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Thema: Der aggressive Patient - Gewalt in der Notaufnahme!

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Der aggressive Patient - Gewalt in der Notaufnahme!

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Hallo Tutsi wenn Rettungskräfte – Feuerwehr DRK usw. im Einsatz sind wollen sie helfen.

    Wenn sie dabei bespuckt – beleidigt –behindert werden – die Einsatzfahrzeuge beschädigt werden – mit Farbe besprüht usw. ist es mehr als schon so weit.

    Vor vielen Jahren war ich bei der Feuerwehr so etwas gab es damals nicht.

    Was genau geschieht ist mir bekannt, trotz meines Ruhestandes habe ich noch guten Kontakt zu meinen ehemaligen Kameraden.
    Kann ich bestätigen. Seit ein paar Jahren bin ich zwar auch nicht mehr aktiv, treffe aber die ehemaligen Kameraden immer mal wieder.

  2. #62
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Der aggressive Patient - Gewalt in der Notaufnahme!

    Die Ärzte die ich kenne sind alle Systemschleimer, arrogant und unterschwelig deutschfeindlich.
    Anständig behandelt hat mich deutscher, hart arbeitender Mann, noch nie einer von denen.
    Ich gönn denen die "agressiven Patienten"

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Der aggressive Patient - Gewalt in der Notaufnahme!

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Die Ärzte die ich kenne sind alle Systemschleimer, arrogant und unterschwelig deutschfeindlich.
    Anständig behandelt hat mich deutscher, hart arbeitender Mann, noch nie einer von denen.
    Ich gönn denen die "agressiven Patienten"

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    Als Christ sprichst Du harte Worte gelassen aus.

    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  4. #64
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Der aggressive Patient - Gewalt in der Notaufnahme!

    Wenn ich sowas lese empfinde ich eine gewisse Genugtuung, aufgrund persönlicher Erfahrungen.

    Meine Großmutter wurde schwerst herzkrank im Freisinger Klinikum zu einer Zigeunerin ins Zimmer gelegt, die zigeunerspezifisch den lieben langen Tag von ihrer Sippe besucht wurde. Auch bei Bettpfannensachen usw., Essen usw. war stets die Sippe gedrängt in diesem Zimmer. Meine Großmutter wurde zu allem Überfluß monate zuvor von Zigeunern überfallen.
    Wir versuchten alle Hebel in Bewegung zu setzen, um sie das rauszubekommen - erfolglos. Da das Pflegperonal nicht gewillt war irgendwas zu unternehmen, wendeten wir uns an einen Stationsarzt, mit der Bitte um Verlegung in ein ruhigeres Zimmer wegen der schweren Herzerkrankung. Der fuhr uns dermaßen übers Maul mit dem Vorwurf "Sind Sie etwa ausländerfeindlich?!", daß wir dachten Hoppala, und nichts passierte. An Chefärzte war nicht ranzukommen, als normales Kassenvieh und hätte sicherlich auch dasselbe Ergebnis gebracht.
    Nach der Entlassung dauerte es noch 2 Wochen und sie starb. War noch vor Merkels-Ex-SED-Regime.

    Beim Schlaganfall meines Vaters empfahl uns der Notruf, selber in Notaufnahme zu fahren, weil zu sehr beschäftigt im Moment. Ahja, mit was haben wir uns dann später gefragt. Nach dem bürokratischen zeitraubenden Firlefanz in der Aufnahme kamen wir dann langsam mal zum medizinischen Personal, das eine gefühlte Ewigkeit sich mit irgendeiner Kanackensippe beschäftigte. Auf den Hinweis, daß es doch schnell gehen sollte jetzt, wurden wir einfach stehen gelassen. Zum Glück war due Behandlung dann einigermaßen erfolgreich, es bleibt jedoch der Verdacht, ob das Resultat nicht doch besser ausfallen hätte können, hätte sich das Personal sofort um meinen Vater gekümmert.

    Hierzuforum wurde ja auch erst kürzlich ein Fall verlinkt, in welchem ein deutscher Patient mit Herzinfarkt (wenn ich mich richtig erinnere) beinahe im Krankhaus krepiert wäre, weil sich das liebe Personal lieber um irgendeinen Kanacken kümmerte, dem ein Fürzchen im Bauch querlag.


    Ums mal auf den Punkt zu bringen: Als deutsches Kassenvieh kann man davon ausgehen, daß das deutsche Krankensystem einen eiskalt im Notfall bewußt verrecken läßt, wenn zu gleicher Zeit irgendwelche Kanackenbefindlichkeiten bedient werden können.

    Und das ist mehr als nur plausibel: die staatliche Pfründnerei ist hier sehr ausgeprägt, mit seiner Abschmarotzung von Steuergeld, mit Verflechtung von regionaler Politik und Ärzteschaft, mit der inzuchtartigen Vererbung der gutbezahlten Chefarztpöstchen, während die Parvenues Jahr um Jahr die Nachtschichten rödeln usw., und keine Chance besitzen in dieser Hierarchie hochzukommen.
    Deshalb ist auch das Duckmäusertum und die p.c. hier bis in Tod hinein äußerst stark ausgeprägt.
    Anders siehts selbstverständlich aus, ist man Transfermpfänger/ Beamter, da wird man auf Privatpatientenstatus von vorne bis hinten bevorzugt fürstlich versorgt.
    Das deutsche Kassenvieh kann schaun wo es bleibt, mit seinen Rekordkassenbeiträgen.

    Sozial gerechtes Absurdistan, mit seinem teuersten "Gesundheits"system.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (13.02.2020 um 14:04 Uhr)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #65
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Der aggressive Patient - Gewalt in der Notaufnahme!

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen

    Ich gönn denen die "agressiven Patienten"

    Als Christ sprichst Du harte Worte gelassen aus.

    Gruß Kiwi
    Genauso wie den Paukern die aggressiven Schüler.

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Der aggressive Patient - Gewalt in der Notaufnahme!

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Genauso wie den Paukern die aggressiven Schüler.
    Das mit den Paukern und den Schülern vergleiche ich gerne mit dem Pendel einer großen Standuhr.
    In meiner Schulzeit war das Pendel auf der einen Seite die Lehrer/Pauker haben uns Schüler bei jeder Gelegenheit mit einem Stock verdroschen beliebt waren „Tatsen“ auf die ausgestreckte Hand wurde drauf gehauen 3-4 x aber auch mehr, dann gab es noch den Hosenspanner, über eine Schulbank gebeugt gab es jede Menge und das mit dem gleichen Stock.

    Heute ist das Pendel auf der anderen Seite – die Schüler spielen mit den Paukern wie und was sie wollen.
    Ein gesundes Mittelmaß gibt es nicht mehr, egal wo.
    z.B. Polizisten waren in meiner Kindheit Respektspersonen heute müssen sie Gesichtsschutz tragen – Rotz im Gesicht klebt so und ein Messer im Rücken macht Aua!
    Gruß Kiwi der „Altzeitliche“
    Einige kennen mich - viele können mich.

  7. #67
    GESPERRT
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    Standard AW: Der aggressive Patient - Gewalt in der Notaufnahme!

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Wenn ich sowas lese empfinde ich eine gewisse Genugtuung, aufgrund persönlicher Erfahrungen.

    Meine Großmutter wurde schwerst herzkrank im Freisinger Klinikum zu einer Zigeunerin ins Zimmer gelegt, die zigeunerspezifisch den lieben langen Tag von ihrer Sippe besucht wurde. Auch bei Bettpfannensachen usw., Essen usw. war stets die Sippe gedrängt in diesem Zimmer. Meine Großmutter wurde zu allem Überfluß monate zuvor von Zigeunern überfallen.
    Wir versuchten alle Hebel in Bewegung zu setzen, um sie das rauszubekommen - erfolglos. Da das Pflegperonal nicht gewillt war irgendwas zu unternehmen, wendeten wir uns an einen Stationsarzt, mit der Bitte um Verlegung in ein ruhigeres Zimmer wegen der schweren Herzerkrankung. Der fuhr uns dermaßen übers Maul mit dem Vorwurf "Sind Sie etwa ausländerfeindlich?!", daß wir dachten Hoppala, und nichts passierte. An Chefärzte war nicht ranzukommen, als normales Kassenvieh und hätte sicherlich auch dasselbe Ergebnis gebracht.
    Nach der Entlassung dauerte es noch 2 Wochen und sie starb. War noch vor Merkels-Ex-SED-Regime.

    Beim Schlaganfall meines Vaters empfahl uns der Notruf, selber in Notaufnahme zu fahren, weil zu sehr beschäftigt im Moment. Ahja, mit was haben wir uns dann später gefragt. Nach dem bürokratischen zeitraubenden Firlefanz in der Aufnahme kamen wir dann langsam mal zum medizinischen Personal, das eine gefühlte Ewigkeit sich mit irgendeiner Kanackensippe beschäftigte. Auf den Hinweis, daß es doch schnell gehen sollte jetzt, wurden wir einfach stehen gelassen. Zum Glück war due Behandlung dann einigermaßen erfolgreich, es bleibt jedoch der Verdacht, ob das Resultat nicht doch besser ausfallen hätte können, hätte sich das Personal sofort um meinen Vater gekümmert.

    Hierzuforum wurde ja auch erst kürzlich ein Fall verlinkt, in welchem ein deutscher Patient mit Herzinfarkt (wenn ich mich richtig erinnere) beinahe im Krankhaus krepiert wäre, weil sich das liebe Personal lieber um irgendeinen Kanacken kümmerte, dem ein Fürzchen im Bauch querlag.
    Ich mal ein Video auf Youtube gesehen, dessen Channel aber schon lange gelöscht ist. Scheinbar sind die ganzen Doktoren auch alles Satanisten! Das würde erklären, warum auch die Mitleid vor Abschaum haben! Natürlich haut die Propaganda noch raus, dass ein Doktor jedem helfen müsse.

  8. #68
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    Mad AW: Der aggressive Patient - Gewalt in der Notaufnahme!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ist es schon soweit ?!
    schon???

    wir hatten so einen rettungsknopf bereits in den ende achziger/anfangs der neunziger jahre in unserer sogenannten "sozial"abteilung und ich bin nicht nur einmal gerannt, um der kollegin zu helfen, wenn ein sogenannter "gast" mal wieder ausgerastet ist.

    das madel hat dann entnervt aufgegeben und gekündigt.

    heute verstehe ich das, damals wußte ich noch zu wenig darüber, was so insgeheim ablief in unserer bunzelrepublik, heute bin ich auf längen aufgeklärter.

    gespürt habe ich aber damals schon, daß etwas nicht rund lief.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  9. #69
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    Standard AW: Der aggressive Patient - Gewalt in der Notaufnahme!

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    schon???

    wir hatten so einen rettungsknopf bereits in den ende achziger/anfangs der neunziger jahre in unserer sogenannten "sozial"abteilung und ich bin nicht nur einmal gerannt, um der kollegin zu helfen, wenn ein sogenannter "gast" mal wieder ausgerastet ist.

    das madel hat dann entnervt aufgegeben und gekündigt.

    heute verstehe ich das, damals wußte ich noch zu wenig darüber, was so insgeheim ablief in unserer bunzelrepublik, heute bin ich auf längen aufgeklärter.

    gespürt habe ich aber damals schon, daß etwas nicht rund lief.
    Vielleicht, weil man andere Sorgen hatte - die Sorgen des Alltags - da schaut man nur die an und keine weiteren Themen. Das läuft dann so nebenher - daß man sich mal aufregt.

  10. #70
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    Wink AW: Der aggressive Patient - Gewalt in der Notaufnahme!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Vielleicht, weil man andere Sorgen hatte - die Sorgen des Alltags - da schaut man nur die an und keine weiteren Themen. Das läuft dann so nebenher - daß man sich mal aufregt.
    nein, tutsi

    damals hatte ich noch kein internet, sondern nur die ganz normalen zeitungen, das fernsehen und ja, ich war alleinerziehend und lernte dann meine zweite hälfte kennen, mit der ich heute immer noch zusammen bin.

    der hat das ganze fluchtlgedöhns dann mit mir zusammen auch mitbekommen.

    wenn ich heute darüber nachdenke, was damals alles schon schön geheimgehalten und diesbezüglich zur heutigen zeit vorbereitet wurde, wird mir manches so sonnenklar, als würdest du eine 2000 watt lampe anknipsen und hell erleuchtet werden.

    alles, was jetzt passiert, wurde von ganz langer hand vorbereitet.

    der beginn war 1870/71 oder evtl. schon viel früher. ich bin ein geschichtsliebhaber und kann diesbezüglich jetzt, in meinem alter, schlüsse ziehen.

    wer aus der geschichte nichts rauszieht, kann für die sogenannte "zukunft" nichts lernen.

    ich persönlich denke, es gibt keine zukunft, heute ist morgen schon gestern, wenn du verstehst, was ich meine.

    meine gedanken sind oft verquer und viele, auch in meiner verwandt/bekanntschaft kapieren das nicht, was sich in meinem kopf abspielt.

    mittlerweile ist mir das aber sowas von worscht, ich sehe, was sich abspielt.

    ich bin aber auch ein kleiner, wenn es sein muß, ganz giftiger skorpion mit einem 8 meter hohen stachel und der trifft ins schwarze

    und ich weiß, meine umgebung hats mit mir nicht einfach
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

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