Meine ‚musikalische Entwicklung‘ oder besser geschrieben: meine Kenntnis der mannigfaltigen Musik nahm ihren Anfang in meiner frühesten Kindheit. Als damals jüngste Tochter eines Vaters, der von seiner Familie und Verwandtschaft ausersehen wurde, ein erfolgreiches Handelsunternehmen in die Zukunft zu führen, erklangen schon an meiner Wiege Wohlklänge von Musikinstrumenten.
Einst schrieb ich in diesem politischen Internetforum die folgenden Zeilen:
„Ich kann mich noch an meinen zweiten Geburtstag erinnern (und noch früher zurück). Jeden Tag entdeckte ich etwas Neues unter dem Firmament. Zum Geburtstag erhielt ich ein himmelblaues Kleidchen und einen Teddybären, der eine Schleife von derselben Farbe um seinen drehbaren Hals trug. Musikanten spielten schöne Melodien und ein Puppentheater wurde mir zu Ehren aufgeführt.“
(Diese schlichten Zeilen lobte damals der von mir heute noch schmerzlich vermißte Schreiber namens [Links nur für registrierte Nutzer].
Mein ‚systematisches Studium‘ der Musik begann ich als Jugendliche nach einem Besuch in der [Links nur für registrierte Nutzer]. Eine Schweizer Ordensschwester, die in Südamerika wirkte, erklärte mir als Harmonium- und Orgelspielerin die Bedeutung der [Links nur für registrierte Nutzer].
Nur allzugut erinnere ich mich noch an jenen Tag! – Auf einmal wurde ich meiner musiktheoretischen Unkenntnis gewahr. — Aber im Verlauf der Jahrzehnte bildete ich mich, meine Kinder und Kindeskindes weiter.
Auf dem unten zu sehenden Bild ist mein Töchterchen F* zu sehen, wie es die ‚toten‘ (weil nicht elektrifizierten) Tasten eines Synthesizers bedient. – Die in Öl gemalte, im goldenen Rahmen abgebildete Frau war eine meiner Urahninnen väterlicherseits, welche sich im 19ten Jahrhundert mit einem Schweizer Kaufmann vermählte.