Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Im Erzgebirge (ich bin in Grünhain geboren - im dortigen Kloster wurde ebenfalls gesucht) habe ich Aussagen von Zeitzeugen, natürlich nicht verifiziert. Der dortige Verwalter des Klosters, Scheithauer, war beim Verladen von Kisten anwesend.
Meine Verwandten hatten von Ihrem Haus direkten Einblick hinter die Klostermauern. Definitiv waren dort Soldaten und Häftlinge zugange - und zwar im April 45. Die Kisten lagerten dort nur wenige Wochen bis sie nach dem Krieg von den Russen abgeholt wurden.
Schwarzenberg war der einzige Landkreis der weder von den Russen noch den USA am Kriegsende besetzt war. Dort fanden sich auch zahlreiche "Monarchisten" ein, z.B. bei Treffen im Osterlamm in der Waschleithe. Im sogenannten Fuchsbau ganz in der Nähe waren ebenfalls verstecke. Mit dem Abraum wurde der Sportplatz aufgeschüttet. Auch dafür kenne ich Zeitzeugen (Bannmeile, Sprengungen etc.). Sollte das etwas mit dem Bernsteinzimmer zu tun haben sind die Kisten schon im Sommer anno 45 zurück in die Sowjetunion gekarrt worden.
Gerüchten zufolge sollen Originalteile im "Neuen Bernsteinzimmer" verbaut sein. Prüfungen läßt Russland nicht zu. Meine Therorie ist daher: Das Bernsteinzimmer befand sich nach einer Odyssee für kurze Zeit im Erzgebirge, wurde aber bereits 1945 wieder zurückgeholt. Die Suche heute in Deutschland ist daher überflüssig und dient eher dem Tourismus. Teile des Zimmers sind wieder verbaut worden. Verwalter Scheithauer wußte recht gut Bescheid und hat unter Druck wohl mit den Russen kooperiert. Er soll gesagt haben, dass er sein Wissen mit ins Grab nähme.
So wars dann offenbar auch.
Das Kloster Grünhain war zu besten Zeiten sehr bedeutend. Es gab zahlreiche Keller und Tunnel, ideale Verstecke. Letztlich wurde bei Grabungen aber nichts handfestes gefunden, außer angeblich Zeitungspapier aus Königsberg.
Aber auch das ist nicht verifiziert. Aufgrund der Erkennisse erscheinen mir viele Aussagen aber durchaus glaubwürdig.
Russland schweigt deshalb dazu, weil man das Bernsteinzimmer immer als Grund genannt hat, dass man die in Deutschland geklaute Beutekunst nicht wieder rausrücken wollte. Würde man zugeben, dass man das Bernsteinzimmer längst wieder im Besitz hat, würde auch dieses Argument entfallen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Das Bernsteinzimmer wurde nicht geraubt es wurde evakuiert, es gab jedenfalls keinen weiteren Transport in das Reich, es verblieb in Königsberg, wo der kleine Iwan sich mit diesem überflüssigen Zeugs ein Feuerchen machte.
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Ich empfand es auch als äußerst noble Geste das man unsere Kulturschätze auf Grund der äußerst schwierigen Umstände nach dem Krieg von alliierter Seite evakuiert hatte. Und das sich in diesem Zusammenhang einzelne Persönlichkeiten besonders aufopferungsvoll um diese Güter kümmerten und bereit waren größere Mengen bei sich zu lagern.
Wir mussten 70 Jahre auf irgendwelche Statuen und Bilder verzichten, wir werden das auch die kommenden 100 Jahre können. Genau wie bei den Ostgebieten auch. Wir brauchen sie schlicht und ergreifend nicht mehr.
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Die poln. Lehmhütten Großmacht
Polens verschwiegene Lager
Europas erste KZs
Erfährt man heutzutage etwas über Lager, in denen eine Vielzahl von Menschen interniert war, handelt es sich primär um die von den Nationalsozialisten betriebenen Konzentrationslager zwischen 1933 und 1945. Damit setzt sich in der öffentlichen Wahrnehmung das Bild durch, als seien Konzentrationslager allein ein deutsches Phänomen. Von den ersten englischen Konzentrationslagern im Burenkrieg oder den Konzentrationslagern, in denen die US-Amerikaner in der Zeit des Zweiten Weltkrieges Japaner internierten, erfährt der Geschichtsinteressierte nur beiläufig. Wenn von polnischen Konzentrationslagern die Rede ist, treten zumeist nur die Lager des Jahres 1945 in den Vordergrund. Diesbezüglich wird dann immer wieder die Behauptung aufgestellt, daß es sich dabei um die Folge der NS-Verbrechen handelte. Daß Polen jedoch schon in der Zwischenkriegszeit über Konzentrationslager verfügte, wird von der etablierten Geschichtswissenschaft gern unter den Tisch gekehrt.
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Was heißt schon "brauchen".
Jedenfalls haben sich die Polen die Ländereien unter den Nagel gerissen und erdreisten sich heute dennoch, Milliarden-Forderungen zu stellen.
Dabei klauen die ohnehin laufend Güter im Millionewert aus Deutschland. Diese Kriegshetzer haben auch heute nichts dazugelernt, haben, wie seit Jahrhunderten, die Große Schnauze.
Wenn die also Putin Erklärungen abgeben wollen, sollten sie zunächst die Realitäten und Tatsachen verinnerlichen - das gilt allerdings auch für Maas, bevor er den nächsten Bückling macht.
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