User in diesem Thread gebannt : Krabat and Differentialgeometer


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Thema: Der Atheistenstrang

  1. #761
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Die Aufklärung brachte den Menschen die Liberalität. Liberalität und Freiheit ist das genaue Gegenteil von Gleichheit.
    Was ich der Aufklärung vorwerfe, ist die in meinen Augen nicht ganz korrekt formulierte "atheistische Trinität": Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.

    Es müsste eigentlich so lauten: Vernunft, Verstand, Gerechtigkeit.
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  2. #762
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Ja, Gleichheit vor dem Gesetz, mit dem Recht für jeden Eigentum besitzen zu dürfen. Ab 1795 (dritte Phase der frz. Rev.) kam dann der Sozialismus auf und versuchte diese bürgerlichen Rechte in soziale Gleichheit umzudeuten und wieder einen Feudalismus zu errichten, der sich willkürlich am Eigentum bedienen wollte und die Leute wiedermal zu Leibeigenen zu machen. Der Kern des Marxschen Gedankenguts, Vergesellschaftung des Kapitals mit gebildeter weiser Bürokratenführung, die des neuen sozialistischen Adels sozusagen.



    Nochmal umgedeutet dann durch die Frankfurter Schule. Weil die Arbeiterschaft den Studenten und Professoren nicht deren marxistische Revolution machen wollte, aufgrund des Wohlstands durch das Wirtschaftswunder, wurde der Marxismus nun zum Kulturmarxismus umgedeutet und der ganze Hypermoralismus durchgesetzt, der dann Rechtfertigung für totalitäres staatliches Handeln und Abkassieren ist, bis heute, weils die herbeigeschwatzte ökonomische Ausbeutung in der BRD ja nicht brachte.
    Die Entstehung staatlicher Strukturen bedürfen keiner Rechtfertigung. Ein Staat bildet sich ja gerade wegen eines organisatorischen Handlungsbedarfes.
    Staatliches Handeln hingegen sollte allerdings zwei Prämissen genügen: Es sollte gerecht und es sollte gerechtfertigt sein!

    Ein kommunistischer Staat ist für mich ein Anachronismus; er will Gleichheit mit Hierarchien nivellieren.

    Ein kapitalistischer Staat ist das Gegenteil von Gerechtigkeit, da er nicht den Menschen, sondern die Gewinnmaximierung fokussiert.

    Es wäre an der Zeit, sich mit gesellschaftlich Neuem zu befassen. Aus dem lernen, was war. Darauf das aufbauen, was sein könnte....
    Geändert von amendment (22.02.2020 um 06:40 Uhr)
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  3. #763
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Was ich der Aufklärung vorwerfe, ist die in meinen Augen nicht ganz korrekt formulierte "atheistische Trinität": Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.

    Es müsste eigentlich so lauten: Vernunft, Verstand, Gerechtigkeit.
    Das wäre aber keine besondere Plakette gewesen, da sich jeder für vernünftig und gerecht hält, mit superviel Verstand und so. Dann hätten sie auch sagen können, "Wir sind die Guten und wir haben recht!". Ist ja keine Aussage, wenn man mit Vernunft wirbt.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #764
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Das wäre aber keine besondere Plakette gewesen, da sich jeder für vernünftig und gerecht hält, mit superviel Verstand und so. Dann hätten sie auch sagen können, "Wir sind die Guten und wir haben recht!". Ist ja keine Aussage, wenn man mit Vernunft wirbt.
    Dass alle frei sein wollen und Friede, Freude, Eierkuchen herbei wünschen, war damals wie heute aber auch nicht anders.
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  5. #765
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Dass alle frei sein wollen und Friede, Freude, Eierkuchen herbei wünschen, war damals wie heute aber auch nicht anders.
    Aber es wollten nicht immer alle gleich sein ... zumindest die oben nicht. Ist wohl die erste sozialistische Bewegung gewesen ... vielleicht hätte man die besser alle aufhängen sollen damals. Ich weiß es nicht ... man kann nicht wissen, wie sonst alles gekommen wäre. Alles hat seine Vor- und Nachteile, kommt halt auf den eigenen Standpunkt an.
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  6. #766
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wissenschaftliche Untersuchungen haben es durch zahlreiche Versuche mit Testgruppen belegt: In einer willkürlich zusammengestellten Gruppe personalisiert sich über kurz oder lang der sogenannte "informelle Führer"; dieser kann der nominelle Führer der Gruppe sein (das wäre der Idealfall), muss es aber nicht. Aber grundsätzlich bildet sich quasi "auf natürlichem Wege" in jeder Gruppe eine Hierarchie.

    Versuche, das zu widerlegen, sind regelmäßig gescheitert. Beispiele: Kommunen mit anarchistischen Strukturen, Räte mit "flachen" bzw. gar keinen Hierarchien.

    So scheitert z. B. der Sozialismus auch deswegen, weil die Menschen eben nicht alle gleich sind - und auch nicht gleich gemacht werden können bzw. gleich gemacht werden wollen!

    Die ideale Form der Führung funktioniert über das Verstehen des Geführten und über die Kompetenz des (An)Führers.

    Das Verhältnis Führer-Geführte sollte ein vertrauensvolles sein, auf gegenseitigem Respekt aufbauend und die Akzeptanz der hierarchischen Unterschiede gewährleistend.

    Das wäre der Idealfall.

    Nun weiß allerdings jeder, dass diese ideale Beziehung in den seltensten Fällen vorkommt.

    Dennoch vollzieht sich "natürlicher Führung" stets nach dem gleichem Muster: Über Aufgaben oder Probleme, die eine Gruppe zu bewältigen hat, kristallisiert sich derjenige heraus, der es am besten kann - bei komplexeren Gruppen auch derjenige, der die Problemlösung am besten organisieren kann!


    Und was unsere "Führung" betrifft: Ja, "oben" ist das Problem!
    Irgend ein kluger Mann hat mal gesagt: "Wer die Macht hat, wird die Macht mißbrauchen." und es hat sich bewahrheitet, egal, wer an die Macht kommt, sie gibt das Gefühl, über andere zu stehen und da nimmt sich rot, grün, gelb, braun, islamistisch nicht aus.

    Denn keiner steht in der Politik allein da und trifft Entscheidungen, es ist immer die jeweils herrschende Gruppe und ihre Berater, denn diese schöpfen scheinbar aus ihrem Wissen über Zustände und dabei kommt auch immer eine subjektive Einstellung dazu.

    Es gibt keine ideale Form der Gesellschaft - wir konnten froh sein, daß wir so viele Jahre im Großen und Ganzen friedlich hier leben konnten.

    Aber das Pendel schlägt immer aus - wie schon das Synomym in der Bibel: 7 gute Jahre, 7 schlechte Jahre im Wechsel. Leben wir noch eine Null auf die sieben, dann wird es eine lange Zeit der schlechten Zeit werden.

    Das Blatt hat sich wieder gewendet - der Sozialismus hat es gut gemeint, aber gut gemeint, ist nicht gut getan. Wenn dort Menschen das Zepter übernehmen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, die glauben, daß es besser ist, wie ein Bettler zu verdienen und wie ein Fürst zu leben, geht das nie gut - im Privaten nicht und auch nicht im Gesellschaftlichen. Da müssen Finanzstrukturen gut gedacht werden und da müssen kluge Köpfe ran.

    Da sehe ich in allen Parteien in der derzeit nichts - einen Erhard gab es nur einmal - auf ihm beruht unser heutiges Wohlsein - obwohl er zu damaliger Zeit in die Kritik geriet, aber was heute kommt in der Politik, denkt vor allem an die eigene Tasche, daß sie sich füllt.

    Und sollte es keine sozialen Kassen mehr geben, dann .....werden wir es erleben, was vieles erschüttern wird.

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    Nazis waren noch nie so liberal
    Spätestens seit der Kemmerich-Wahl kann sich auch der apolitische, naive, konfliktscheue Durchschnittsdeutsche nicht mehr mit zur Schau gestellter Gleichgültigkeit vor politischen Debatten retten. Das Bürgertum beweist nun endlich für alle sichtbar seine Feigheit und kriecht vor der Einheitsfront der Sozialisten bestehend aus Linken, SPD und Grünen. Hinzu kommt der angeschlossene ...
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    Die unvermeidliche Geld- und Schuldenlawine wird die korrupten Umverteilungsstrukturen und ihre Profiteure hinwegfegen
    Libertäre haben schon lange gewusst, dass es zu diesem Punkt kommen muss. Zu dem Punkt, an dem eine Umverteilungsdemokratie endgültig in eine Diktatur umschlägt. Ludwig von Mises erklärte schon vor einem Jahrhundert, wie staatliche Interventionen immer neue Gründe, oder besser gesagt Ausreden, für weitere Interventionen schaffen. Dadurch werden wachsende und ..
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    In der Meinung des Sozialisten sowie der Interventionisten behindert die Marktwirtschaft die volle Nutzung der Leistungen der Technik und hindert so die Entwicklung der Produktion und verringert die Menge der Güter, die für den Konsum produziert und zur Verfügung gestellt wird. In früheren Tagen leugneten die Kritiker des Kapitalismus nicht, dass eine gleiche Verteilung des Sozialprodukts unter allen kaum eine bemerkenswerte Verbesserung der materiellen Lebensverhältnisse für die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung hervorbringen würde. In ihren Plänen spielte die gleiche Verteilung eine untergeordnete Rolle. Sie dachten, Wohlstand und Reichtum für alle, die sie versprachen, waren zu erwarten, wenn die Produktivkräfte erst von allen Fesseln befreit sein würden, die ihnen von der kapitalistischen Selbstsucht angeblich aufgezwungen worden waren. Der Zweck der Reformen, die sie vorschlugen, bestand darin, den Kapitalismus durch ein effizienteres Produktionssystem zu ersetzen und dadurch ein Zeitalter des Reichtums für alle einzuleiten.
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  7. #767
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Die Entstehung staatlicher Strukturen bedürfen keiner Rechtfertigung. Ein Staat bildet sich ja gerade wegen eines organisatorischen Handlungsbedarfes.
    Staatliches Handeln hingegen sollte allerdings zwei Prämissen genügen: Es sollte gerecht und es sollte gerechtfertigt sein!

    Ein kommunistischer Staat ist für mich ein Anachronismus; er will Gleichheit mit Hierarchien nivellieren.

    Ein kapitalistischer Staat ist das Gegenteil von Gerechtigkeit, da er nicht den Menschen, sondern die Gewinnmaximierung fokussiert.

    Es wäre an der Zeit, sich mit gesellschaftlich Neuem zu befassen. Aus dem lernen, was war. Darauf das aufbauen, was sein könnte....
    Studentengequatsche.

    Nehmen wir mal bspw. die Einführung der Gleichstellungsstelle in Berlin, als neuer Teil staatlicher Struktur. Diese wurde deshalb offiziell eingeführt, weil behauptet wurde es würde ein Bedarf dafür bestehen, weil ständig diskriminiert würde und Menschen darunter leiden würde, also moralisch böse Zustände die so nicht geduldet werden dürfen. Bestimmt auch gestärkt durch die Ergebnisse staatlicher Hochschulen, die mit der Evaluierung beauftragt wurden.
    D.h. der behauptete Bedarf war die Rechtfertigung für die Einführung. Wäre diese Stelle unbegründet eingeführt worden, wäre sie überflüssig, politisch nicht vertretbar und würde als das erscheinen was sie letzendlich ist: willkürliches Herrschaftswerkzeug der Beamten.


    Das "Sollte"-Gerede halte ich für Zeitverschwendung, weil es einfach nur Gerede eines kindlichen Kaisers wäre. Denn wie ein Staat letzendlich zu welchem Zeitpunkt aussieht entscheiden die Machtverhältnisse und nicht die private Schöngeisterei.

    Und zur lieben "Gerechtigkeit" noch: Es gibt keine allgemeingültige Definition von Gerechtigkeit. So mag es bei den Sozialisten gerecht sein, sich parasitär an der Arbeitsleistung anderer fettzuschmarotzen "soziale Gerechtigkeit", während der Kapitalist Gerechtigkeit als das Recht jedes einzelnen sehen kann, sich frei zu entfalten.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (22.02.2020 um 13:17 Uhr)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  8. #768
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Was ich der Aufklärung vorwerfe, ist die in meinen Augen nicht ganz korrekt formulierte "atheistische Trinität": Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.

    Es müsste eigentlich so lauten: Vernunft, Verstand, Gerechtigkeit.
    Also das durften die Aufklärer nun wirklich nicht! Ohne bei Dir erstmal nachzufragen, einfach mal so draufloszuformulieren. Pfui pfui.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  9. #769
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Was ich der Aufklärung vorwerfe, ist die in meinen Augen nicht ganz korrekt formulierte "atheistische Trinität": Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.

    Es müsste eigentlich so lauten: Vernunft, Verstand, Gerechtigkeit.
    im Gegensatz zur Gerechtigkeit weiss man wenigstens woran man bei den anderen drei Begriffen ist.
    Wenn wieder mal einer kommt und meint Gerechtigeit wäre irgendwelche ideologische oder religiöse Dogmen, an die ich mich halten soll, versteht man wieder schnell warum die Freiheit so wichtig war....
    Wenn wieder mal einer kommt und meint Gerechtigeit wäre irgendwelche ideologische oder religiöse Dogmen, und man dürfte deswegen andere und Abweichler diskriminieren, weiss man wieder warum die Gleichheit so wichtig war.


    und Verstand, nunja der eine hat es der andere weniger.....da lässt sich eh nichts dran ändern, du kannst bei manchen nichts verlangen was nicht da ist
    Geändert von Trantor (22.02.2020 um 22:07 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  10. #770
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    im Gegensatz zur Gerechtigkeit weiss man wenigstens woran man bei den anderen drei Begriffen ist.
    Wenn wieder mal einer kommt und meint Gerechtigeit wäre Sozialismus, oder andere ideologische religiöse Dogmen, an die ich mich halten muss, versteht man wieder schnell warum die Freiheit so wichtig war....
    Wenn wieder mal einer kommt und meint Gerechtigeit wäre Sozialismus, oder andere ideologische religiöse Dogmen, und man dürfte deswegen andere und Abweichler diskriminieren, weiss man wieder warum die Gleichheit so wichtig war.


    und Verstand, nunja der eine hat es der andere weniger.....da lässt sich eh nichts dran ändern, du kannst bei manchen nichts verlangen was nicht da ist
    Freiheit ist immer son Ding ... für sich selbst will man immer mehr aber die des anderen will man immer weiter einschränken. Freiheit ist ja kein unbegrenztes Gut, das auf Bäumen immer wieder nachwächst und in keinem Bezug zu irgendwas steht, sodass man sie einfach nur abpflücken muss. Hat der eine mehr, hat der andere weniger, die Grenze verläuft fließend. Freiheit ist eine Illusion, nichts und niemand ist frei. So ist es auch mit Gerechtigkeit.
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