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Die Entstehung staatlicher Strukturen bedürfen keiner Rechtfertigung. Ein Staat bildet sich ja gerade wegen eines organisatorischen Handlungsbedarfes.
Staatliches Handeln hingegen sollte allerdings zwei Prämissen genügen: Es sollte gerecht und es sollte gerechtfertigt sein!
Ein kommunistischer Staat ist für mich ein Anachronismus; er will Gleichheit mit Hierarchien nivellieren.
Ein kapitalistischer Staat ist das Gegenteil von Gerechtigkeit, da er nicht den Menschen, sondern die Gewinnmaximierung fokussiert.
Es wäre an der Zeit, sich mit gesellschaftlich Neuem zu befassen. Aus dem lernen, was war. Darauf das aufbauen, was sein könnte....
Geändert von amendment (22.02.2020 um 06:40 Uhr)
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Aber es wollten nicht immer alle gleich sein ... zumindest die oben nicht. Ist wohl die erste sozialistische Bewegung gewesen ... vielleicht hätte man die besser alle aufhängen sollen damals. Ich weiß es nicht ... man kann nicht wissen, wie sonst alles gekommen wäre. Alles hat seine Vor- und Nachteile, kommt halt auf den eigenen Standpunkt an.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Irgend ein kluger Mann hat mal gesagt: "Wer die Macht hat, wird die Macht mißbrauchen." und es hat sich bewahrheitet, egal, wer an die Macht kommt, sie gibt das Gefühl, über andere zu stehen und da nimmt sich rot, grün, gelb, braun, islamistisch nicht aus.
Denn keiner steht in der Politik allein da und trifft Entscheidungen, es ist immer die jeweils herrschende Gruppe und ihre Berater, denn diese schöpfen scheinbar aus ihrem Wissen über Zustände und dabei kommt auch immer eine subjektive Einstellung dazu.
Es gibt keine ideale Form der Gesellschaft - wir konnten froh sein, daß wir so viele Jahre im Großen und Ganzen friedlich hier leben konnten.
Aber das Pendel schlägt immer aus - wie schon das Synomym in der Bibel: 7 gute Jahre, 7 schlechte Jahre im Wechsel. Leben wir noch eine Null auf die sieben, dann wird es eine lange Zeit der schlechten Zeit werden.
Das Blatt hat sich wieder gewendet - der Sozialismus hat es gut gemeint, aber gut gemeint, ist nicht gut getan. Wenn dort Menschen das Zepter übernehmen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, die glauben, daß es besser ist, wie ein Bettler zu verdienen und wie ein Fürst zu leben, geht das nie gut - im Privaten nicht und auch nicht im Gesellschaftlichen. Da müssen Finanzstrukturen gut gedacht werden und da müssen kluge Köpfe ran.
Da sehe ich in allen Parteien in der derzeit nichts - einen Erhard gab es nur einmal - auf ihm beruht unser heutiges Wohlsein - obwohl er zu damaliger Zeit in die Kritik geriet, aber was heute kommt in der Politik, denkt vor allem an die eigene Tasche, daß sie sich füllt.
Und sollte es keine sozialen Kassen mehr geben, dann .....werden wir es erleben, was vieles erschüttern wird.
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Nazis waren noch nie so liberal
Spätestens seit der Kemmerich-Wahl kann sich auch der apolitische, naive, konfliktscheue Durchschnittsdeutsche nicht mehr mit zur Schau gestellter Gleichgültigkeit vor politischen Debatten retten. Das Bürgertum beweist nun endlich für alle sichtbar seine Feigheit und kriecht vor der Einheitsfront der Sozialisten bestehend aus Linken, SPD und Grünen. Hinzu kommt der angeschlossene ...[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Die unvermeidliche Geld- und Schuldenlawine wird die korrupten Umverteilungsstrukturen und ihre Profiteure hinwegfegen
Libertäre haben schon lange gewusst, dass es zu diesem Punkt kommen muss. Zu dem Punkt, an dem eine Umverteilungsdemokratie endgültig in eine Diktatur umschlägt. Ludwig von Mises erklärte schon vor einem Jahrhundert, wie staatliche Interventionen immer neue Gründe, oder besser gesagt Ausreden, für weitere Interventionen schaffen. Dadurch werden wachsende und ..
[Links nur für registrierte Nutzer]In der Meinung des Sozialisten sowie der Interventionisten behindert die Marktwirtschaft die volle Nutzung der Leistungen der Technik und hindert so die Entwicklung der Produktion und verringert die Menge der Güter, die für den Konsum produziert und zur Verfügung gestellt wird. In früheren Tagen leugneten die Kritiker des Kapitalismus nicht, dass eine gleiche Verteilung des Sozialprodukts unter allen kaum eine bemerkenswerte Verbesserung der materiellen Lebensverhältnisse für die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung hervorbringen würde. In ihren Plänen spielte die gleiche Verteilung eine untergeordnete Rolle. Sie dachten, Wohlstand und Reichtum für alle, die sie versprachen, waren zu erwarten, wenn die Produktivkräfte erst von allen Fesseln befreit sein würden, die ihnen von der kapitalistischen Selbstsucht angeblich aufgezwungen worden waren. Der Zweck der Reformen, die sie vorschlugen, bestand darin, den Kapitalismus durch ein effizienteres Produktionssystem zu ersetzen und dadurch ein Zeitalter des Reichtums für alle einzuleiten.
Studentengequatsche.
Nehmen wir mal bspw. die Einführung der Gleichstellungsstelle in Berlin, als neuer Teil staatlicher Struktur. Diese wurde deshalb offiziell eingeführt, weil behauptet wurde es würde ein Bedarf dafür bestehen, weil ständig diskriminiert würde und Menschen darunter leiden würde, also moralisch böse Zustände die so nicht geduldet werden dürfen. Bestimmt auch gestärkt durch die Ergebnisse staatlicher Hochschulen, die mit der Evaluierung beauftragt wurden.
D.h. der behauptete Bedarf war die Rechtfertigung für die Einführung. Wäre diese Stelle unbegründet eingeführt worden, wäre sie überflüssig, politisch nicht vertretbar und würde als das erscheinen was sie letzendlich ist: willkürliches Herrschaftswerkzeug der Beamten.
Das "Sollte"-Gerede halte ich für Zeitverschwendung, weil es einfach nur Gerede eines kindlichen Kaisers wäre. Denn wie ein Staat letzendlich zu welchem Zeitpunkt aussieht entscheiden die Machtverhältnisse und nicht die private Schöngeisterei.
Und zur lieben "Gerechtigkeit" noch: Es gibt keine allgemeingültige Definition von Gerechtigkeit. So mag es bei den Sozialisten gerecht sein, sich parasitär an der Arbeitsleistung anderer fettzuschmarotzen "soziale Gerechtigkeit", während der Kapitalist Gerechtigkeit als das Recht jedes einzelnen sehen kann, sich frei zu entfalten.
Geändert von Heinrich_Kraemer (22.02.2020 um 13:17 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
im Gegensatz zur Gerechtigkeit weiss man wenigstens woran man bei den anderen drei Begriffen ist.
Wenn wieder mal einer kommt und meint Gerechtigeit wäre irgendwelche ideologische oder religiöse Dogmen, an die ich mich halten soll, versteht man wieder schnell warum die Freiheit so wichtig war....
Wenn wieder mal einer kommt und meint Gerechtigeit wäre irgendwelche ideologische oder religiöse Dogmen, und man dürfte deswegen andere und Abweichler diskriminieren, weiss man wieder warum die Gleichheit so wichtig war.
und Verstand, nunja der eine hat es der andere weniger.....da lässt sich eh nichts dran ändern, du kannst bei manchen nichts verlangen was nicht da ist
Geändert von Trantor (22.02.2020 um 22:07 Uhr)
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Freiheit ist immer son Ding ... für sich selbst will man immer mehr aber die des anderen will man immer weiter einschränken. Freiheit ist ja kein unbegrenztes Gut, das auf Bäumen immer wieder nachwächst und in keinem Bezug zu irgendwas steht, sodass man sie einfach nur abpflücken muss. Hat der eine mehr, hat der andere weniger, die Grenze verläuft fließend. Freiheit ist eine Illusion, nichts und niemand ist frei. So ist es auch mit Gerechtigkeit.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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