User in diesem Thread gebannt : Krabat and Differentialgeometer |
Polens Staatschef Duda hatte die Nato-Mitgliedsstaaten kurz vor seiner Abreise nach Washington aufgefordert, als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine ihre Verteidigungsausgaben auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu erhöhen. Die Nato müsse eine "klare und mutige Antwort auf die russische Aggression" geben.
naja die Frage ist halt was man als eklatant einstufen will.
Wenn man meint es sei eklatant das sich die eine Moralvorstellung auf angeblich göttliches Recht beruft und die andere angeblich auf "Vernunft" dann ja. Für mich ist aber egal worauf sich jemand hinsichtlich seiner ethischen Weltanschaung beruft, denn letztendlich und in Wahrheit beruft sich jeder nur auf seine Vorlieben und seine persönliche Priorisierung. Keiner beruft sich wirklich auf Vernunft oder auf Gott.
Dh woher Moralvorstellungen kommen ist vollkommen egal, ich prüfe sie inhaltlich entsprechend der Auswirkungen auf mich als auch hinsichtlich der Auswirkung auf die Gesellschaft unabhängig aus welcher Ideologie oder Religion man sie ableiten möchte.
ich hatte auch lieber Religion anstatt Ethik, Religion hatte noch ein paar nette Geschichtchen auf Lager und der Religionsleherer war für andere Ansichten wesentlich offener als der Ethiklehrer. Wenn ich da seine Ethik in Frage gestellt hatte und gesagt hatte das ich dies und das für keinesfalls unethisch halte oder umgekehrt fand er das überhaupt nicht lustig und hat mich entsprchend benotet, der Religionslehrer war da wesentlich entspannter und liberaler. Grundsätzlich mochte ich aber beides denn ich konnte da oft meinen Diskussionstrieb freien Lauf lassen und die Lehrer in den Wahnsinn treiben....
Geändert von Trantor (19.02.2020 um 13:01 Uhr)
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
es sind immerhin 50% die an etwas glauben, das sind 100% mehr als diejenigen die an den Tag der Arbeit oder an den Tag der Solidarität oder an sonst irgendwelche künstlichen Feiertage glauben.
vllt wird Weihnachte dann mal durch den Ramadan ersetzt, aber sicherlich werden nie irgendwelche künslichen von oben aufoktruierte Tage für die Bevölkerung Relevanz haben - um so etwas durchzupressen benötigst du schon ein totalitäres Regime über mehrere Generationen - so wie in Norkorea zB.
Geändert von Trantor (19.02.2020 um 12:59 Uhr)
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Hatte mal einen Klassenkameraden aus Portugal, der hieß Jesus.
Damals soll der Name im Mittelmeerraum weit verbreitet gewesen sein. Aber was hat die weite Verbreitung des Namens mit dem historischen Jesus aus der Bibel zu tun, den zu seinen angeblichen Lebzeiten niemand zu Gesicht bekam? Mal abgesehen vom eigentlichen Gründer des Christenwahns, dem paranoiden Paulus, dieser fühlte sich von seinem Geist verfolgt, hat den Bibeljesus niemand erlebt ...
Hier ein weiterer historischer Beweis: [Links nur für registrierte Nutzer]
Mit dem gleichen Zinnober mit dem man krampfhaft versucht dieser Märchenfigur Historizität zu verleihen, läßt sich auch der Siegfried aus den Nibelungen historisch beweisen. Es ist immer wieder erfrischend festzustellen, mit was für Tricks Ideologen versuchen aus Nichts etwas zu machen, denn wenn an diesem Jesus nichts historisches ist, fällt das ganz Christum in sich zusammen. Dass muss verhindert werden, Jesus muss gelebt haben ... die Religioten brauchen ihn.
Mit einem historischen Jesus läßt sich allerhand anstellen, zum Beispiel der Christenheit eine Daseinsberechtigung zu verschaffen, nur darum geht es.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Dazu einen Lesehinweis:
[Links nur für registrierte Nutzer]Zitat von amendment [Links nur für registrierte Nutzer]
Also persönlich halte ich es mit der "Person Jesus" wie folgt:
1. Ich gehe davon aus, dass es den "historischen" Jesus gab; er war einer von Hunderten Wanderprediger, die zu jener Zeit durchs "gelobte Land" tingelten und alles priesen, was ihnen vermeintlich an Vorsehungen angediehen war: Vom nahenden Weltuntergang bis zum bevorstehenden Paradies auf Erden war alles dabei!
2. Die Wundertaten hingegen waren ein Sammelsurium, die auf diesen einen Prediger im Nachhinein personalisiert wurden!
3. Er war ein Weltverbesserer, Visionär und Rebell - und zwar alles zugleich.
4. Nichts an ihm war göttlich.
Das Buch beginnt wie die Geschichte einer spannenden Schatzsuche. Dann wird es zum aufregenden - und verblüffend aktuellen - Bericht über den Templerorden, bis es schließlich in einer kühnen Schlussfolgerung gipfelt, die an den Grundfesten unseres Geschichtsbildes und des christlichen Glaubens rührt: Sie deutet den Heiligen Gral der mittelalterlichen Sagen, das mystische Sinnbild des Heiligen Blutes, als eine geschichtliche Realität, die uns Jesus und seine Nachkommen - Könige, Kreuzritter, Ketzer und einen geheimen Orden unserer Tage - in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt. Und sie führt zu der bestürzenden Erkenntis, dass bis in die Gegenwart hinein viele große Denker Europas Mitglieder einer okulten Gesellschaft sind ...
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[Links nur für registrierte Nutzer]Die Figur des Jesus von Nazareth aus mystischer Perspektive
Über Personen, die tot sind, sagt man, daß sie immer leben, solange man sich mit ihnen beschäftigt - wenn keiner mehr von ihnen spricht, sind sie endgültig tot. Tot nicht in dem Sinne von verstorbener Leib, sondern das Totsein des Vergessens.Als Jesus-Mythos (seltener: Christus-Mythos, auch Nichtexistenz- oder Nichthistorizitäts-Hypothese) wird die Auffassung bezeichnet, [Links nur für registrierte Nutzer] sei keine historische Person gewesen oder man könne keinerlei gesicherte historische Aussagen über ihn treffen. Die in den Schriften des [Links nur für registrierte Nutzer] dargestellte Person sei eine [Links nur für registrierte Nutzer] oder ein [Links nur für registrierte Nutzer].
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google: der historische jesus
Hat Jesus wirklich gelebt? Gibt es dafür Beweise?
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06.01.2015 - Es ist strittig, wieviel Historisches man von Jesus gesichert weiß. Bei der kritischen Prüfung der historischen Quellen sind die vier Evangelien ...
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03.03.2015 - Die Suche nach dem historischen Jesus ist ein Detektivspiel, eine Beschäftigung von Theologen und Altertumswissenschaftlern, die an Einem ...
Damit keine Missverständnisse aufkommen....wegen mir sollen die Menschen weiterhin an Weihnachtern,Ostern und Pfingsten frei haben,viel Geld ausgeben,im Vorfeld in Hektik verfallen und die bucklige Verwandschaft besuchen . Aber mir soll niemand weiss machen das dies noch irgendetwas mit dem ursprünglichen Sinn des Ganzen zu tun hat.
War beim Arzt.
Diagnose: Islamintoleranz.
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