.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Das eine gehört zum anderen schon dazu. Zu bedenken ist allerdings, dass viele nicht einfach als Privatpersonen ihre Meinung sagen können, sondern jederzeit implizit Vertreter ihres Geldgebers sind.
Angesichts des teilweise zerstörerischen Wettbewerbs, können sich nur wenige eine Meinung leisten. Und wenn sie es können, dann nur gemäßigt.
Max Otte lebt von Management-Gebühren seiner Fonds. Dafür muss er auch Miete und Angestellte bezahlen. Wenn er morgen bestimmte Tabuthemen anspricht, kann er übermorgen dicht machen.
Der Silberjunge war einmal bei der Deutschen Bank. Er flog heraus, weil er sich eine Meinung erlaubte. Und zwar eine völlig harmlose. Meines Erachtens war er wie viele unendlich naiv.
Firmen wie die Deutsche Bank brauchen Angestellte, die Höchstleistung erbringen und sich nicht politisch äußern. Der Wettbewerb ist einfach zu hart.
Was würde das BRD-Regime wohl tun, wenn DB-Angestellte toleriert würden, die sich regimekritisch äußern? Der nächste Milliardenauftrag würde eben bei der Konkurrenz landen.
Das Geld, was unter Ackermann allein aus Aufträgen und Kooperationen mit der Bundesregierung eingenommen wurde, beläuft sich mindestens auf zweistellige Milliardenbeträge.
Ohne eine gute, unbelastete Beziehung hätte J.P.Morgan die gleichen Geschäfte zu gern übernommen.
Goldman Sachs hat die Börsenplatzierung von Henry Ford übernommen, obwohl Ford ein bekennender Antisemit war. Politik hat dort einfach keine Rolle.
Wieso ist das ein „Wirtschaftskrieg“ gegen andere Staaten? Haben wir als deutsche Nation nicht das Recht selber zu entscheiden vorher und wie wir unsere Rohstoffe beziehen? Wieso sollten wir teure Transitgebühren für die Gasdurchleitung durch diese Länder bezahlen, wenn wir diese uns durch eine Direktleitung ersparen können.
Jene, die gegen diese Gasleitung anschreien, tun das, weil sie eigene wirtschaftliche Interessen haben, die wir bezahlen sollen. Es ist nur gut, wenn man diese Zusammenhänge durchschaut und versteht.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)