Hartz IV Schlemmereien

[Affenpriester]

Das ist ja das Problem. Gelegentliches Grasrauchen (Platte habe ich nie angefasst) ist kein Problem. Dauerkiffen wird zwangsläufig zum Problem. Wenn ein eigentlich intelligenter Mensch morgens vor der Schule erst einmal eine Bong raucht, wirds natürlich nicht so viel mit dem Abschluss

Ganz genau so sieht das aus. Damals Berufsschule wars genauso. Entweder ich hab gekifft, dann hab ich mich breit dorthin geschleppt und bin da eingepennt mitm Kopp aufm Tisch ... oder ich hab früh Zeug gezogen, dann bin ich i.d.R. nie im OSZ angekommen, weil ich unterwegs irgendwohin abgebogen bin. Da bin ich durch Cottbus gelatscht oder gefahren mit der Bahn, in irgendeinem Kaufhaus rumgeirrt, an einem See rumwuselt oder ich hab wildfremde Leute mit sinnlosen Scheiß vollgelabert.
Kiffen macht faul und träge ... das andere aktiviert dich derart, dass du da nicht still im Klassenraum rumsitzen kannst ohne kranke Filme zu schieben. Das Ergebnis ist dasselbe ... null Interesse.

[LOL]

Ganz genau so sieht das aus. Damals Berufsschule wars genauso. Entweder ich hab gekifft, dann hab ich mich breit dorthin geschleppt und bin da eingepennt mitm Kopp aufm Tisch ... oder ich hab früh Zeug gezogen, dann bin ich i.d.R. nie im OSZ angekommen, weil ich unterwegs irgendwohin abgebogen bin. Da bin ich durch Cottbus gelatscht oder gefahren mit der Bahn, in irgendeinem Kaufhaus rumgeirrt, an einem See rumwuselt oder ich hab wildfremde Leute mit sinnlosen Scheiß vollgelabert.
Kiffen macht faul und träge ... das andere aktiviert dich derart, dass du da nicht still im Klassenraum rumsitzen kannst ohne kranke Filme zu schieben. Das Ergebnis ist dasselbe ... null Interesse.

Um gern und wach in die Schule zu gehen, bedarf es vieler schöner Mädchen dort...
Ich hatte darin sehr viel Glück.

[Affenpriester]

Um gern und wach in die Schule zu gehen, bedarf es vieler schöner Mädchen dort...
Ich hatte darin sehr viel Glück.

Ich hab Koch gelernt, da war auf Berufsschule nicht viel mit Mädels und ich war ja nicht der einzige, der da zum Pennen hin ist. Wenn du am Sonntag noch bis Mitternacht auf Arbeit bist und Montag früh schon um viere der Wecker bimmelt, weil wieder ne Woche Berufsschule ansteht, ist da sowieso nicht viel mit sexuellen Phantasien oder Schwärmereien. Die Woche war zum Regenerieren da ... andere mussten nach der Berufsschule noch arbeiten gehen. Gastronomie halt ... ich hätte auch lieber irgendwas mit Büroklammern gemacht aber dafür war ich zu dumm.

[Schwabenpower]

Um gern und wach in die Schule zu gehen, bedarf es vieler schöner Mädchen dort...
Ich hatte darin sehr viel Glück.

Ich nicht. Zimmermädchen ist eben nicht die weibliche Form des Zimmermannes.

[Hrafnaguð]

Das ist ja das Problem. Gelegentliches Grasrauchen (Platte habe ich nie angefasst) ist kein Problem. Dauerkiffen wird zwangsläufig zum Problem. Wenn ein eigentlich intelligenter Mensch morgens vor der Schule erst einmal eine Bong raucht, wirds natürlich nicht so viel mit dem Abschluss

Naja, ich hatte das Glück in Feinschmeckerkreisen meine ersten Erfahrungen und Einführung in die
Materie zu bekommen. Gibt nix besseres als gutes Haschisch. Also keine grüne Punkerplatte,
sondern echte Qualitätsware. Die gibt es und glücklich schätzen kann sich wer so eine
Connection hat. Für mich ein wesentlich ausgewogeneres Erleben als mit diesem überzüchteten
Graszeugs da. Leider hab ich derzeit so ne Connection nicht, aber egal.
Kann sein das man da entweder desensibilisiert ist oder den Vergleich gar nicht kennt wenn man
in den 2000er Jahren angefangen hat zu kiffen, aber als das starke Graszeugs da seinen Siegeszug
auf dem Markt angetreten hat und sich immer mehr verbreitet hatte, hab ich fast ganz aufgehört
zu kiffen. Macht keinen Spaß mehr, das liegt am weitgehend weggezüchteten CBD-Gehalt und der
ist in meinen Augen wesentlich für ein ausgewogenes und harmonisches Erleben, ich komm auf
das starke Zeugs einfach nicht klar.

[Krabat]

Gibt noch Mixe aus Indica und Ruderalis. Die sind dann in nur drei Monaten fertig.
Liegt am Cannabis Ruderalis, eine Sorte mit wenig THC, die sich auf harsche Bedingungen
spezialisiert hat und in nur allerhöchstens drei Monaten den Zyklus vom ersten Keim bis
zur Blüte durchlaufen hat, unabhängig von der Lichtmenge. Normaler Hanf geht erst
bei Tag-/Nachtgleiche in die Blüte und dies ist bei uns recht spät. Indoor kann man natürlich
JEDE Hanfsorte in drei Monaten erntereif haben.

Alles in allem ist der Scheiß heute aber viel zu stark gezüchtet worden.
Unnatürlich hohe THC-Gehalte bei fast gänzlich weggezüchtetem CBD (Antogonist!),
mich wundert es nicht warum heutzutage so viele Leute von diesem einstmals wirklich
eher harmlosen Kraut die Leute einfach nur noch abkacken.

Zu den seltenen Gelegenheiten in denen ich mir mal was gönne, kann ich nach dem
Besuch beim Dealer erstmal noch in den Headshop laufen und mir da CBD Blüten
mit 16% CBD kaufen. Wenn man dann beides zusammen mixt, hat man etwas das
man konsumieren kann und dann auch wirklich entspannt und nicht stressig ist.




Ja, das ist scheiße. Hatte mal das Glück das bei nem Samenkauf von so ner fensterbrettfreundichen
Bonsai-Sorte eine männliche Pflanze dabei war. Hab die dann auch blühen lassen, Pollen gesammelt und die beste Pflanze dann damit gezielt befruchtet. Das Ergebnis hat dann für Jahre gereicht. Das Glück hatte ich aber nur einmal, leider. Profis nehmen bei der Aufzucht die besten Pflanzen und nehmen sie als "Mutter", sprich lassen sie nicht in die Blüte gehen und nehmen von ihnen dann massig Ableger.

Was heißt Du hattest das Glück, daß mal eine männliche Pflanze dabei war. Kauf Dir doch einfach nicht feminisierte normale Samen und da sind dann die Hälfte männlich. DA unter nicht professionellen Bedingungen die Samen bzw. der THC Gehalt immer weiter abnimmt, bekommst Du automatisch Generation für Generation weniger starkes Kraut. Das gilt besonders wenn Du das außen anbaust. Ich glaube aber Du bist ein glücklicher Ausnahmefall denn ich habe noch nie gehört, daß einem Hanfbauern das Eigenangebaute zu stark war.

[Hrafnaguð]

Was heißt Du hattest das Glück, daß mal eine männliche Pflanze dabei war. Kauf Dir doch einfach nicht feminisierte normale Samen und da sind dann die Hälfte männlich. DA unter nicht professionellen Bedingungen die Samen bzw. der THC Gehalt immer weiter abnimmt, bekommst Du automatisch Generation für Generation weniger starkes Kraut. Das gilt besonders wenn Du das außen anbaust. Ich glaube aber Du bist ein glücklicher Ausnahmefall denn ich habe noch nie gehört, daß einem Hanfbauern das Eigenangebaute zu stark war.

Ich hab einfach die Philosophie das der alte, naturbelassene Hanf dem Menschen bekömmlicher war.
Haschisch etwa, das aus ganz normalen Hanf, in Indien, dem Maghreb, Libanon, Afghanistan etc
gewonnen wird, kann ebenfalls äußerst stark sein, ist immer was stärker als das Gras aus diesen
Pflanzen, hat aber eine gute Dosis CBD intus. Pfuscht der Mensch nun in der Schöpfung herum um
hier etwas stärker zu machen, kommt meist Unsinn dabei heraus. CBD ist ja der Antagonist von THC
und sorgt dafür daß der Rausch geerdet bleibt. Also das Gehirn macht seinen Höhenflug, der Körper
ist aber entspannt und die Sache bleibt, bis auf unsinnig hohe Dosen die einen ins Haschischpurgatorium
werfen, ein "runde Angelegenheit". Das heutige Zeug hat eben diese Erdung nicht. Mir fehlt da etwas.
Also kauf ich zusätzlich zum illegalen Gras noch CBD-Blüten mit hohem CBD Gehalt. Wenn ich das dann
1:1 mixe, kommt da was rauchbares bei heraus das auch die Wirkung hat die ich brauche. Ich mach
das oft auch nur wegen meiner chronischen Schmerzen und sind Sorten die kaum mehr CBD enthalten
sogar eher kontraproduktiv, weil eben das CBD fehlt. In Bayern haben Bauern gerne Hanf geraucht,
den berühmten Knaster. Das Zeug hatte vielleicht 3-4% THC bei 2-3% CBD, genug um den Bauern
nach einem Tag harter Arbeit im Zusammenspiel mit ner Maß ordentlich zu entspannen und zu vergnügen,
aber auch schwach genug damit der Bauer um vier Uhr morgens wieder munter aus dem Bett springen
konnte um sein Tagewerk zu verrichten.

Ich kannte zwar damals auch Leute die es völlig übertrieben haben, die wurden dieweil auch über die
Zeit etwas "merkwürdig" aber so kaputte Typen wie die heutigen Dauerkiffer gabs da nicht, vor allem
nicht so aggro und psycho wie manche von denen, vor allem die Kanaken, heute werden. Hab drei Jahre
in ner Brennpunktinstitution für gestrauchelte Jugendliche gearbeitet, da sieht man dann die Endprodukte
von so einem Konsumverhalten. Nicht gut. Schlimmer als früher. Mag auch am Geist der Zeit liegen, der ist
in allen Dingen auf den Exzess getrimmt, was sich natürlich auch da bemerkbar macht. Aber es liegt auch
daran das die Droge heute viel stärker und unausgewogener ist.

Nicht feminisierte Samen sind mir bei den von mir bevorzugten Sorten noch nicht untergekommen, leider.
Die scheiß Illegalität verbietet mir dummerweise das zu züchten was ich möchte, also med. Sorten mit hohem CBD Gehalt bei moderatem THC. Werden halt groß und damit auffällig. Die kleinen Bonsais, die ich fürs Fensterbrett bevorzuge, die fallen eher nicht auf.

[Krabat]

Ich hab einfach die Philosophie das der alte, naturbelassene Hanf dem Menschen bekömmlicher war.
Haschisch etwa, das aus ganz normalen Hanf, in Indien, dem Maghreb, Libanon, Afghanistan etc
gewonnen wird, kann ebenfalls äußerst stark sein, ist immer was stärker als das Gras aus diesen
Pflanzen, hat aber eine gute Dosis CBD intus. Pfuscht der Mensch nun in der Schöpfung herum um
hier etwas stärker zu machen, kommt meist Unsinn dabei heraus. CBD ist ja der Antagonist von THC
und sorgt dafür daß der Rausch geerdet bleibt. Also das Gehirn macht seinen Höhenflug, der Körper
ist aber entspannt und die Sache bleibt, bis auf unsinnig hohe Dosen die einen ins Haschischpurgatorium
werfen, ein "runde Angelegenheit". Das heutige Zeug hat eben diese Erdung nicht. Mir fehlt da etwas.
Also kauf ich zusätzlich zum illegalen Gras noch CBD-Blüten mit hohem CBD Gehalt. Wenn ich das dann
1:1 mixe, kommt da was rauchbares bei heraus das auch die Wirkung hat die ich brauche. Ich mach
das oft auch nur wegen meiner chronischen Schmerzen und sind Sorten die kaum mehr CBD enthalten
sogar eher kontraproduktiv, weil eben das CBD fehlt. In Bayern haben Bauern gerne Hanf geraucht,
den berühmten Knaster. Das Zeug hatte vielleicht 3-4% THC bei 2-3% CBD, genug um den Bauern
nach einem Tag harter Arbeit im Zusammenspiel mit ner Maß ordentlich zu entspannen und zu vergnügen,
aber auch schwach genug damit der Bauer um vier Uhr morgens wieder munter aus dem Bett springen
konnte um sein Tagewerk zu verrichten.

Ich kannte zwar damals auch Leute die es völlig übertrieben haben, die wurden dieweil auch über die
Zeit etwas "merkwürdig" aber so kaputte Typen wie die heutigen Dauerkiffer gabs da nicht, vor allem
nicht so aggro und psycho wie manche von denen, vor allem die Kanaken, heute werden. Hab drei Jahre
in ner Brennpunktinstitution für gestrauchelte Jugendliche gearbeitet, da sieht man dann die Endprodukte
von so einem Konsumverhalten. Nicht gut. Schlimmer als früher. Mag auch am Geist der Zeit liegen, der ist
in allen Dingen auf den Exzess getrimmt, was sich natürlich auch da bemerkbar macht. Aber es liegt auch
daran das die Droge heute viel stärker und unausgewogener ist.

Nicht feminisierte Samen sind mir bei den von mir bevorzugten Sorten noch nicht untergekommen, leider.
Die scheiß Illegalität verbietet mir dummerweise das zu züchten was ich möchte, also med. Sorten mit hohem CBD Gehalt bei moderatem THC. Werden halt groß und damit auffällig. Die kleinen Bonsais, die ich fürs Fensterbrett bevorzuge, die fallen eher nicht auf.

Ich denke jeder muß das eben für sich selbst wissen was ihm gut tut. Du bist wohl jemand, der es wegen körperlicher Beschwerden braucht. Da ist cannabis indica gut. Diese Pflanze ist ausgewogen und bringt auch das Couch potato feeling. Das fördert den Schlaf, hilft gegen Körperschmerzen und bringt nicht soviel Wirrnis in den Kopf. Die THC reicheren Sorten, die dann eben vor allem auf den Kopf wirken sind allesamt cannabis sativa Züchtungen. Ich denke das klassische Skunk bietet eine ausgewogene Mischung. Ich sehe das alles eher praktisch wie die Amerikaner heute. Viel THC, wenig CBD wird dort gegen Angstzustände, innere Unruhe, Depression, also gegen alles eingesetzt was psychisch zu behandeln ist. Es wirkt auf den Kopf läßt aber den Körper aktiv bleiben. Viel CBD, wenig THC oder eben eine ausgewogene Mischung wird bei körperlichen Beschwerden eingesetzt, also Schmerzen allgemein, Magenbeschwerden, schmerzhafter Menstruation, Förderung des Schlafes, Glaukom, Krebs, Asthma und solchen Dingen. Ich sehe da kein gut und böse, sondern einfach nur unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten.
Ich wußte gar nicht, daß es wirksames CBD-Kraut zu kaufen gibt. Dieses CBD Öl, das jetzt überall beworben wird, ist jedenfalls einfach nur gemeiner Betrug und Abzocke am Verbraucher. Letztens habe ich das als neues Wundermittel bei Rheuma zum Einreiben angepriesen gesehen. Ekelhafter Betrug, denn da ist fast kein CBD drin. Aber für Wunder zahlt der Mensch ja gerne Ablaß. Allerdings bestätigt die Indikation auch wieder die uralte Anwendung von Cannabis bei Rheuma und Gicht und sonstigen Gelenkbeschwerden. So langsam setzt sich die Wahrheit durch.

[Hrafnaguð]

Ich denke jeder muß das eben für sich selbst wissen was ihm gut tut. Du bist wohl jemand, der es wegen körperlicher Beschwerden braucht. Da ist cannabis indica gut. Diese Pflanze ist ausgewogen und bringt auch das Couch potato feeling. Das fördert den Schlaf, hilft gegen Körperschmerzen und bringt nicht soviel Wirrnis in den Kopf. Die THC reicheren Sorten, die dann eben vor allem auf den Kopf wirken sind allesamt cannabis sativa Züchtungen. Ich denke das klassische Skunk bietet eine ausgewogene Mischung. Ich sehe das alles eher praktisch wie die Amerikaner heute. Viel THC, wenig CBD wird dort gegen Angstzustände, innere Unruhe, Depression, also gegen alles eingesetzt was psychisch zu behandeln ist. Es wirkt auf den Kopf läßt aber den Körper aktiv bleiben. Viel CBD, wenig THC oder eben eine ausgewogene Mischung wird bei körperlichen Beschwerden eingesetzt, also Schmerzen allgemein, Magenbeschwerden, schmerzhafter Menstruation, Förderung des Schlafes, Glaukom, Krebs, Asthma und solchen Dingen. Ich sehe da kein gut und böse, sondern einfach nur unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten.
Ich wußte gar nicht, daß es wirksames CBD-Kraut zu kaufen gibt. Dieses CBD Öl, das jetzt überall beworben wird, ist jedenfalls einfach nur gemeiner Betrug und Abzocke am Verbraucher. Letztens habe ich das als neues Wundermittel bei Rheuma zum Einreiben angepriesen gesehen. Ekelhafter Betrug, denn da ist fast kein CBD drin. Aber für Wunder zahlt der Mensch ja gerne Ablaß. Allerdings bestätigt die Indikation auch wieder die uralte Anwendung von Cannabis bei Rheuma und Gicht und sonstigen Gelenkbeschwerden. So langsam setzt sich die Wahrheit durch.

Ja, das mit dem CBD, da ist tatsächlich viel Scheiß unterwegs.
Gibt in manchen Headshops CBD-Blüten zu kaufen, die dürfen aber nur als Duftartikel beworben werden.
Gibt das mit bis zu 16% CBD Gehalt. Da wird eben gegenläufig hochgezüchtet und unter den gleichen Bedingungen
gezüchtet (männl. Pflanzen wegmachen) wie in der illegalen Zucht. Die Preise bleiben sich gleich, 2g ~20€.
Gibt auch Hanfblütentee, den nehm ich halt am liebsten gegen Schmerzen. Ist aber teuer da man ne hohe Menge
davon braucht. Päckchen mit 35g reicht für 2 Tage und kostet 5€. Muß man in nen Topf mit kochenden Wasser geben,
dann mit dem Mixstab noch kleiner schreddern, reichlich Sahne dazu und dann 1.5h köcheln, noch Honig rein am Ende, je nach Geschmack halt absieben und dabei gut ausdrücken oder als "Smoothie" trinken. Wirkt gut, merkwürdigerweise auch psychisch, nicht nur körperlich.

Cannabis Indica ist die Sorte die am besten wirkt für mich. Allerdings ist dann manches Haschisch aus dieser Sorte ziemlich knallig. Ein wirklich guter Nepali schießt dich ganz flott in den Orbit und manchmal auch gleich in ne ganz andere Dimension. Hatte mal welchen den mir ein Kumpel mitgebracht hat. Selbst gerieben. Irgendwo im Himalaya wo das Zeug wild wächst. Da landest du dann auch in der spirituellen Bildsprache der Region wenn das richtig einschlägt, selbst wenn man die noch gar nicht kennt. Indica aber oho. Afghane dagegen ist eher stumpf wenn auch ähnlich stark, aber nicht dieses High das dich ganz weit weg trägt. Naja, da herrscht ja auch der Islam, das färbt ab. Oft mixen die ja auch z.T. die Opiumüberschüsse mit rein, das ist keine Urban Legend, hab selbst solches Hasch erwischt und das war unzweifelhaft mit Opium verstreckt, hat man an der Wirkung gemerkt. Und jeder der so Zeug raucht, der unterstützt die Taliban, das sollten Konsumenten auch mal überdenken.

[Krabat]

Ja, das mit dem CBD, da ist tatsächlich viel Scheiß unterwegs.
Gibt in manchen Headshops CBD-Blüten zu kaufen, die dürfen aber nur als Duftartikel beworben werden.
Gibt das mit bis zu 16% CBD Gehalt. Da wird eben gegenläufig hochgezüchtet und unter den gleichen Bedingungen
gezüchtet (männl. Pflanzen wegmachen) wie in der illegalen Zucht. Die Preise bleiben sich gleich, 2g ~20€.
Gibt auch Hanfblütentee, den nehm ich halt am liebsten gegen Schmerzen. Ist aber teuer da man ne hohe Menge
davon braucht. Päckchen mit 35g reicht für 2 Tage und kostet 5€. Muß man in nen Topf mit kochenden Wasser geben,
dann mit dem Mixstab noch kleiner schreddern, reichlich Sahne dazu und dann 1.5h köcheln, noch Honig rein am Ende, je nach Geschmack halt absieben und dabei gut ausdrücken oder als "Smoothie" trinken. Wirkt gut, merkwürdigerweise auch psychisch, nicht nur körperlich.

Cannabis Indica ist die Sorte die am besten wirkt für mich. Allerdings ist dann manches Haschisch aus dieser Sorte ziemlich knallig. Ein wirklich guter Nepali schießt dich ganz flott in den Orbit und manchmal auch gleich in ne ganz andere Dimension. Hatte mal welchen den mir ein Kumpel mitgebracht hat. Selbst gerieben. Irgendwo im Himalaya wo das Zeug wild wächst. Da landest du dann auch in der spirituellen Bildsprache der Region wenn das richtig einschlägt, selbst wenn man die noch gar nicht kennt. Indica aber oho. Afghane dagegen ist eher stumpf wenn auch ähnlich stark, aber nicht dieses High das dich ganz weit weg trägt. Naja, da herrscht ja auch der Islam, das färbt ab. Oft mixen die ja auch z.T. die Opiumüberschüsse mit rein, das ist keine Urban Legend, hab selbst solches Hasch erwischt und das war unzweifelhaft mit Opium verstreckt, hat man an der Wirkung gemerkt. Und jeder der so Zeug raucht, der unterstützt die Taliban, das sollten Konsumenten auch mal überdenken.

Gutes Haschisch bekommt man in Deutschland sowieso nicht. Man bekommt es, in Berlin bekommt man alles, aber nur außer der üblichen Wege und dann überteuert. In der Hasenheide bekommt man standardmäßig gutes Marok oder Libanese, aber eben auch nur teuer. Das ist Industrieware, dafür aber ganz gut und bekömmlich wie ein Aldi Sixpack Bier für 2 Euro, schmeckt irgendwie und irgendwie nicht, aber einen Kopf bekomt man davon nicht. Da fliegt man nirgends hin. Ich finde es unmöglich, daß Dir das zwar hilft (Rücken war das, oder vertu ich mich da?), aber es illegal für Dich ist. Das müßte die Krankenkasse zahlen.

Um Dein Problem nur guten Nepali zu bekommen, beneiden Dich aber viele. Schön, daß Du solche Probleme hast.