Ich liebe Eintöpfe. Mein persönlicher Liebling ist Borschtsch, ein russisches Rezept mit Roter Bete, Möhren, Petersilienwurzeln, Rindfleisch und etwas saurer Sahne. Köstlich und auch nichts, was kleine Budgets überfordert.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
z.B: Hasen
Finde heraus, ob das Jagen mit Schlingen in deiner Gegend legal ist. Historisch wurden Hasen meistens mit Fallen mit Ködern gefangen, die dazu benutzt wurden, den Hasen zu verletzen und ihn an einem Ort zu lassen, um ihn dann später zu erlegen. Heutzutage ist das Jagen mit Federfallen oder anderen Versionen von Schlingen in vielen Gegenden illegal. Es ist am gängigsten, Hasen mit Feuerwaffen zu jagen und nicht mit Fallen.
- Hasen mit Lebendfallen zu fangen ist absolut legal auf deinem eigenen Besitz. Wenn du einen Hasen fangen willst, benutze eine Lebendfalle.
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Die dachten scheinbar, dass wir in der Soffjetzone nichts zu fressen hatten. Mit solchen Aussagen hat sich Helmut Schmidt in 1982 bei uns sehr unbeliebt gemacht. Da hat der über die angebliche Lebensmittelknappheit in der DDR salbadert, was unsere Westverwandtschaft bewog, uns eine Salami/ Dauerwurst zu schicken. Diese Wurst war so eklig, dass sie nicht mal der Hund fressen wollte.
Mag sein, dass bei einigen im Westen sowas im Hinterkopf rumgeisterte, aber der Gratis-Stand damals vor der Post war schon passend - viele standen dort stundenlang in der Schlange vor der Post und da ist es ggf. schon hilfreich denen wenigstens ne Gratis-Suppe anzubieten.
Nur empfand ich es als Frechheit, dass man mir keine abgab, obwohl ich - zumindest anfangs - ebenso in der Schlange stand, weil ich ein Paket abzugeben hatte (nach einer dreiviertel Stunde Wartezeit teilte man mir dann mit, dass "normale" Postkunden vorgelassen würden).
Das kann ich mal noch so gelten lassen. Diese Gedanken scheinen aber in vielen Köpfen gegeistert zu haben und tun es noch. Dabei lebten wir bei Lebensmitteln damals in vielfältigeren Zeiten als heute. Da haben Brot, Brötchen und Kuchen noch bei jedem Bäckerladen anders geschmeckt und bei Fleisch- und Wurstwaren galt das Gleiche. Heute kommt man um den Industriedreck kaum noch herum.
Die Schlangen haben wir uns damals gespart. In den ersten Tagen sind die Leute ja wie die Lemminge "nach Drüben" geströmt, haben unzählige Stunden im Stau gestanden und auch nach den 100 DM angestanden.
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