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Thema: ZEIT. Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

  1. #31
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: ZEIT. Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Wenn es Mann und Frau nicht gibt, gibt es auch keine Hündinnen und Hunde, Hengste und Stuten usw. usf., die ganze Evolution hat es also nicht gegeben.
    Feminismus entwickelt sich immer mehr zu einer Geisteskrankheit!
    Im Prinzip hat es auch gar nichts mit Feminismus zu tun. Denn das Ziel des Feminismus ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Und nicht der Versuch, wider der Wissenschaft die Biologie zu negieren. Das merken diese Leute aber gar nicht. Sie sehen sich weiterhin auch als Feministen.

    Der Wahn dieser Gender-Aktivisten geht so weit, dass manche von ihnen fordern, die Einteilung in männlich/weiblich nach der Geburt abzuschaffen. Jeder Mensch soll sich sein Geschlecht selbst aussuchen dürfen, wenn er alt genug ist. Völliger Stuss.

  2. #32
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: ZEIT. Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Die Unterschiede zwischen Mann und Frau werden vom Großkapital*) halt immer mehr eingeebnet, um die Familie abzuschaffen. Gewünscht ist ja das einzelne Individuum, das sich dann eben nicht mehr in die Familie flüchten kann (wie ja heute noch so viele "Gastarbeiter"), sondern vollkommen vom sozialistischen Staat oder aber den Großkonzernen abhängig sein soll! Es ist glaube ich auch nicht allzu sehr Spekulation, wenn man annimmt, dass die zwischenmenschliche Fortpflanzung zwischen Mann und Frau überhaupt denen da oben ein tief schmerzender Dorn im stets wachsamen Auge ist, da die Kinder dann ja immer noch irgendwie Vater und Mutter gehören. Das darf natürlich nicht sein, denn die Menschen sollen ja allein Eigentum ihrer Herren und Meister in den Logen sein!

    _________
    *) György Soros, Rockefeller Foundation, Ford Foundation, Coca Cola...
    Unsere tägliche Verschwörungstheorie gib uns heute.

  3. #33
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    Standard AW: ZEIT. Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

    Meinetwegen sollen die Verrückten sich doch offiziell darauf einigen, das es Männer und Frauen gar nicht gibt
    Dann können Frauen auch nicht unterdrückt, benachteiligt oder sexualisierte werden. Das Geschrei nach Gleichberechtigung und Quote wäre auch obsolet
    Beim Sport würde keiner mehr mit Frauenfußball nerven, denn im Spitzensport wären Menschen die früher mal Frauen waren, nicht mehr vertreten

  4. #34
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: ZEIT. Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Das ist institutionalisiertes Kasperletheater, um von wichtigen gesellschaftlichen Fragen abzulenken.

    Kind: "Ich habe Durst, ich will etwas trinken!"
    Mutter: "Sieh doch mal aus dem Fenster. Da ist der Mann im Mond!"
    Vater: "Ich glaube, das ist eher eine Frau."
    Mutter: "Gute Frage. Vielleicht ist das ja mal eine Frau und mal ein Mann."
    Kind: "Mal eine Frau und mal ein Mann??"
    Kind denkt nach und quengelt nicht mehr ...
    Kasperltheater trifft es ganz gut. Es gibt Staaten, die sich mit cleveren Konzepten und langfristigen Strategien in die Zukunft orientieren. Und hierzulande wird diskutiert über die Frage, ob die korrekt angewandte deutsche Grammatik oder die Biologie möglicherweise von Minderwertigkeitskomplexen geplagte Emanzen diskriminieren könnte.

  5. #35
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: ZEIT. Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Im Prinzip hat es auch gar nichts mit Feminismus zu tun. Denn das Ziel des Feminismus ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Und nicht der Versuch, wider der Wissenschaft die Biologie zu negieren. Das merken diese Leute aber gar nicht. Sie sehen sich weiterhin auch als Feministen.

    Der Wahn dieser Gender-Aktivisten geht so weit, dass manche von ihnen fordern, die Einteilung in männlich/weiblich nach der Geburt abzuschaffen. Jeder Mensch soll sich sein Geschlecht selbst aussuchen dürfen, wenn er alt genug ist. Völliger Stuss.
    Offiziell. Inoffiziel war es schon immer die Verächtlichmachung des Mannes. So gab es am Anfang in der 'Emma' von der Oberemanze Schwarzer noch die Rubrik Er sucht Sie, Er sucht ihn etc Bis man irgendwann entschied, dass Männer insgesamt scheisse sind und es nur noch die Rubrik Sie sucht Sie gab. Ebenso Femen; wenn man sich in deren Foren umschaut, findet sich tonnenweise männerfeindliches Material, das, wäre es gegen Frauen gerichtet, eine zweite #metoo-Strömung hervorrufen würde.... Verdammte Schlitzpisser

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  6. #36
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: ZEIT. Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Offiziell. Inoffiziel war es schon immer die Verächtlichmachung des Mannes. So gab es am Anfang in der 'Emma' von der Oberemanze Schwarzer noch die Rubrik Er sucht Sie, Er sucht ihn etc Bis man irgendwann entschied, dass Männer insgesamt scheisse sind und es nur noch die Rubrik Sie sucht Sie gab. Ebenso Femen; wenn man sich in deren Foren umschaut, findet sich tonnenweise männerfeindliches Material, das, wäre es gegen Frauen gerichtet, eine zweite #metoo-Strömung hervorrufen würde.... Verdammte Schlitzpisser
    Ja, die praktische Auslegung von Feminismus ist bisweilen ziemlich hasserfüllt. Eigentlich beängstigend wenn man sich mal vor Augen führt, dass Leute wie Alice Schwarzer inzwischen von der neuen Feministischen Bewegung als reaktionär und gemäßigt angesehen wird.

  7. #37
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    Standard AW: ZEIT. Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Offiziell. Inoffiziel war es schon immer die Verächtlichmachung des Mannes. So gab es am Anfang in der 'Emma' von der Oberemanze Schwarzer noch die Rubrik Er sucht Sie, Er sucht ihn etc Bis man irgendwann entschied, dass Männer insgesamt scheisse sind und es nur noch die Rubrik Sie sucht Sie gab. Ebenso Femen; wenn man sich in deren Foren umschaut, findet sich tonnenweise männerfeindliches Material, das, wäre es gegen Frauen gerichtet, eine zweite #metoo-Strömung hervorrufen würde.... Verdammte Schlitzpisser
    es gibt Femen-Foren - bitte wo ich will da mitschreiben....ich suche schon auch seit Ewigkeiten auch linke Foren - aber da jibbet nüscht.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  8. #38
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    Standard AW: ZEIT. Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Die Autorin ist offenbar unter schwerem Drogeneinfluss und halluziniert. Anders kann ich mir diese Aussagen nicht erklären. Immerhin hat sie mit der Zeit geeignetes Anschür-Papier gefunden, worauf sie ihre Ideen schreiben kann, ohne jemanden zu stören.
    Aber selbst unsere "Konservativen", wie neulich bei Hugo Müller Vogg gelesen, gehen den Lügen auf dem Leim:

    So weit, so klar. Aber heißt das schon, dass "Sex" – also das biologische Geschlecht im Unterschied zur sozialen Geschlechterrolle "Gender" – wirklich "real" ist, wie viele daraus schließen? Nein. Denn erstens bedeuten diese Zahlen auch, dass in Deutschland immerhin schätzungsweise 1,4 Millionen Menschen leben, die nicht eindeutig einer der beiden Seiten zugeordnet werden können. Das ist zwar prozentual eine kleine Minderheit, in absoluten Zahlen sind es aber doch sehr viele. Und zweitens stellt sich immer noch die Frage, was wir kulturell und sozial mit dieser empirisch beobachtbaren Unterscheidung anfangen.
    Auch diese 1,4 Millionen sind eben keine Zwitter, bei ihnen ist nur die Bestimmung etwas komplizierter, wenn z.B. bei einem Neugeborenem Jungen die Hoden nach innen wachsen... Aber ALLE diese 1,4 Millionen Menschen lassen sich mit etwas "Fleiss" eindeutig bestimmen.

    Wie pervers dieses tolle Argument ist , welches letztes Jahr höchste Weihen bis ins Verfassungsgericht erhielt, würde man erkennen, wenn man die verquere Logik der Gender/Divers Idioten weiterführt:

    Wenn ein Mensch nicht sprechen kann, könnte man die Frage stellen, ob es sich nicht um einen "Hund" handelt, man würde dann viel Geld sparen, ein Platz im Tierhein ist wesentlich günstiger als ein Platz im Pflegeheim...

    Schlimm sind aber eigentlich gar nicht die kranken Idioten, die mit solchen Ideen an die Öffentlichkeit treten.
    Schlimm sind die "Konservativen" von der Volkspartei CDU oder aus der katholischen Kirche, die aus purer Feigheit bei all diesem Irrsinn tatenlos mitmachen, anstatt ihnen den Kampf anzusagen.
    Kappt ihnen den Geldhahn und der Spuk wäre zu Ende...

  9. #39
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    Standard AW: ZEIT. Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Offiziell. Inoffiziel war es schon immer die Verächtlichmachung des Mannes. So gab es am Anfang in der 'Emma' von der Oberemanze Schwarzer noch die Rubrik Er sucht Sie, Er sucht ihn etc Bis man irgendwann entschied, dass Männer insgesamt scheisse sind und es nur noch die Rubrik Sie sucht Sie gab. Ebenso Femen; wenn man sich in deren Foren umschaut, findet sich tonnenweise männerfeindliches Material, das, wäre es gegen Frauen gerichtet, eine zweite #metoo-Strömung hervorrufen würde.... Verdammte Schlitzpisser
    Am Zeitartikel sieht man schön, mit welchen Mitteln diese "hochseriösen" Methoden diese Pseudo - Wissenschaftler der Gender - Ideologie arbeiten:

    Es gibt nämlich durchaus Kulturen, die zwar die reproduktive Differenz der Menschen kennen und thematisieren, daraus aber keine Unterscheidung zwischen "Männern" und "Frauen" ableiten. Die Soziologin Oyèrónkẹ́ Oyèwùmí hat das in ihrem Buch The Invention of Women am Beispiel der Yoruba in Nigeria untersucht: Dort ist traditionellerweise nicht das Geschlecht, sondern das Alter das wichtigste Kriterium für die soziale Einordnung von Menschen. Für "Frau" oder "Mann" in unserem Sinn gibt es gar keine Wörter. Zwar existiert ein Begriff für Menschen mit Gebärmutter in der Lebensphase des Kindergebärens – obinrin – aber das bezeichnet nicht das Wesen dieser Personen, sondern lediglich eine bestimmte Funktion, die auch nur in diesem Zusammenhang von Interesse ist. Die Menschen dort sind also auf eine Weise "Frau", wie ich Journalistin bin oder Patentante – die Information ist zwar zutreffend, aber sie prägt nicht das gesamte Leben. Sie ist nur in einem konkreten Beziehungskontext und in einem bestimmten Zeitraum überhaupt relevant.
    Irgend ein Negerstamm im fernen Afrika unterscheidet also angeblich nicht zwischen Mann und Frau bzw hat dafür keine Worte. Die Quelle dafür ist Relotius - mässig das Hörensagen. Ist natürlich totaler Quatsch, gerade Naturvölker heben eine sehr strikte Geschlechtertrennung, die ihr Überleben sichert.
    Aber wir können es ja nicht nachweisen, denn wer kenn denn schon die Yoruba aus Nigeria und kann da mal eben hinfliegen?

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: ZEIT. Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

    Zitat Zitat von bicip Beitrag anzeigen
    Sind Geschlechter nur ein Konstrukt unserer ursprünglich religiösen und traditionellen Gesellschaft und sollten sie daher allmählich aus unserem Bewusstsein verschwinden?
    Antje Schrupp ist Politikwissenschaftlerin und hat sich mit ebenjener Frage in der ZEIT befasst:


    ----------------------

    Gibt es Frauen und Männer überhaupt?

    Mit dem Satz "Sex is real" löste die Fantasy-Autorin J.K. Rowling einen Shitstorm aus. Sie meint, biologische Geschlechterdifferenzen seien klar definiert. Stimmt nicht.

    Der Verweis auf die Biologie von Geschlecht erlebt derzeit wieder eine Renaissance. Dass "die Natur" die Menschen nun einmal in Frauen und Männer eingeteilt hätte, ist nicht nur in konservativen Kreisen eine populäre Idee. Auch unter Feministinnen werden Stimmen laut, die die Geschlechterdifferenz wieder stärker in den Körpern verankern möchten: "Sex is real", twitterte kürzlich die Harry-Potter-Erfinderin J. K. Rowling und unterstützte damit Maya Forstater, eine britische Wissenschaftlerin. Deren Arbeitsvertrag bei einem Forschungsinstitut war nicht verlängert worden, weil sie die Ansicht vertritt, Geschlecht sei ein biologischer Fakt und nicht veränderbar – und sich im Umgang mit Transgender-Personen auch so verhält. Rowling ließ zwar offen, ob sie persönlich Forstaters Meinung teilt, unterstützte aber vorbehaltlos deren Recht, eine solche Meinung zu vertreten. In den sozialen Medien erhielt sie dafür viel Kritik, aber auch viel Zustimmung.


    .. weiter: [Links nur für registrierte Nutzer]

    --------------


    Was meint ihr hierzu?
    Wenn es keine Frauen gibt, braucht man Frauen auch nicht zu fördern und es gibt auch keine Geschlechterungerechtigkeit, die Linksideologen setzen sich selbst Schach matt, man kann nicht Feminist sein, wenn man nicht an Geschlechter glaubt.

    Aber Irrsinn wie dieser ist es, warum mir Islamisierung und Massenzuwanderung mittlerweile gleichgültig sind, die entartete Moderne ist viel gefährlicher.

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Am Zeitartikel sieht man schön, mit welchen Mitteln diese "hochseriösen" Methoden diese Pseudo - Wissenschaftler der Gender - Ideologie arbeiten:



    Irgend ein Negerstamm im fernen Afrika unterscheidet also angeblich nicht zwischen Mann und Frau bzw hat dafür keine Worte. Die Quelle dafür ist Relotius - mässig das Hörensagen. Ist natürlich totaler Quatsch, gerade Naturvölker heben eine sehr strikte Geschlechtertrennung, die ihr Überleben sichert.
    Aber wir können es ja nicht nachweisen, denn wer kenn denn schon die Yoruba aus Nigeria und kann da mal eben hinfliegen?
    PS:

    Ausgerechnet in Albanien können Frauen als Männer leben wenn sie sich einem bestimmten Kodex unterwerfen:

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    Geändert von mathetes (16.01.2020 um 17:31 Uhr)
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


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