+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 3 1 2 3 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 29

Thema: Wie ich zur Liebhaberin ...

  1. #1
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
    Registriert seit
    10.08.2006
    Ort
    Baselbiet
    Beiträge
    17.564

    Standard Wie ich zur Liebhaberin ...

    … der Musik wurde, erzähle ich Euch, liebe Leser meiner Zeilen, in diesem Strang; und zwar in der Hoffnung, von Euch zu erfahren, wie Ihr zu Liebhabern der Musik wurdet.

    Als Pubertierende rannte ich des Nachts von allen und allem davon. Ich fand in einem schäbigen Zürcher Hotel Unterschlupf. An der Wand neben dem schmutzigen Bett befand sich ein Plastikkästchen mit drei Drucktasten (der [Links nur für registrierte Nutzer]. – Nachdem ich eine dieser drei Drucktasten drückte, hörte ich die letzten Klänge einer musikalischen Komposition, welche mein Herzinnerstes beseelten. – Die Antwort auf die Frage: „Wer hat das komponiert?“, hätte ich gerne erfahren. Doch zu meinem Leidwesen verstand ich damals nur wenige französische Wörter, so daß ich die Worte der Sprecherin, welche vermutlich sagte, welches Musikstück die Zuhörer soeben hörten, nicht verstand.

    Unausgeschlafen betrat ich vormittags die Schallplattenabteilung des Musikgeschäftes [Links nur für registrierte Nutzer].

    • Der Verkäufer: „Fräulein, darf ich Ihnen behilflich sein?“
    • Ich: „Ja, wenn Sie können. – Ich möchte gerne wissen, ob es eine Schallplatte zu kaufen gibt, auf welcher ein Musikstück zu hören ist, dessen Komponist ich nicht kenne.“
    • V: „Können Sie ein paar Töne singen?“
      I: „Ja.“
    • V: „Dann singen Sie sie!“
    • I: „Ta-ta-ta-ta, Ta-ta-ta-ta!“
    • V: „Also Ravel, nicht Beethoven. Das Stück ‚Le Tombeau de Couperin‘ – Moment mal – das haben wir!“


    Daß ich mich mit ihm noch viele Male zu Gesprächen über die Musik getroffen habe, offenbare ich hier ohne Scham.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
    Registriert seit
    07.08.2018
    Ort
    Welt
    Beiträge
    21.929

    Standard AW: Wie ich zur Liebhaberin ...

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    … der Musik wurde, erzähle ich Euch, liebe Leser meiner Zeilen, in diesem Strang; und zwar in der Hoffnung, von Euch zu erfahren, wie Ihr zu Liebhabern der Musik wurdet.

    Als Pubertierende rannte ich des Nachts von allen und allem davon. Ich fand in einem schäbigen Zürcher Hotel Unterschlupf. An der Wand neben dem schmutzigen Bett befand sich ein Plastikkästchen mit drei Drucktasten (der [Links nur für registrierte Nutzer]. – Nachdem ich eine dieser drei Drucktasten drückte, hörte ich die letzten Klänge einer musikalischen Komposition, welche mein Herzinnerstes beseelten. – Die Antwort auf die Frage: „Wer hat das komponiert?“, hätte ich gerne erfahren. Doch zu meinem Leidwesen verstand ich damals nur wenige französische Wörter, so daß ich die Worte der Sprecherin, welche vermutlich sagte, welches Musikstück die Zuhörer soeben hörten, nicht verstand.

    Unausgeschlafen betrat ich vormittags die Schallplattenabteilung des Musikgeschäftes [Links nur für registrierte Nutzer].

    • Der Verkäufer: „Fräulein, darf ich Ihnen behilflich sein?“
    • Ich: „Ja, wenn Sie können. – Ich möchte gerne wissen, ob es eine Schallplatte zu kaufen gibt, auf welcher ein Musikstück zu hören ist, dessen Komponist ich nicht kenne.“
    • V: „Können Sie ein paar Töne singen?“
      I: „Ja.“
    • V: „Dann singen Sie sie!“
    • I: „Ta-ta-ta-ta, Ta-ta-ta-ta!“
    • V: „Also Ravel, nicht Beethoven. Das Stück ‚Le Tombeau de Couperin‘ – Moment mal – das haben wir!“


    Daß ich mich mit ihm noch viele Male zu Gesprächen über die Musik getroffen habe, offenbare ich hier ohne Scham.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich befürchte, dass Du die Antithese zu mir bist, da wir offenbar in allem das genau Gegenteil voneinander darstellen Ich hasse Musik, gut hassen ist evtl etwas stark, ich könnte aber auch locker ohne leben.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  3. #3
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
    Registriert seit
    16.07.2017
    Ort
    Österreich
    Beiträge
    3.979

    Standard AW: Wie ich zur Liebhaberin ...

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich befürchte, dass Du die Antithese zu mir bist, da wir offenbar in allem das genau Gegenteil voneinander darstellen Ich hasse Musik, gut hassen ist evtl etwas stark, ich könnte aber auch locker ohne leben.
    Da bist du wohl eher der Außenseiter! Ich denke, daß der überwiegenden Mehrheit etwas abginge, wenn es plötzlich keine Musik mehr geben würde. Wobei ich zugeben muß, daß ich vieles, was heute als Musik bezeichnet wird, eher als Lärmbelästigung ansehe. Aber vielleicht bin ich mit 62 auch schon zu alt, um das, was viel Jugendliche gern hören, zu verstehen.

    Dabei bin ich sicher nicht der Typ, der sich auf ein bestimmtes Genre beschränkt. Ich höre so ziemlich alles gern, von Klassik bis Heavy Metal, ganz einfach weil ich mit den verschiedenen Musikstilen aufgewachsen bin. Von den Beatles und Stones über die Anfänge von Pink Floyd, von Emerson, Lake & Palmer bis zu Yes, von den Doors über Cream, von den Bee Gees bis Ed Sheeran, ich habe all diese Musikrichtungen mitgemacht. Aber ich unterscheide sehr wohl zwischen - aus meiner Sicht - guter und schlechter Musik, zwischen dem, was mir gefällt und dem, was in meinen Ohren nur Lärmbelästigung ist. Zu letzterem zählen für mich die seichten Schlager - egal, ob deutsch oder englisch gesungen wird- sowie die meisten Rapper. Auch mit deutscher/österreichischer Volksmusik kann ich wenig anfangen.

    Wie gesagt: Geschmäcker sind verschieden, aber das, was ich unter guter Musik verstehe, möchte ich nicht missen.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  4. #4
    GESPERRT
    Registriert seit
    17.07.2014
    Beiträge
    24.892

    Standard AW: Wie ich zur Liebhaberin ...

    Musizieren in seiner einfachsten Variante, ist wohl die älteste Kunstform der Menschheit. Höhlenmalerei ist überliefert, leider gab es damals noch keine Schallplatten oder Magnetonbänder.....

  5. #5
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
    Registriert seit
    07.08.2018
    Ort
    Welt
    Beiträge
    21.929

    Standard AW: Wie ich zur Liebhaberin ...

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Da bist du wohl eher der Außenseiter! Ich denke, daß der überwiegenden Mehrheit etwas abginge, wenn es plötzlich keine Musik mehr geben würde. Wobei ich zugeben muß, daß ich vieles, was heute als Musik bezeichnet wird, eher als Lärmbelästigung ansehe. Aber vielleicht bin ich mit 62 auch schon zu alt, um das, was viel Jugendliche gern hören, zu verstehen.

    Dabei bin ich sicher nicht der Typ, der sich auf ein bestimmtes Genre beschränkt. Ich höre so ziemlich alles gern, von Klassik bis Heavy Metal, ganz einfach weil ich mit den verschiedenen Musikstilen aufgewachsen bin. Von den Beatles und Stones über die Anfänge von Pink Floyd, von Emerson, Lake & Palmer bis zu Yes, von den Doors über Cream, von den Bee Gees bis Ed Sheeran, ich habe all diese Musikrichtungen mitgemacht. Aber ich unterscheide sehr wohl zwischen - aus meiner Sicht - guter und schlechter Musik, zwischen dem, was mir gefällt und dem, was in meinen Ohren nur Lärmbelästigung ist. Zu letzterem zählen für mich die seichten Schlager - egal, ob deutsch oder englisch gesungen wird- sowie die meisten Rapper. Auch mit deutscher/österreichischer Volksmusik kann ich wenig anfangen.

    Wie gesagt: Geschmäcker sind verschieden, aber das, was ich unter guter Musik verstehe, möchte ich nicht missen.
    Mir ist bewusst, dass ich keine Mehrheitsmeinung vertrete, aber das ist nun mal meine Meinung. Mein bester Kumpel dirigiert drei Chöre und spielt Piano, Trompete etc.... und das ist einer der wenigen Punkte, wo wir wirklich über Kreuz liegen


    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  6. #6
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
    Registriert seit
    10.08.2006
    Ort
    Baselbiet
    Beiträge
    17.564

    Standard AW: Wie ich zur Liebhaberin ...

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    […]
    An den Differentialgeometer:

    Gesprächen und Streitereien wich ich niemals aus, wenn sie mündlich und nicht körperlich geführt wurden. Von jemandem wie Dir, der die Musik haßt, hätte ich mich schon als Kleinkind nach Möglichkeit ferngehalten.

    Den Begriff „Musik“ halte ich für einen Oberbegriff (wie etwa die Begriffe „Gemüse“ und „Obst“). – Nach Deinem Bekenntnis, ein Musikhasser zu sein, anerkenne ich Dich als meinen kulturellen Antipoden und würde Dich deshalb nicht in meinen Bekannten- und Verwandtenkreis einführen. – Während des Schreibens dieser Antwort fällt mir ein Beitrag ein, den ich am 13. Januar 2010 in diesem Internetforum schrieb: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gruß von Leila

  7. #7
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
    Registriert seit
    22.10.2016
    Beiträge
    34.367

    Standard AW: Wie ich zur Liebhaberin ...

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    … der Musik wurde, erzähle ich Euch, liebe Leser meiner Zeilen, in diesem Strang; und zwar in der Hoffnung, von Euch zu erfahren, wie Ihr zu Liebhabern der Musik wurdet.

    Als Pubertierende rannte ich des Nachts von allen und allem davon. Ich fand in einem schäbigen Zürcher Hotel Unterschlupf. An der Wand neben dem schmutzigen Bett befand sich ein Plastikkästchen mit drei Drucktasten (der [Links nur für registrierte Nutzer]. – Nachdem ich eine dieser drei Drucktasten drückte, hörte ich die letzten Klänge einer musikalischen Komposition, welche mein Herzinnerstes beseelten. – Die Antwort auf die Frage: „Wer hat das komponiert?“, hätte ich gerne erfahren. Doch zu meinem Leidwesen verstand ich damals nur wenige französische Wörter, so daß ich die Worte der Sprecherin, welche vermutlich sagte, welches Musikstück die Zuhörer soeben hörten, nicht verstand.

    Unausgeschlafen betrat ich vormittags die Schallplattenabteilung des Musikgeschäftes [Links nur für registrierte Nutzer].

    • Der Verkäufer: „Fräulein, darf ich Ihnen behilflich sein?“
    • Ich: „Ja, wenn Sie können. – Ich möchte gerne wissen, ob es eine Schallplatte zu kaufen gibt, auf welcher ein Musikstück zu hören ist, dessen Komponist ich nicht kenne.“
    • V: „Können Sie ein paar Töne singen?“
      I: „Ja.“
    • V: „Dann singen Sie sie!“
    • I: „Ta-ta-ta-ta, Ta-ta-ta-ta!“
    • V: „Also Ravel, nicht Beethoven. Das Stück ‚Le Tombeau de Couperin‘ – Moment mal – das haben wir!“


    Daß ich mich mit ihm noch viele Male zu Gesprächen über die Musik getroffen habe, offenbare ich hier ohne Scham.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gute Musik ist wichtig für die Intelligenz und das Weitertragen der Hochkultur. Gesellschaften ohne Musik, Malerei, Bildhauerei und Architektur sind dauerhaft nicht selbstständig lebensfähig. Sie brauchen einen kulturell höher stehenden Wirt, um am Leben gehalten zu werden.

  8. #8
    Ex-Kirchenbankpolierer
    Registriert seit
    25.03.2006
    Ort
    Lebe in dieser realen wunderschönen Welt ohne religiöse Fanatiker
    Beiträge
    29.595

    Standard AW: Wie ich zur Liebhaberin ...

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    … der Musik wurde, erzähle ich Euch, liebe Leser meiner Zeilen, in diesem Strang; und zwar in der Hoffnung, von Euch zu erfahren, wie Ihr zu Liebhabern der Musik wurdet.

    Als Pubertierende rannte ich des Nachts von allen und allem davon. Ich fand in einem schäbigen Zürcher Hotel Unterschlupf. An der Wand neben dem schmutzigen Bett befand sich ein Plastikkästchen mit drei Drucktasten (der [Links nur für registrierte Nutzer]. – Nachdem ich eine dieser drei Drucktasten drückte, hörte ich die letzten Klänge einer musikalischen Komposition, welche mein Herzinnerstes beseelten. – Die Antwort auf die Frage: „Wer hat das komponiert?“, hätte ich gerne erfahren. Doch zu meinem Leidwesen verstand ich damals nur wenige französische Wörter, so daß ich die Worte der Sprecherin, welche vermutlich sagte, welches Musikstück die Zuhörer soeben hörten, nicht verstand.

    Unausgeschlafen betrat ich vormittags die Schallplattenabteilung des Musikgeschäftes [Links nur für registrierte Nutzer].

    • Der Verkäufer: „Fräulein, darf ich Ihnen behilflich sein?“
    • Ich: „Ja, wenn Sie können. – Ich möchte gerne wissen, ob es eine Schallplatte zu kaufen gibt, auf welcher ein Musikstück zu hören ist, dessen Komponist ich nicht kenne.“
    • V: „Können Sie ein paar Töne singen?“
      I: „Ja.“
    • V: „Dann singen Sie sie!“
    • I: „Ta-ta-ta-ta, Ta-ta-ta-ta!“
    • V: „Also Ravel, nicht Beethoven. Das Stück ‚Le Tombeau de Couperin‘ – Moment mal – das haben wir!“


    Daß ich mich mit ihm noch viele Male zu Gesprächen über die Musik getroffen habe, offenbare ich hier ohne Scham.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich habe das erste und damit älteste Musikinstrument der Welt in meinem Besitz.
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  9. #9
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
    Registriert seit
    10.08.2006
    Ort
    Baselbiet
    Beiträge
    17.564

    Standard AW: Wie ich zur Liebhaberin ...

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Da bist du wohl eher der Außenseiter! Ich denke, daß der überwiegenden Mehrheit etwas abginge, wenn es plötzlich keine Musik mehr geben würde. Wobei ich zugeben muß, daß ich vieles, was heute als Musik bezeichnet wird, eher als Lärmbelästigung ansehe. Aber vielleicht bin ich mit 62 auch schon zu alt, um das, was viel Jugendliche gern hören, zu verstehen. […]
    Hoi, lieber Fenstergucker!

    Ein paar Anmerkungen zum oben wiedergegebenen Absatz:

    Ich bin nur drei Jahre älter als Du und vermute, daß Du – wie ich – Deine umfassenden musikalischen Kenntnisse mittelst der Radiophonie, der Television, der Schallplatten und der Tonbandkassetten erworben hast.

    Sämtliche von Dir aufgezählten Musikgruppen kenne ich seit meiner Jugendzeit.

    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gruß von Leila
    (Ehefrau eines innerschwyzer Bergbauernsohns)

  10. #10
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
    Registriert seit
    10.08.2006
    Ort
    Baselbiet
    Beiträge
    17.564

    Standard AW: Wie ich zur Liebhaberin ...

    Meine ‚musikalische Entwicklung‘ oder besser geschrieben: meine Kenntnis der mannigfaltigen Musik nahm ihren Anfang in meiner frühesten Kindheit. Als damals jüngste Tochter eines Vaters, der von seiner Familie und Verwandtschaft ausersehen wurde, ein erfolgreiches Handelsunternehmen in die Zukunft zu führen, erklangen schon an meiner Wiege Wohlklänge von Musikinstrumenten.

    Einst schrieb ich in diesem politischen Internetforum die folgenden Zeilen:

    „Ich kann mich noch an meinen zweiten Geburtstag erinnern (und noch früher zurück). Jeden Tag entdeckte ich etwas Neues unter dem Firmament. Zum Geburtstag erhielt ich ein himmelblaues Kleidchen und einen Teddybären, der eine Schleife von derselben Farbe um seinen drehbaren Hals trug. Musikanten spielten schöne Melodien und ein Puppentheater wurde mir zu Ehren aufgeführt.“

    (Diese schlichten Zeilen lobte damals der von mir heute noch schmerzlich vermißte Schreiber namens [Links nur für registrierte Nutzer].

    Mein ‚systematisches Studium‘ der Musik begann ich als Jugendliche nach einem Besuch in der [Links nur für registrierte Nutzer]. Eine Schweizer Ordensschwester, die in Südamerika wirkte, erklärte mir als Harmonium- und Orgelspielerin die Bedeutung der [Links nur für registrierte Nutzer].

    Nur allzugut erinnere ich mich noch an jenen Tag! – Auf einmal wurde ich meiner musiktheoretischen Unkenntnis gewahr. — Aber im Verlauf der Jahrzehnte bildete ich mich, meine Kinder und Kindeskindes weiter.

    Auf dem unten zu sehenden Bild ist mein Töchterchen F* zu sehen, wie es die ‚toten‘ (weil nicht elektrifizierten) Tasten eines Synthesizers bedient. – Die in Öl gemalte, im goldenen Rahmen abgebildete Frau war eine meiner Urahninnen väterlicherseits, welche sich im 19ten Jahrhundert mit einem Schweizer Kaufmann vermählte.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Die Wulff - eine NAZI - Liebhaberin ?
    Von GnomInc im Forum Deutschland
    Antworten: 179
    Letzter Beitrag: 22.12.2010, 09:41

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben