkosten kann man mit ein bisschen gezielterer Essensplanung und etwas kleineren Portionen Fleisch oder Wurst wieder kompensieren.

    Nee, es muss nicht sein, sich beim Discounter kiloweise marinierte Fleischfetzen für ein paar Cents zum Grillen zu kaufen. Ein bisschen mehr Bewusstsein für Essensqualität könnte auch denen helfen, die auf jeden Euro achten müssen.

  4. #14
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Das Interessante an den Preisen für Fleisch und Wurst ist, daß sich diese verschoben haben. War früher Speck billig und für "arme Leute" ist der heute teurer als Beinschinken, der früher für die Armen unerschwinglich war.
    Ja, das ist richtig. Ein Phänomen der neuen Zeit. Vielleicht durch die Verlagerung der Lohnkosten?

    Früher haben die Bauern meistens noch selbst geräuchert (zumindest hier in der ländlichen Ecke Südwestdeutschlands). Heute wird in Großschlachtereien mit viel Lohnaufwand geräuchert.

    Ein ähnlicher Effekt ist auch bei Fischen zu beobachten. Früher galten der Rollmops, der Bathering oder der Bismarckhering als Arme-Leute-Essen, heute sind es fast schon Delikatessen und werden immer teurer. Dafür wird Lachs aus Farmen sehr preiswert verkauft.

    Sind das die Folgen knapper werdender Fangquoten - oder von Lohnkosten-Problemen?

    Was ich weiter vorne schon sagte: Im Bereich der Lebensmittel läuft einiges schief.

  5. #15
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sind sie eben nicht. Schon vergessen, was mit den Milchpreisen passiert ist, als die großen Discounter die Milchbauern dazu brachten, die Milchpreise unter Einstandspreis zu verhökern?

    Und wie sollte das kontrolliert werden? Noch mehr Bürokratie?

    Auch wenn ich die Klöckner weitestgehend für unfähig halte, muss ich ihr bei diesem Thema zustimmen.

    Ein Kilogramm Schweinenacken für 2,99 Euro kann nicht mehr richtig sein. Da ist ganz gewaltig was schief gelaufen in den letzten Jahren. Auch bei Gemüse und Obst.
    Das ist zwar nicht ganz falsch, aber auch nicht richtig.

    Jeder Einkäufer versucht, zum günstigst möglichen Preis zu kaufen. So funktioniert das in der Marktwirtschaft. Dem Einkäufer, der das tut, was Einkäufer nun mal tun, die Schuld für irgendwelche Missstände in die Schuhe zu schieben, ist fehl am Platze.

    Wenn die Regierung meint, sie müsse die Qualität heben, muss sie selbst etwas tun. Ich fände es gar nicht schlecht, Wachstumshormone im Saustall zu unterbinden, den Einsatz von Antibiotika streng zu limitieren und allgemein die Lebensbedingungen für die Viecher zu verbessern. Auch nicht, wenn das auf den Preis schlägt.

    Aber so zu tun, als sei der Verbraucher der Böse, ist nur der Versuch einer Schuldumkehr. Passt zur Klöckner. Immer wenn dem Huhn irgendein Fehler vorgeworfen wird, kommt ein tu quoque.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #16
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Das Interessante an den Preisen für Fleisch und Wurst ist, daß sich diese verschoben haben. War früher Speck billig und für "arme Leute" ist der heute teurer als Beinschinken, der früher für die Armen unerschwinglich war.
    Kurios. Das sehe ich beim Filet. Früher was ganz besonderes - heute Spottbillig.
    Oder auch Räucherlachs. Noch gar nicht lange her da hat die 200g-Packung um die 1,99 gekostet. Heute bezahlst du für 50 Gramm 2,99. Und da kannst du dir nicht mal sicher sein ob das nur eine Lachsforelle ist.

  7. #17
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Das ist zwar nicht ganz falsch, aber auch nicht richtig.

    Jeder Einkäufer versucht, zum günstigst möglichen Preis zu kaufen. So funktioniert das in der Marktwirtschaft. Dem Einkäufer, der das tut, was Einkäufer nun mal tun, die Schuld für irgendwelche Missstände in die Schuhe zu schieben, ist fehl am Platze.

    Wenn die Regierung meint, sie müsse die Qualität heben, muss sie selbst etwas tun. Ich fände es gar nicht schlecht, Wachstumshormone im Saustall zu unterbinden, den Einsatz von Antibiotika streng zu limitieren und allgemein die Lebensbedingungen für die Viecher zu verbessern. Auch nicht, wenn das auf den Preis schlägt.

    Aber so zu tun, als sei der Verbraucher der Böse, ist nur der Versuch einer Schuldumkehr. Passt zur Klöckner. Immer wenn dem Huhn irgendein Fehler vorgeworfen wird, kommt ein tu quoque.
    Nix Schuldumkehr! Und nicht immer gleich nach dem Staat rufen!

    Wie wollen wir mündige Bürger sein, wenn wir nicht mal in der Lage sind, unsere Ernährung richtig selbst zu bestimmen?

    Wer hat denn die Discounter so groß und mächtig werden lassen? Doch ausschließlich dieses Geiz-ist-geil-Getue.

    Wer hat denn tatenlos zugeschaut, wie ein Metzger und ein Bäcker nach dem anderen seinen Betrieb aufgeben musste?

    Wohl doch wir Verbraucher, indem wir wegen ein paar Cents zu Aldi oder Lidl gerannt sind.

    Natürlich versuchen die Discounter rein betriebswirtschaftlich und profitorientiert zu kalkulieren. Aber es liegt doch an uns Verbrauchern, diese Preisdrückerei nicht auch noch anzufeuern.

    Wieder das Beispiel Milch: Wenn die Milchbauern mit den Preisen für ihre Milch nicht mehr kostendeckend arbeiten können und ihre Betriebe aufgeben müssen, kann man das nicht dem Staat anlasten. Dafür sind "in the long run" (um mal ein bisschen Neudeutsch einzuflechten....) ausschließlich wir Verbraucher verantwortlich.

  8. #18
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Das sei gut für's Klima und den Tierschutz.

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    Da bei Millionen Haushalten in D schon heute am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist, werden die Schlangen vor den Tafeln wohl länger, wenn dieser Wahnsinn umgesetzt wird. Es wird besonders Oma Umweltsau mit ihrer Minirente treffen. Die soll dann gefälligst Kuchen statt Fleisch essen.

    Manchmal habe ich den Eindruck, die wollen gezielt Unruhen provozieren oder zumindest testen, wie weit sie gehen können.
    Die Überschrift ist irreführend.
    Gerade der Pöbel wie auch Pack, Asylanten und H4-ler werden keine Mehrbelastung haben. Bei diesen wird man es über die Sozialleistungen ausgleichen.
    Es wird der ehrenwerte Arbeiter sein der am Monatsende eine Mehrbelastung erfährt. Eben genau so wie es bei der CO2-Abgabe auf Heizöl ist. Für Pack wird die KdU erhöht, der Arbeiter hat es selber zu stemmen.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  9. #19
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nix Schuldumkehr! Und nicht immer gleich nach dem Staat rufen!

    Wie wollen wir mündige Bürger sein, wenn wir nicht mal in der Lage sind, unsere Ernährung richtig selbst zu bestimmen?

    Wer hat denn die Discounter so groß und mächtig werden lassen? Doch ausschließlich dieses Geiz-ist-geil-Getue.

    Wer hat denn tatenlos zugeschaut, wie ein Metzger und ein Bäcker nach dem anderen seinen Betrieb aufgeben musste?

    Wohl doch wir Verbraucher, indem wir wegen ein paar Cents zu Aldi oder Lidl gerannt sind.

    Natürlich versuchen die Discounter rein betriebswirtschaftlich und profitorientiert zu kalkulieren. Aber es liegt doch an uns Verbrauchern, diese Preisdrückerei nicht auch noch anzufeuern.

    Wieder das Beispiel Milch: Wenn die Milchbauern mit den Preisen für ihre Milch nicht mehr kostendeckend arbeiten können und ihre Betriebe aufgeben müssen, kann man das nicht dem Staat anlasten. Dafür sind "in the long run" (um mal ein bisschen Neudeutsch einzuflechten....) ausschließlich wir Verbraucher verantwortlich.


    Genauso ist es. WIR die Käufer bestimmen was uns die Supermärkte verkaufen!

    Angenommen wir würden z.B. kein Billigfleisch mehr kaufen, dann sind die Hersteller gezwungen, bessere Qualität zu liefern.
    "Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."

    -Mahatma Gandhi-

  10. #20
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    Standard AW: Landwirtschaftsministerin Klöckner. Der "Pöbel" soll mehr fürs Essen bezahlen

    Zitat Zitat von El viejo Beitrag anzeigen


    Genauso ist es. WIR die Käufer bestimmen was uns die Supermärkte verkaufen!

    Angenommen wir würden z.B. kein Billigfleisch mehr kaufen, dann sind die Hersteller gezwungen, bessere Qualität zu liefern.
    Dann wird das Fleisch nicht besser, nur teurer ! Weil sich an Erzeugung und Vertrieb nichts ändern wird.

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