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Thema: Molotow's Besuch in Berlin, das Treffen in der sowjetischen Botschaft am 14.November 1940

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Molotow's Besuch in Berlin, das Treffen in der sowjetischen Botschaft am 14.November 1940

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die Sicherheitszone eine Staates fällt nicht mit seinen Landesgrenzen zusammen.

    Das im Winterkrieg erworbene Hanko kontrolliert den Eingang zum Finnischen Meerbusen, die Dardanellen den Eingang zum Schwarzen Meer.
    Kontrolliert man diese Engen sind die Seeflanken sicher.
    Towarisch Lichtblau, ein Ständchen für dich.

    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #12
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    Standard AW: Molotow's Besuch in Berlin, das Treffen in der sowjetischen Botschaft am 14.November 1940

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Roosevelt hatte einen sehr schweren Stand gegen euch Rechte.

    Beinahe hätten die amerikanischen Rechten den Kriegseintritt der USA verhindert und so dem Faschismus in Europa zum Sieg verholfen.
    erzähle nicht so einen Mist, lies die Potockibriefe, er brauchte dringend den Krieg um seine 10 Millionen Arbeitslosen loszuwerden, nicht umsonst hat er gigantische Rüstungsprogramme der Marine & Luftwaffe 38/39 aufgelegt, die False Flag von Pearl Harbour brauchte er nur noch, um in den heißen Krieg einsteigen zu können, Wilson hatte das schon mal vorgemacht, wie man den kleinen Mann konsequent hinter die Fichte führt
    Geändert von marion (23.01.2020 um 12:57 Uhr)
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Molotow's Besuch in Berlin, das Treffen in der sowjetischen Botschaft am 14.November 1940

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Stalin war ja so misstrauisch, außer Hitler traute er niemanden, auch seinen eigenen Genossen nicht!
    Stalin hat Hitler niemals getraut und umgekehrt auch nicht. Die Sowjetunion hat die ganze Zeit über mit westlicher Unterstützung aufgerüstet für ihre Invasion Kerneuropas. Der Zugriff auf den Balkan und seine Ölvorkommen plus die Massierung der Sowjet-Invasionsarmee an der russ. Westgrenze hat die Bedrohung Deutschlands durch die SU natürlich noch massiv erhöht.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #14
    cornjung
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    Standard AW: Molotow's Besuch in Berlin, das Treffen in der sowjetischen Botschaft am 14.November 1940

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Stalin hat Hitler niemals getraut und umgekehrt auch nicht. Die Sowjetunion hat die ganze Zeit über mit westlicher Unterstützung aufgerüstet für ihre Invasion Kerneuropas. Der Zugriff auf den Balkan und seine Ölvorkommen plus die Massierung der Sowjet-Invasionsarmee an der russ. Westgrenze hat die Bedrohung Deutschlands durch die SU natürlich noch massiv erhöht.
    Der vitale Stalin, ein ehemaliger, entschlossener und erfolgreicher Bankräüber und Terroist, war vor allem über Moltows Schilderung Hitlers- schlaffer Händedruck und starker Mundgeruch- verwundert. Aber gut, Russland heute hat einen athletischen, gepflegten, drahrigen und sportlichen Putin , wir haben ne fette kinderlose versiffte Hässlette Merkel, die Nägel kaut.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Molotow's Besuch in Berlin, das Treffen in der sowjetischen Botschaft am 14.November 1940

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Der vitale Stalin, ein ehemaliger, entschlossener und erfolgreicher Bankräüber und Terroist, war vor allem über Moltows Schilderung Hitlers- schlaffer Händedruck und starker Mundgeruch- verwundert. Aber gut, Russland heute hat einen athletischen, gepflegten, drahrigen und sportlichen Putin , wir haben ne fette kinderlose versiffte Hässlette Merkel, die Nägel kaut.
    Deiner Logik zur Folge müsste ja dann Arnold Schwarzennegger der beste Politiker der Weltgeschichte sein. Unabhängig davon, dass "Hitlers schlaffer Händedruck und Mundgeruch" Hetzpropaganda unserer roten Todfeinde sind.

    Ich kenne auch einen 2-Meter-Straßenschläger mit dicken Muckis. Gut, er hat einen IQ von vielleicht 70, aber ist so ganz nett. In würde ich aber keine Staaten regieren lassen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Molotow's Besuch in Berlin, das Treffen in der sowjetischen Botschaft am 14.November 1940

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Deiner Logik zur Folge müsste ja dann Arnold Schwarzennegger der beste Politiker der Weltgeschichte sein. Unabhängig davon, dass "Hitlers schlaffer Händedruck und Mundgeruch" Hetzpropaganda unserer roten Todfeinde sind.

    Ich kenne auch einen 2-Meter-Straßenschläger mit dicken Muckis. Gut, er hat einen IQ von vielleicht 70, aber ist so ganz nett. In würde ich aber keine Staaten regieren lassen.
    Die Zuschreibungen sind keine Hetzpropaganda. Aber die tuen dem Führerkult auch keinen Abbruch.

    Hauptsache er war nicht verstümmelt.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #17
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Molotow's Besuch in Berlin, das Treffen in der sowjetischen Botschaft am 14.November 1940

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Deiner Logik zur Folge müsste ja dann Arnold Schwarzennegger der beste Politiker der Weltgeschichte sein. Unabhängig davon, dass "Hitlers schlaffer Händedruck und Mundgeruch" Hetzpropaganda unserer roten Todfeinde sind.Ich kenne auch einen 2-Meter-Straßenschläger mit dicken Muckis. Gut, er hat einen IQ von vielleicht 70, aber ist so ganz nett. In würde ich aber keine Staaten regieren lassen.
    Ich habe weder Schläger noch Schwarzeneggers vorgeschlagen. Ich habe dennoch die Schnauze voll von der desaströsen Politik, die angeblich gebildete, angeblich intelligente und studierte Intellektuelle, allesamt fette, hässliche Luschen, Pädos, Schwuchteln und Schnullis machen. Und ob die voll gefressene Merkel- eine ehemalige kleine Denunziantin und Stasi-Sekretärin aufm Amt- einen höhreren IQ als 70 hat, bezweifel ich. Die könnte nicht mal einen Kiosk managen.Die dürfte beim Aldi nicht mal vor an die Kasse, sondern nur hinten im Lager - wo sie kein Kunde sieht- Regale stapeln.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Molotow's Besuch in Berlin, das Treffen in der sowjetischen Botschaft am 14.November 1940

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ich habe weder Schläger noch Schwarzeneggers vorgeschlagen. Ich habe dennoch Schnauze voll von der desaströsen Politik, die angeblich gebildete, angeblich intelligente und studierte Intellektuelle, allesamt fette, hässliche Luschen, Pädos, Schwuchteln und Schnullis machen. Und ob die Merkel- eine ehemalige kleine Denunziantin und Stasi-Sekretärin aufm Amt- einen höhreren IQ als 70 hat, bezweifel ich. Die könnte nicht mal einen Kiosk managen.
    Ich natürlich auch. Trotzdem ist es entscheidend, WAS jemand propagiert und für WEN er arbeitet. Gilt auch für Putin.

    Russland ist voll in den Klauen der zionistischen Hochfinanz. Die Banken und vor allem auch alle relevanten Massenmedien; es hat sich nichts zu Sowjetzeiten geändert. "1989" war auch keine Revolution, sonst wäre die ganze Sowjet- und KGB-Mischpoke einschließlich irgendwelcher Oligarchen ganz woanders gelandet, aber nicht weiter an den Schalthebeln der Macht. Ich bin durchaus russenfreundlich, aber ein nationales Russland wird nicht von einer Kommunistenbande beherrscht, die bloß für eine Weile ihr Auftreten und ihre Strategie geändert hat, weil die alte Sowjetmasche kollabiert ist.

    Alles, was in den 90ern noch an versöhnlichen und ausgleichen Tönen zwischen Deutschen und Russen gefallen ist (und ich bin im Grunde für ein gutes Verhältnis mit dem russ. Volk) macht der Kommunistenhetzer Putin gerade mit seiner "Ich-stopfe-Deutschland-das-Maul-Propaganda" und seiner aggressiven Militärprozerei kaputt. Da ist er nicht besser als Trump, sein Verbündeter.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die Zuschreibungen sind keine Hetzpropaganda.
    Du als großer "Geschichtsexperte" vertraust also den Geschichten roter Verbrecher? Interessant...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #19
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    Standard AW: Molotow's Besuch in Berlin, das Treffen in der sowjetischen Botschaft am 14.November 1940

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Stalin hat Hitler niemals getraut und umgekehrt auch nicht. Die Sowjetunion hat die ganze Zeit über mit westlicher Unterstützung aufgerüstet für ihre Invasion Kerneuropas. Der Zugriff auf den Balkan und seine Ölvorkommen plus die Massierung der Sowjet-Invasionsarmee an der russ. Westgrenze hat die Bedrohung Deutschlands durch die SU natürlich noch massiv erhöht.
    Der Kommunismus ist eine Antikriegsbewegung.

    Ein Krieg widerspricht dem zentralen kommunistischen Gedanken.

    Wenn die Sowjetunion einen Krieg eröffnen würde und Länder erobern würde, könnte sie sie niemals auf Dauer beherrschen weil sie diese Herrschaft überhaupt nicht legitimieren kann.

    Obwohl sie bei Errichtung des Ostblocks die Legitimität der Befreiung vom Faschismus besass, hatte sie es schon schwer genug diese Länder zu beherrschen.

    Das einzige was man mit einer gewissen Plausibilität behaupten könnte, das Stalin den Kriegsausbruch begünstigte in der Hoffnung er bringt die Revolution.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  10. #20
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    Standard AW: Molotow's Besuch in Berlin, das Treffen in der sowjetischen Botschaft am 14.November 1940

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Der Kommunismus ist eine Antikriegsbewegung.

    Ein Krieg widerspricht dem zentralen kommunistischen Gedanken.

    Wenn die Sowjetunion einen Krieg eröffnen würde und Länder erobern würde, könnte sie sie niemals auf Dauer beherrschen weil sie diese Herrschaft überhaupt nicht legitimieren kann.

    Obwohl sie bei Errichtung des Ostblocks die Legitimität der Befreiung vom Faschismus besass, hatte sie es schon schwer genug diese Länder zu beherrschen.

    Das einzige was man mit einer gewissen Plausibilität behaupten könnte, das Stalin den Kriegsausbruch begünstigte in der Hoffnung er bringt die Revolution.
    Die Sowjetunion glaubte ewig an die Weltrevolution, geht nur mit Krieg.

    Nun haben wir ein ähnliches Spiel, nennt sich auch Antifaschismus ( Denationalisierung ) es dient nur den Herrschern den Planeten zu regieren ...ALLEINE !
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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