Digitalisierung, G-5 ist nur gut für Betrug und Spionage
"Es ist zu spät, um 5G wirklich sicher zu machen"
Die Diskussion um Huawei und China greift laut dem Kryptographen Bruce Schneier zu kurz. Vielmehr habe 5G zentrale Sicherheitsprobleme, die nicht mehr gelöst werden könnten.
Artikel veröffentlicht am
20. Januar 2020, 15:59 Uhr
, Moritz Tremmel
Sicherheitsexperte und Kryptograph Bruce Schneier
Sicherheitsexperte und Kryptograph Bruce Schneier (Bild: Terry Robinson/CC-BY-SA 2.0)
Der Sicherheitsexperte und Kryptograph Bruce Schneier hat sich in der Diskussion rund um die 5G-Sicherheit zu Wort gemeldet, die sich derzeit vor allem um die Frage der chinesischen Einflussnahme auf die Netzwerktechnik des ebenfalls aus China stammenden Netzwerkausrüsters Huawei dreht. Laut Schneier seien diese Bedenken zwar leicht zu verstehen, die Probleme bei der 5G-Sicherheit seien jedoch deutlich umfangreicher und tiefer.
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"Chinesen, Iraner, Nordkoreaner und Russen brechen seit Jahren in US-Netzwerke ein, ohne die Kontrolle über die Hardware, die Software oder die Unternehmen, die die Geräte herstellen, zu haben", erklärt Schneier. Auch die NSA breche seit Jahren in fremde Netzwerke ein. Der britische Geheimdienst GCHQ hatte laut den Snowden-Dokumenten die belgische Telefongesellschaft Belgacom gehackt, zu deren Kunden beispielsweise die EU-Kommission gehört. "An diesen Angriffen wird auch 5G nichts ändern", sagt Schneier. Doch auch 5G selbst habe einige zentrale Probleme.
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So habe ich eine weisse Weste und der Datenmüll, der beim Surfen im Internet auf die Festplatte kommt, ist weg und sendet nie andauernd Infos über mich aus.
Deine Pornoakte interessiert niemanden, weil Du nur eine Wurst bist.
Interessant sind für CIA und Mossad nur die Pornoakten von AFD-Politikern und anderen unliebsamen Personen. Das birgt Erpressungspotential.
Als Westerwelle einst im Judenland war als Außenminister wartete er samt Miarbeitern in einem Zimmer auf den israelischen Außenminister. Da kamen dann Leute vom Mossad rein und haben ihm zu verstehen gegeben, daß sie wissen, daß er schwul ist. Westerwelle zeigte Haltung und hat sich kurz danach geoutet
Was die Amerikaner wissen, das wissen auch die Juden.
Das sind blasphemische Verschwörungstheorien, genauso wie folgende Story aus der gleichen Medienhölle
Möllemann: "Israelischer Geheimdienst erpresst FDP-Chef Westerwelle"
Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle ist nach Darstellung seines früheren Stellvertreters Jürgen Möllemann vom israelischen Geheimdienst Mossad erpresst worden, um ihn, Möllemann, politisch kalt zu stellen. In seinem neuen Buch "Klartext", aus dem der stern in seiner neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe Auszüge veröffentlicht, bezieht sich Möllemann auf den Israel-Besuch Westerwelles im Mai 2002.
Beim Warten auf eine Audienz bei Ministerpräsident Ariel Scharon habe ein "Mann ohne Namen" dem Parteivorsitzenden "in unmissverständlichen Worten knallhart gesagt, dass die israelische Regierung meinen politischen Kopf verlange". Westerwelle habe später einen seiner kundigen Begleiter gefragt, wer das gewesen sei, und habe zur Antwort erhalten: "Der Mossad!". Scharons Leute hätten sicherzustellen gehabt, dass er, Möllemann, im Falle eines Regierungswechsels nach der Bundestagswahl nicht Außenminister werde. "Vielleicht wollte Dr. Westerwelle dieser Erpressung am Anfang wirklich widerstehen. Aber wer weiß, wie oft sie nach seiner Israel-Reise in Deutschland wiederholt und verschärft worden ist."
Möllemann wirft die Frage auf, was der Geheimdienst gegen Westerwelle in der Hand habe, "das ihn mit Entsetzen, Furcht und Schrecken erfüllt", und antwortet darauf: "Man muss nicht selbst Chef eines Geheimdienstes gewesen sein, um zu wissen, wie gnadenlos diese Dienste auch das Wissen um die privatesten Dinge einsetzen, wenn es geboten erscheint." Möllemann fährt fort: "Jedes Mal, wenn er angsterfüllt, entrüstet und weinerlich zugleich davon sprach, fragte ich Dr. Westerwelle natürlich: 'Womit, um Gottes Willen, drohen Ihnen diese Leute denn?' Er hat bis heute nicht geantwortet. Die FDP aber hat ein Recht auf die Antwort ihres Bundesvorsitzenden."
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Möllemanns Mossad-Vorwurf
Die Geheimdienst-Vorwürfe erhebt Möllemann in seinem Buch "Klartext", aus dem der "Stern" vorab berichtet. Er bezieht sich darin auf den Israel-Besuch Westerwelles im Mai 2002. Beim Warten auf eine Audienz bei Ministerpräsident Ariel Scharon habe ein "Mann ohne Namen" dem Parteichef "in unmissverständlichen Worten knallhart gesagt, dass die israelische Regierung meinen politischen Kopf verlange". Westerwelle habe später einen seiner kundigen Begleiter gefragt, wer das gewesen sei, und habe zur Antwort erhalten: "Der Mossad". Nach Möllemanns Version hätten Scharons Leute den Auftrag gehabt sicherzustellen, dass er, Möllemann, im Falle eines Regierungswechsels nach der Bundestagswahl nicht Außenminister werde. "Vielleicht wollte Dr. Westerwelle dieser Erpressung am Anfang wirklich widerstehen. Aber wer weiß, wie oft sie nach seiner Israel-Reise in Deutschland wiederholt und verschärft worden ist."
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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