Hab mir die Rede des Ober-Rabbis angehört, seine Worte ungefähr wieder gegeben aus dem Gedächtnis:
"....Ich höre heute, man solle doch nach vorne schauen. Ich, der damals ein Gefangener war, bin heute Oberrrabbiner von Israel. Also ist doch alles gut!? Wir sollten nach vorne schauen! Diesen Leuten sage ich ganz klar: 'Ich kann nicht vergeben. Dazu bin ich nicht beauftragt!'....."
Letztendlich sind diese Floskeln und ewigen Anklagen nur kontraproduktiv. Die Deutschen scharen sich umso mehr um Ihre Verwandten, die zu unrecht ständig diskreditiert werden. Diejenigen, die dabei waren, wissen, was sie verbrochen haben - nämlich nichts. Sie waren Befehlsempfänger, so wie heute jeder Soldat Befehlsempfänger ist. Nur die Klugscheißer von heute, die seit 70 Jahren im Sessel sitzen, wissen alles besser und wären natürlich alle zum Helden geworden, indem sie sich widersetzt hätten.
Einen Antisemitismus gibt es, bis auf Einzelfälle, unter Deutschen nicht - im Gegensatz zum Antizionismus. Aber wenn man meint, man müsse alles in einen Topf werfen um den zionistischen Verbrechern Genüge zu tun...
Selbst Muslime laufen gegen die Zionisten, die Ideologie und das System, nicht gegen Juden. Im Iran leben Juden vollkommen ungestört. Es geht gegen das zionistische Verbrechertum.
Aber das wollen unsere Bücklinge nicht begreifen - und tragen somit zur Polarisierung bei.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Naja, daß mit der staatlich geschaffenen Islamisierung hierzulande diese vorderasiatischen Konflikte importiert und verschärft werden ist ja mal klar. Konnte man ja die letzten Jahrzehnte bereits in Südfrankreich beobachten.
Allerdings klingen dann solche hohlen Verlaubarungen wie
dass wir Deutschen ein für allemal aus der Geschichte gelernt haben, aber ich kann das nicht sagen, während der Hass sich weiter ausbreitet
geradezu wie die unverfrorensten Heucheleien. Denn die Islamisierung steht weiter ganz ganz oben auf der absurdistanischen Agenda.
Überspitzt ausgedrückt könnte man ja mittlerweile sagen, daß der deutsche Staat wiedermal fleissig dabei ist, es den Hebräern hierzulande richtig einzuschenken, diesmal aber sich nicht selber die Hände schmutzig machen will, sondern die lieben Muslime, die besten Freunde und Edelmenschen dieses Staates, dafür benutzt, deren Befindlichkeiten hegt und pflegt. Garniert mit einer vor Dreistigkeit triefenden Heuchelei, wie man sie bei dem alljährlichen Gedenkmarathon schön beobachten kann.
Absurdistan 1/20.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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