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Thema: War Hitler nur eine Marionette der Angelsachsen (England und USA)?

  1. #1
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    Mad War Hitler nur eine Marionette der Angelsachsen (England und USA)?

    War Hitler nur eine Marionette von England und der USA? In der letzten Zeit behaupten viele Leute, dass Hitler nur eine Marionette von England und der USA war, die die Deutschen dazu bringen sollte, dass sie Russland angreifen tun. Weiter behaupten die, dass die deutsche Arbeiterpartei von den Angelsachsen finanziert wurde und Hitler schöne Autos und Kleidung bekommen hat, die sonst zu dieser Zeit kein normaler Arbeiter, Mannschaftssoldat und erst recht keine Landstreicher sich leisten könnte. Er wurde gepusht, damit er Krieg gegen Russland führt.

    "Es ist nun über hundert Jahre her, dass am 10. Januar 1920 der „Friedensvertrag“ von Versailles in Kraft trat. Auch nach hundert Jahren können dieser Vertrag und seine Folgen die Gemüter der Nachgeborenen noch erhitzen. Der Versailler Vertrag besagte, dass Deutschland als allein schuldiger Verursacher des Ersten Weltkriegs festgestellt wurde. Aus diesem Grund sollte Deutschland über viele Jahrzehnte hinweg eine astronomische Summe an Geld sowie immense Sachleistungen an Großbritannien und Frankreich abliefern. Zudem sollte Deutschland Abschnitte seines Staatsterritoriums an seine Nachbarländer abtreten. Das alles wurde in dem Vertrag von Versailles geregelt, der am 28. Juni 1919 unterzeichnet wurde. War denn die Übereinkunft von Versailles überhaupt ein richtiger Vertrag? Das kann man verneinen. Denn ein Vertrag wird zwischen zwei gleichberechtigten Parteien nach freien Verhandlungen abgeschlossen. So wurde nach der Niederlage des napoleonischen Frankreichs bei der Wiener Konferenz im Jahre 1815 der Vertreter der Verlierernation, Talleyrand, als gleichberechtigter Verhandlungspartner zugelassen. Talleyrand konnte am Verhandlungstisch für Frankreich vorteilhafte Regelungen aushandeln. Als nun der Präsident der USA, Woodrow Wilson, in der Endphase des Ersten Weltkrieges nach Europa signalisierte, dass im Falle eines Waffenstillstands Deutschland faire Verhandlungen erwarten konnte, wurde ihm Glauben geschenkt. So schloss am 11. November 1918 eine deutsche Delegation mit den Vertretern Großbritanniens und Frankreichs einen Waffenstillstandsvertrag ab. Die Deutschen erwarteten nun eine Einladung zu den Friedensverhandlungen, die in Paris stattfinden sollten. Als allerdings die Staatsoberhäupter der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Italiens in Paris die Verhandlungen eröffneten, wurde die deutsche Delegation in einem Pariser Hotel unter Hausarrest gestellt. An einen Zugang zu den Verhandlungsräumen war überhaupt nicht zu denken. Was dort verhandelt wurde, erfuhr die deutsche Delegation nur sehr lückenhaft. Die Deutschen konnten sich überhaupt nur durch schriftliche Eingaben zur Sache äußern. Als Angeklagte wurden die deutschen Zivilpolitiker durch ein Spalier von Kriegsversehrten nach vorne geführt, um dann das Urteil anzuhören. Gedemütigt wurden hier die zivilen deutschen Politiker, die jetzt aus Pflichtgefühl die politische Verantwortung übernehmen mussten für eine Niederlage, die sie gar nicht zu verantworten hatten. Politiker wurden als Angeklagte vorgeführt, die sich gegen den Krieg ihrer Militärjunta unter Ludendorff gewehrt hatten. Offenkundig ging es den Siegermächten auch darum, der neuen demokratischen Regierung gleich ein tödliches Stigma auf die Stirn zu brennen, um der jungen deutschen Demokratie umgehend das Genick zu brechen. Die Urteilsverkündung fand übrigens im Spiegelsaal des Schlosses von Versailles, etliche Kilometer vor den Toren von Paris, statt. Ein geschickt gewählter Ort. Hier regierte dereinst in absolutistischer Machtvollkommenheit König Ludwig der Vierzehnte, der gar sagte: „Der Staat bin ich!“"


    Es ist nun über hundert Jahre her, dass am 10. Januar 1920 der „Friedensvertrag“ von Versailles in Kraft trat. Auch nach hundert Jahren können dieser Vertrag und seine Folgen die Gemüter der Nachgeborenen noch erhitzen. Der Versailler Vertrag besagte, dass Deutschland als allein schuldiger Verursacher des Ersten Weltkriegs festgestellt wurde. Aus diesem Grund sollte Deutschland über viele Jahrzehnte hinweg eine astronomische Summe an Geld sowie immense Sachleistungen an Großbritannien und Frankreich abliefern. Zudem sollte Deutschland Abschnitte seines Staatsterritoriums an seine Nachbarländer abtreten. Das alles wurde in dem Vertrag von Versailles geregelt, der am 28. Juni 1919 unterzeichnet wurde. War denn die Übereinkunft von Versailles überhaupt ein richtiger Vertrag? Das kann man verneinen. Denn ein Vertrag wird zwischen zwei gleichberechtigten Parteien nach freien Verhandlungen abgeschlossen. So wurde nach der Niederlage des napoleonischen Frankreichs bei der Wiener Konferenz im Jahre 1815 der Vertreter der Verlierernation, Talleyrand, als gleichberechtigter Verhandlungspartner zugelassen. Talleyrand konnte am Verhandlungstisch für Frankreich vorteilhafte Regelungen aushandeln. Als nun der Präsident der USA, Woodrow Wilson, in der Endphase des Ersten Weltkrieges nach Europa signalisierte, dass im Falle eines Waffenstillstands Deutschland faire Verhandlungen erwarten konnte, wurde ihm Glauben geschenkt. So schloss am 11. November 1918 eine deutsche Delegation mit den Vertretern Großbritanniens und Frankreichs einen Waffenstillstandsvertrag ab. Die Deutschen erwarteten nun eine Einladung zu den Friedensverhandlungen, die in Paris stattfinden sollten. Als allerdings die Staatsoberhäupter der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Italiens in Paris die Verhandlungen eröffneten, wurde die deutsche Delegation in einem Pariser Hotel unter Hausarrest gestellt. An einen Zugang zu den Verhandlungsräumen war überhaupt nicht zu denken. Was dort verhandelt wurde, erfuhr die deutsche Delegation nur sehr lückenhaft. Die Deutschen konnten sich überhaupt nur durch schriftliche Eingaben zur Sache äußern. Als Angeklagte wurden die deutschen Zivilpolitiker durch ein Spalier von Kriegsversehrten nach vorne geführt, um dann das Urteil anzuhören. Gedemütigt wurden hier die zivilen deutschen Politiker, die jetzt aus Pflichtgefühl die politische Verantwortung übernehmen mussten für eine Niederlage, die sie gar nicht zu verantworten hatten. Politiker wurden als Angeklagte vorgeführt, die sich gegen den Krieg ihrer Militärjunta unter Ludendorff gewehrt hatten. Offenkundig ging es den Siegermächten auch darum, der neuen demokratischen Regierung gleich ein tödliches Stigma auf die Stirn zu brennen, um der jungen deutschen Demokratie umgehend das Genick zu brechen. Die Urteilsverkündung fand übrigens im Spiegelsaal des Schlosses von Versailles, etliche Kilometer vor den Toren von Paris, statt. Ein geschickt gewählter Ort. Hier regierte dereinst in absolutistischer Machtvollkommenheit König Ludwig der Vierzehnte, der gar sagte: „Der Staat bin ich!“

  2. #2
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    Standard AW: War Hitler nur eine Marionette der Angelsachsen (England und USA)?



    Hitler und die Nazis - Was Knopp, ZDF und co. verschweigen


  3. #3
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: War Hitler nur eine Marionette der Angelsachsen (England und USA)?

    *hust* hanfstaengl*hust*
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  4. #4
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    Standard AW: War Hitler nur eine Marionette der Angelsachsen (England und USA)?

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    *hust* hanfstaengl*hust*
    Tut mir leid!

  5. #5
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: War Hitler nur eine Marionette der Angelsachsen (England und USA)?

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    War Hitler nur eine Marionette von England und der USA? In der letzten Zeit behaupten viele Leute, dass Hitler nur eine Marionette von England und der USA war, die die Deutschen dazu bringen sollte, dass sie Russland angreifen tun. Weiter behaupten die, dass die deutsche Arbeiterpartei von den Angelsachsen finanziert wurde und Hitler schöne Autos und Kleidung bekommen hat, die sonst zu dieser Zeit kein normaler Arbeiter, Mannschaftssoldat und erst recht keine Landstreicher sich leisten könnte. Er wurde gepusht, damit er Krieg gegen Russland führt.

    ...
    Da könnte was dran sein, weil die Briten freie Hand in Südasien haben wollten. Das ganze wird im englischen auch unter [Links nur für registrierte Nutzer]geführt. Daher ja auch die Heartlandtheorie und all die ganzen Geostrategien Ende des 19. jahrhunderts. Die Briten hatten Angst, daß die Russen sich Indien einverleiben.

  6. #6
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    Standard AW: War Hitler nur eine Marionette der Angelsachsen (England und USA)?

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Da könnte was dran sein, weil die Briten freie Hand in Südasien haben wollten. Das ganze wird im englischen auch unter [Links nur für registrierte Nutzer]geführt. Daher ja auch die Heartlandtheorie und all die ganzen Geostrategien Ende des 19. jahrhunderts. Die Briten hatten Angst, daß die Russen sich Indien einverleiben.
    Ja, das könnte stimmen!

    Das Great Game drehte sich um die Vorherrschaft in [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Russen versuchten, über [Links nur für registrierte Nutzer] zum Indischen Ozean vorzustoßen, um einen eisfreien Hafen bauen zu können. Dies war seit [Links nur für registrierte Nutzer] ein vorrangiges Ziel der russischen [Links nur für registrierte Nutzer]. Schon 1807 hatten britische Agenten berichtet, [Links nur für registrierte Nutzer] und Zar [Links nur für registrierte Nutzer] hätten sich verabredet, gemeinsam [Links nur für registrierte Nutzer] anzugreifen und dem [Links nur für registrierte Nutzer] den Subkontinent zu entreißen. Dieser Plan wurde zwar nie umgesetzt, die Briten unternahmen in der Folgezeit jedoch alles, um die Expansion des [Links nur für registrierte Nutzer] in diesem Raum zu verhindern.
    1837 war der russische Offizier Witkewitsch auf dem Weg zum [Links nur für registrierte Nutzer] Herrscher [Links nur für registrierte Nutzer]. Sein Unternehmen war Teil der 1835 begonnenen Annäherung Afghanistans an Russland. In [Links nur für registrierte Nutzer] traf er auf den britischen Offizier und Vertrauten Dost Mohammeds, [Links nur für registrierte Nutzer]. Dieser war im Auftrag der britischen Regierung in Kabul, um einen Vertrag auszuhandeln. Kernproblem dieser Verhandlungen war der Status von [Links nur für registrierte Nutzer]. Der britische [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], forderte Dost Mohammed auf, seine Ansprüche auf Peshawar sowie seine Annäherung an Russland aufzugeben. Da diese Forderungen als unannehmbar galten, wurde Burnes aus Kabul ausgewiesen. Gleichzeitig hatte der russische Botschafter Graf Simonitsch das Kommando über die persische Armee übernommen. Daraufhin landeten britische Truppen am [Links nur für registrierte Nutzer]. Dies hatte zur Folge, dass sich die persischen Truppen zurückzogen und sowohl Simonitsch, als auch Witkewitsch nach Russland zurückbeordert wurden. Schließlich kam es aus dieser Situation zum [Links nur für registrierte Nutzer].
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Michail Grigorjewitsch Tschernjajew


    General [Links nur für registrierte Nutzer] eroberte 1864/65 [Links nur für registrierte Nutzer] und forcierte damit unter Zar [Links nur für registrierte Nutzer] die Ausdehnung Russlands in den transkaspischen Raum und nach Zentralasien. Das spätere [Links nur für registrierte Nutzer] war bereits ab der Mitte des 18. Jahrhunderts sukzessive dem russischen Zarenreich eingegliedert worden. Es kam in der Folge dort zur Bildung der drei kasak-kirgisischen Horden. Im 19. Jahrhundert kam es vermehrt zu kasachischem Widerstand gegen die russische Herrschaft: Auf dem Gebiet des einstigen [Links nur für registrierte Nutzer] wurde nun die [Links nur für registrierte Nutzer] begründet, die das Khanat restaurieren wollte. Doch wurde das nachmalige Kasachstan durch General [Links nur für registrierte Nutzer] (1818–1882) unterworfen und in der Folge dem [Links nur für registrierte Nutzer] unterstellt, in dem die gesamten russischen Erwerbungen in Zentralasien zusammengefasst wurden. An dessen Spitze stand Kaufmann. Unter ihm wurde vorübergehend auch das Kuldschagebiet (heute [Links nur für registrierte Nutzer] oder Yining, Teil des Uigurischen Autonomen Gebiets [Links nur für registrierte Nutzer]) eingenommen, welches jedoch 1881 an China zurückgegeben werden musste.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Turkestan um 1900


    Danach fielen in rascher Folge auch [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] (bedeutende Knotenpunkte der [Links nur für registrierte Nutzer]) in russische Hand. 1881–85 wurde das transkaspische Gebiet im Zug eines Feldzugs [Links nur für registrierte Nutzer], den die Generäle [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] leiteten; unter anderem [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] (beide im heutigen Turkmenistan; vgl. [Links nur für registrierte Nutzer] zwischen dem Russischen Reich und [Links nur für registrierte Nutzer]) kamen unter russische Kontrolle.
    Die russische Expansion südwärts kam 1887 zum Stillstand, als mit dem Kontrahenten Großbritannien die afghanische Nordgrenze festgelegt wurde, die gleichzeitig als Demarkationslinie der Interessen- und Einflusssphären festgeschrieben worden war. Afghanistan wurde so zum [Links nur für registrierte Nutzer] zwischen den beiden imperialen Mächten, was 1907 im [Links nur für registrierte Nutzer] bekräftigt wurde. Das [Links nur für registrierte Nutzer] sowie das [Links nur für registrierte Nutzer] blieben formell unabhängig, waren jedoch im Wesentlichen [Links nur für registrierte Nutzer] entlang der Kette von [Links nur für registrierte Nutzer] im Norden [Links nur für registrierte Nutzer] (Chiwa ab 1873).
    Ab den 1870er- und 1880er-Jahren spielte Turkestan auch durch den [Links nur für registrierte Nutzer] eine relativ bedeutende ökonomische Rolle im Russischen Reich; durch die Folgen des [Links nur für registrierte Nutzer] waren die Weltmarktpreise für den [Links nur für registrierte Nutzer] erheblich gestiegen. Die [Links nur für registrierte Nutzer] von Krasnowodsk (heute [Links nur für registrierte Nutzer]) über Samarkand nach Taschkent sowie die [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer] nach Taschkent wurden gebaut. Die [Links nur für registrierte Nutzer] (Turksib) war bei Ausbruch des [Links nur für registrierte Nutzer] noch in Planung und wurde erst zwischen 1927 und 1931 fertiggestellt.
    Vor dem [Links nur für registrierte Nutzer] dominierten andere Prioritäten die Außenpolitik der Kontrahenten: Durch den Beitritt Russlands zur [Links nur für registrierte Nutzer] 1907 wurde diese zur [Links nur für registrierte Nutzer] erweitert, die vornehmlich gegen die weltpolitischen Ambitionen des [Links nur für registrierte Nutzer] gerichtet war (siehe dazu [Links nur für registrierte Nutzer]). Deutsche Militärs und Politiker planten im Ersten Weltkrieg, Truppen nach Zentralasien zu schicken.[Links nur für registrierte Nutzer] Zudem war [Links nur für registrierte Nutzer] zu einem neuen Gegner Russlands auf dem asiatischen Kontinent bzw. in Fernost avanciert (vgl. [Links nur für registrierte Nutzer]).
    Die letzte koloniale Erwerbung des Russischen Kaiserreichs war [Links nur für registrierte Nutzer], das 1911 von russischen Truppen besetzt wurde und formal als Protektorat galt, bis es am 17. April 1914 offiziell in das Russische Reich eingegliedert worden ist.
    In den 1920er und 1930er Jahren verlagerte sich das Great Game nach [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] sowie auf politische Konflikte und Reibereien in der [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].

  7. #7
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: War Hitler nur eine Marionette der Angelsachsen (England und USA)?

    Hier ist das im Film genannte Buch "Merchants of Death" kostenfrei herunterzuladen:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: War Hitler nur eine Marionette der Angelsachsen (England und USA)?

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Hier ist das im Film genannte Buch "Merchants of Death" kostenfrei herunterzuladen:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Danke!

  9. #9
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: War Hitler nur eine Marionette der Angelsachsen (England und USA)?

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    ...

    Sehr interessantes Video ! Danke.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: War Hitler nur eine Marionette der Angelsachsen (England und USA)?

    Hitler war der Mann den Stalin in den 30er Jahren brauchte, Stalin spekulierte langfristig wird Hitler auf Konfrontation mit den Westmächten gehen, 1930 verbot Stalin der KPD gegen die NSDAP zu agieren, statt dessen die Sozialfaschisten (SPD) zu bekämpfen.

    Bis 1933 war die Sowjetunion der schärfste Gegner der Versailler Verträge, und plötzlich wurden die Sowjets der größte Anhänger der Versailler Verträge.

    Es war eine gewisse strategische Hinterhältigkeit!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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