User in diesem Thread gebannt : Krabat and Differentialgeometer |
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Dann will ich dir mal an einem konkreten Beispiel aufzeigen, wie ich Kontrolle und wie ich Führung verstehe. (Meiner beruflichen Vergangenheit entlehnt)
Die Streitkräfte der Nato-Staaten funktionieren allesamt nach dem Auftragsprinzip.
Die oberste Führungsebene beauftragt die nächste Führungsebene, einen Auftrag auszuführen. Die jeweilen Kommandeure entscheiden hierbei selbst, wie der Auftrag am effektivsten und am effizientesten auszuführen ist.
Die Streitkräfte des Warschauer Paktes funktionierten allesamt nach dem Befehlsprinzip.
Die oberste Führungsebene befiehlt der nächsten Führungsebene und der darunter und der darunter und der darunter, wie der Befehl en detail auszuführen ist!
Resultat: Ein Bataillonskommandeur hat überhaupt keinen Ermessensspielraum, wie er den Befehl aus seiner Sicht vielleicht optimierter umzusetzen vermag.
DAS ist die absolute Kontrolle.
Im ersten Fall wird lediglich der Rahmen vorgegeben; wie man diesen ausfüllt, obliegt der freien Entscheidung der nachrangigen Führungsebenen.
Auf die Gesellschaft bezogen heißt das:
Der Staat, das Staatswesen, die Repräsentanten der Gewaltenteilung samt der administrativen Strukturen bestimmen den Rahmen; jede nachrangige Instanz setzt etwaige Vorgaben nach eigenem Ermessen um.
Das läuft bei den von dir erwähnten Theokratien völlig anders...
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
rot: Also ist die Gewalt darf nicht verherrlicht werden. Sie hat uns Jahrtausende begleitet und Gewalt ist eigentlich nur zur Verteidigung gedacht - aber was jetzt so akzeptiert wird, ist, daß die gewöhnliche Gewalt wieder Einzug hält. Man schubst, man dringt überall durch und man macht sich Platz mit Gewalt.
Das macht sich auch in Krankenhäusern breit - da kommt die Verwandte ins Krankenhaus - Besuch erfolgt mit einen Potential von 15 -20 Mann, die sich dann an den für die Patienten aufgestellten Kaffee und anderen bereit geestellten Lebensmitteln gütlich tun - heißt: sie fressen sich durch - die ganze Verwandtschaftsblase - (selbst erlebt von meiner Freundin) und wenn der Platz im Zimmer nicht reicht, setzt man sich auf das Nachbarbett, ob der Patient das will oder nicht - ist ihnen egal - man tut es einfach - wer das also gut heißt, ist damit einverstanden, wenn er solche Zustände verteidigt - die Frauen aus dieser große Communitiy brauchen sich auch Nachts nicht in ein Nachtgewand begeben,sondern sie bleiben so, wie sie kommen - mit Tuch und mit Alltagskleidung - alle Tage, die sie da sind - es könnte ja ein männlicher Pfleger kommen - und so geht es fort - vielleicht tun es die, die sich bereits in unsere Gesellschaft mit unseren Normen hinein begeben, nicht, aber es wird von vielen Menschen ganz anders beobachtet - da springt m an halt schon mal in die Gewässer, wo andere sich vorher unter die Dusche begeben, um das Wasser etwas rein zu halten, da springen andere mit der Tageskleidung einfach so hinein und keiner wagt, ihnen was zu sagen, weil da die Gewalt einher geht - die vielen Probleme rund um die Freibäder und andere sind ja hinreichend über die Medien bekannt gemacht worden.
Wer aber heißt das gut ?
Wir haben massivst Probleme bekommen - das spreche ich nicht ab - in allen Bereichen - und ehrlich - die Menschen fangen wieder an, sich ihre Nischen zu suchen - man will mit dem, was da problematisch auftritt, auch nichts zu tun haben - es ist nichts mehr Haltbares da, es wird alles regellos - und damit gehen wir in die Anarchie, wo Jeder nur noch selbst um sich schlägt.
Für diejenigen, die in einer Zivilgesellschaft eine gewissen Stabilität gewohnt sind, kommt es wirklich wie Hurrikan daher und manche sind darüber mehr als erschüttert.
Eigentlich fühlt man sich auch als Bürger, der sich von so vielen Rentnern und so wenigen jungen Deutschen umgeben sieht, dafür aber mit einem hohen Potential an Ausländern, im eigenen Land allmählich nicht mehr wohl. Man versteht die vielen Sprachen nicht, man sieht, daß sie auch untereinander bleiben und so schottet man sich ab. Was der Staat da machen wollte mit Mulitkulti hat sich nicht bewährt, weil der Staat oder die dafür verantwortlichen Parteien einige wichtig Dinge vergessen haben, in dem Bedürfnis und Drang, alles zu vereinen, alles gleich zu machen - nämlich die Kulturen, Traditionen, Religionen, die, wenn man dort die Regeln nicht kennt, ganz schön auf Glatteis ausrutschen kann.
Denn da haben sie Regeln und die gehen bis in den Tod - wer da nicht gehorcht, ist des Todes und das geht mit einem Messer schneller als gedacht. Der Fall der jungen Türkin, die ihr eigenes Leben leben wollte, und die durch die Familie zu Tode kam, weil diese Familie in ihrer Community Probleme bekam, weil die Tochter ihren eigenen Weg gehen wollte, ist überall in den Nachrichten gebracht worden.
Die Gewaltlosigkeit der Pazifisten ist nun ins Gegenteil verkehrt worden - wir haben mehr Gewalt erhalten - das ist wie das Pendel einer Standuhr - es schlägt immer aus - in gewisser Regelmäßigkeit - aber immer und unbedingt - es sei denn, du hältst sie an - aber dann steht alles - geht nicht weiter.
Leider hat sich mit der Zeit auch bei uns was verändert. Während die Männer Hauptversorger waren und darauf achteten, daß die Söhne stabil und widerstandsfähig wurden, hat man sie, weil Frauen als alleinerziehend wirkten, die Söhne zu einem Teil verhätschelt, man hat ihnen eingeredet, sie müssten ruhig und sachlich und ergeben sein, weil wir ja die Schuld an allem tragen - und redete ihnen Schuld ein, wenn sie sich wehrten - man sieht es noch in einigen Filmen - und wer weich erzogen wurde, wird sich als Mann nicht bewähren können. Und da haben wir ein Malheur. Erschaffen ! -
Gewisse natürliche Regeln haben wir außer acht gelassen - wir haben alles, was morbid ist, zugelassen. Das könnte sich ein Tier in der Wildnis nicht gestatten - es kämpft immer um`s Überleben. Und ihre Nachkommen dürfen keinen Fehler haben.
Aber dafür sind wir ja auch Menschen, die eben den Schwachen helfen und halten - dafür heißt es ja auch humane Gesellschaft.
Aber was jetzt kommt, mußte sich bei fehlender Zivilgesellschaft selbst helfen.
Und so werden wir noch mehr erfahren - was uns nicht gefallen wird.
Mein armer Kopf - ich denke daran, was jetzt wieder zur Zeit passiert. Es erschüttert mich zu sehr und ich denke an die Folgen, was jetzt wieder alles auf uns zukommt. Und vieles wird wieder so getrickst, daß der Bürger gar nicht mehr weiß, was er denken soll über all die neuen Zustände. - Aber ist das nicht auch Absicht ?
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