Wenn man so will war der alliierte Luftkrieg über Deutschland auch nicht besonders erfolgreich, die Verluste an Menschen und Material waren enorm hoch, wenn man noch bedenkt das die Luftwaffe noch an anderen Kriegsschauplätzen wie die Ostfront tätig war, was wäre erst gewesen hätte die gesamte Luftwaffe zur Reichsverteidigung zu Verfügung gestanden hätte. Vielleicht war technisch die Zeit noch nicht reif für einen strategischen Luftkrieg.
Arthur Harris verließ nach 1945 GB wegen Mobbing und ging nach Südafrika, er wurde gemobbt weil er Menschen und Material sinnlos verheizte und nichts erreicht hatte.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
das größere Problem für das Reich damals war die fehlende Tiefenrüstung und die ineffiziente Kommandowirtschaft eine Mischung aus Planwirtschaft und Marktwirtschaft !
eigentlich erst mit der Ausrufung des totalen Krieges 44 schaffte man ordentliche Produktionszahlen
bei sofortiger Umstellung auf totalen Krieg wie es Großbritannien bei beginn des Krieges machte hätte man wahrscheinlich die Luftschlacht gewonnen
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Der Hermann war
(in seinen jungen Jahren) ein mutiger Jagdflieger,
aber
kein Stratege
und keiner, der sich richtig mit seinen Aufgaben bei der LW beschäfftigte,
weder Einsatz, noch Einsatzziele, noch Pilotennachwuchs oder Einführung neuer Technik.
Noch nicht mal hinschauen, was beim Feind so lief.
Die Ereignisse um Stalingrad als solche gehen von den militärischen Abläufen aber nicht auf sein Konto, außer daß er seine LW nicht im Griff hatte ... siehe oben ...
Rein von den Flugzeugzahlen war seine Zusage bzgl. Versorgung von Stalingrad wohl in Ordnung, aber er hätte da sehr viel enger dranbleiben m ü s s e n, was die dann ablaufende Praxis betrifft.
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Wenn man jetzt von einer Niederlage der Luftwaffe spricht, dann hat sich GB einfach zum Sieger erklärt, denn die Briten behaupten ja das die Luftschlacht über GB ein Teil der deutschen Invasion zur Eroberung GBs war, was ja überhaupt nicht stimmte.
Selbst Dünkirchen 1940 wurde von den Briten als ein brit. Sieg verkauft.
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Jein. Hätte Deutschland die Luftschlacht gewonnen wäre das Unternehmen "Seelöwe", das immerhin in Vorbereitung war und für das gewaltige Mengen Schiffsraum rekrutiert wurden, zumindest in Reichweite gekommen. Ob Hitler dann aber trotzdem dieses Risiko eingegangen wäre und "Barbarossa" hintenan gestellt hätte, ist eine ganz andere Geschichte.
[Links nur für registrierte Nutzer]Genau in dieser Zeit der Geheimverhandlungen mit England fiel auch die Zeit der endgültigen Entscheidung, ob das Unternehmen Seelöwe durchgeführt würde oder nicht. Mitte September 1940 hätte Hitler den Befehl zur Durchführung geben müssen, weil vom Befehl bis zur Durchführung auf Grund aller notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen mehrere Tage vergehen würden und um den 20. bis 25. September wegen der dann mondhellen Nächte bestes Operationswetter herrschen würde. Später würden sowohl die Wetterbedingungen mit dem einsetzenden Herbstwetter und den immer kürzer werdenden Tagen und dunklen Nächten eine Landungsoperation immer schwerer machen. Hitler gab den Befehl zur Landung in England jedoch nicht und verschob am 15. Oktober 1940 das Unternehmen Seelöwe auf das Frühjahr 1941.Dem [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], der die [Links nur für registrierte Nutzer] befehligte, die beim Unternehmen Seelöwe an [Links nur für registrierte Nutzer] und mit [Links nur für registrierte Nutzer] in der ersten Welle und später mit [Links nur für registrierte Nutzer] in England landen sollten, sagte [Links nur für registrierte Nutzer], der Oberbefehlshaber der Luftwaffe, am 2. September 1940: „Der Führer will gar nicht nach England, Student!“ Student: „Und warum nicht?“ Als Antwort zuckte Göring mit den Schultern.[Links nur für registrierte Nutzer]
Am 18. Dezember 1940 gab Hitler mit der „Weisung Nr. 21: [Links nur für registrierte Nutzer]“ den Befehl zur Vorbereitung des Angriffs auf die [Links nur für registrierte Nutzer]. Diese Vorbereitungen sollten bis zum 15. Mai 1941 abgeschlossen sein, um sodann zum Angriff übergehen zu können.[Links nur für registrierte Nutzer] Damit war eine Invasion Englands auch 1941 ausgeschlossen, obwohl die Vorbereitungen für die Landung in England weiterliefen, wenn auch seit dem 15. Oktober 1940 immer mehr Truppen und Material vom Unternehmen Seelöwe für andere Aufgaben abgezogen wurden.
Am 14. Dezember 1941 wurde vom [Links nur für registrierte Nutzer] der Bau des [Links nur für registrierte Nutzer] befohlen, der eine Invasion der Engländer und Amerikaner in West- und Nordeuropa verhindern sollte.[Links nur für registrierte Nutzer]
Endgültig aufgegeben wurde die Operation Seelöwe nie. Der letzte Befehl zur offiziell weiterhin geplanten Landung in England wurde von der Kriegsmarine am 5. Februar 1944 gegeben: „Die Fertigungen (und nur die) für die Vorbereitungen für Seelöwe sind bis auf weiteres stillzulegen.
Wenn man die Rettung von 325.000 Soldaten als Sieg betrachtet, war es einer.
Tatsächlich standen diese Männer dann ja auch auf späteren Kriegsschauplätzen den deutschen Soldaten erneut gegenüber.
Geändert von Großmoff (15.01.2020 um 17:54 Uhr)
Ist die Frage, ob Göring überhaupt die Macht hatte, den Krieg gegen England zu beeinflussen. Hat er selbst nicht im Nürnberger Prozess gesagt, daß alles Hitler entschieden hat ? Von daher ist es müßig nun Göring die Schuld zu geben, wo er doch eh keinen Einfluß auf die Entscheidungen hatte.
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