Ab jetzt benutze ich Frauenparkplätze
Wenn man mit diesem Zirkus die Weltbevölkerung eindämmen will, dann bin ich mittlerweile dafür es mittels Hard Power zu machen und alle Menschen dieses Planeten zu sterilisieren, die nicht bei 3 auf den Bäumen sind. Die, die es schaffen, dürfen sich fortpflanzen. Das wäre gerecht und hätte vielleicht auch so etwas wie eine dialytische Wirkung auf die Menschheit...
Dann brauchen wir all diese skurrilen Auswüchse nicht mehr, die Jahr für Jahr unappetitlicher werden, weil nicht mal dieser unfassbare Teufelskerl und Tausendsassa Trump - der Einzige der es mit dem Deep State, der drohenden Islamisierung und den Linken gleichzeitig aufnehmen kann - es vermag uns vor diesem perversen Kram zu beschützen. Im Gegenteil, er trommelt sogar für die...
Mittlerweile bin ich soweit zu sagen, dass die Homotransdiversen die Juden in Sachen Einfluss und Macht bedrohlich nahe kommen. Überall wohin man schaut: Irgendwelche ganz offensichtlich bzw. erklärtermaßen sexuell Gestörte haben immer irgendwo was zu melden und setzen ihre perversen Interessen durch.
Vielleicht werden wir den Showdown zwischen Homotransdiversen und Juden noch erleben, wenn sie in naher Zukunft in einer Entscheidungsschlacht um die Macht auf diesem Planeten kämpfen.
Immer, wenn im Lidl XXL-Wochen sind und ich überall diese dicken großen Fleischklumpen sehe, kommt meine feminine Seite zum Vorschein. Ich möchte sie mir alle einführen ... ich möchte mir diese Schweinefilets in den Mund stopfen und mich einfach gehen lassen. Es wäre nur allzu konsequent, wenn man während dieser Zeit die Damentoiletten für alle zugänglich macht, denen es so geht wie mir. Wenn ich so ein Stück abgepacktes Frischfleisch sehe, dann habe ich so einen Blick drauf wie manch eine Frau, die vor den Salatgurken steht. Verdammt nochmal, ich passe perfekt in diese Zeit.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Hier mal ein Artikel aus der NZZ, der einen ganz anderen Blick auf den Menschen aufzeigt. Das Geschlecht als soziales Konstrukt - hier wird das verneint, und - oh Wunder- sogar der Begriff "Rasse" kommt darin vor!
[Links nur für registrierte Nutzer]Warum die Menschen nicht gleich sind
Der streitbare Autor Charles Murray zeigt auf, was die Genetiker über die Unterschiede zwischen Geschlechtern, Rassen und Klassen wissen. Er tut dies ziemlich entspannt.
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...Vorsicht drängte sich auf, denn Charles Murray – um diesen umstrittenen Autor handelt es sich hier – wagt sich mit seinem Buch «Human Diversity» an das Problem, um das die Intellektuellen seit einem halben Jahrhundert am fieberhaftesten streiten: Sind Geschlecht, Rasse und Klasse von der Natur oder von der Kultur bestimmt? Sind sie also ein biologisches Produkt oder ein soziales Konstrukt?
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... bei der Frage, ob der Mensch bei der Geburt ein evolutionär geprägtes Wesen oder ein «unbeschriebenes Blatt» sei – so der Titel von Steven Pinkers Bestseller zu diesem Streit –, stehen sich die beiden Fronten heute in sprachloser Feindseligkeit gegenüber. Einerseits die Biologen, die auf die Diversität im Genom der Menschen hinweisen, also auf ihre über Jahrmillionen entwickelte und heute noch wirkmächtige Natur. Anderseits die Sozialwissenschafter, die mit ihrer Lehre von der Intersektionalität alle Ungleichheit auf Machtstrukturen zurückführen, also auf die gestaltbare und deshalb veränderbare Kultur.
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Deutlich zeigen sich die Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Die Gender-Studies setzen aber nicht nur die Unterscheidung zwischen Sex und Gender durch, also zwischen dem biologischen und dem sozialen Geschlecht. Sie glauben auch an fliessende Übergänge zwischen Mann und Frau, also letztlich an die freie Wählbarkeit des Geschlechts. Wir würden nicht als Männer oder Frauen geboren, lehren sie, sondern dazu gemacht.
Doch so einfach ist es nicht. Denn Psychologen stellen in zahllosen Studien zwischen den Geschlechtern markante Unterschiede bei den Persönlichkeitsmerkmalen fest, sei es bei der Aggression oder bei der Empathie, bei der Kooperation und der Kompetitivität oder beim Interesse an Menschen und an Dingen.
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Zwar bestätigen die Genetiker die enge Verwandtschaft aller Menschen: Eine kleine Gruppe wanderte vor rund 60 000 Jahren in den Nahen Osten aus und breitete sich seither über die ganze Erde aus; von ihr stammen also alle Ethnien ausserhalb Afrikas ab. Auf dem Herkunftskontinent aber zeigt sich wegen der Vermischung mit älteren Verwandten eine weit grössere genetische Vielfalt. Und auch bei den Auswanderern zeugt das Erbgut von solchen Kontakten, etwa mit Neandertalern.
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Deshalb rät Charles Murray, wir sollten die genetischen Unterschiede zwischen Gruppen anerkennen, ja begrüssen – aber im Wissen: «Es gibt keine moralische oder juristische Rechtfertigung, Individuen aufgrund der Population, der sie angehören, unterschiedlich zu behandeln.»
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Bei den Unterschieden zwischen den Klassen zeigt sich Charles Murray nach jahrzehntelanger Verfemung ebenso versöhnlich. Denn die Wissenschaft bekräftigt seine Warnung in «The Bell Curve», dass in den USA eine herrschende Kaste besonders talentierter Menschen heranwachse. Die Forscher erkannten vor allem mit Studien an Zwillingen: Intellektuelle Fähigkeiten und persönliche Merkmale wie Kreativität oder Ambition sind grossteils erblich, lassen sich also kaum durch die Umwelt beeinflussen. Da diese Faktoren in der Wissensgesellschaft zum Erfolg führen und die Erfolgreichen sich mit ihresgleichen zusammentun, verfestigt sich die Klassen- oder gar Kastenstruktur.
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Die Elite müsse akzeptieren, dass es – so trivial es einerseits und so inkorrekt es anderseits klingt – unterschiedliche Begabungen gebe, dass also jeder Mensch seine Stärken und Schwächen habe: «Wir brauchen eine neue Politik, die die Unterschiede anerkennt und auf die Leute eingeht, wie sie sind und nicht wie sie sein sollen.»
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Im Postmodernismus gibt es mal alles und mal nichts. Mal gibt es keine Geschlechter, mal gibt es unendlich viele, mal sind alle Geschlechter gleich. Mal gibt es Männer und Frauen garnicht, doch Frauen sind unterdrückt. Mal gibt es "weiße" und "schwarze", dann heißt es wieder Rassen gibt es nicht. Mal gibt es die Deutschen gar nicht, dann heißt es wieder die Deutschen haben aus der Geschichte nichts gelernt oder man schäme sich deutsch zu sein usw. das Prinzip lässt sich auf alles anwenden. Das sind jeweils Dinge, die sich gegenseitig ausschließen, beides gleichzeitig kann nicht wahr sein. Aber Logik als Konzept wird ja auch abgelehnt, da das ein Konzept von Logik und Wahrheit eines von weißen Männer wäre. Im Endeffekt stellt man somit das unlogische über logische (Clownwelt) und da kann nichts sinnvolles dabei rauskommen. Im Postmodernismus kann man sich einfach als worauf man gerade lust hat "identifizieren". Alles geht, nichts ist tabu (außer den Wahsinn abzulehnen)
Geändert von Niklas87 (03.03.2020 um 11:16 Uhr)
(-_-) Wir schaffen das
-<>-
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