Wieder Randale in Leipzig

[pixelschubser]

Die Verharmlosung von linkem Terror ist einfach abartig.
Mittlerweile sind es schon 13 "Bullen" die verletzt wurden.

Mich kotzt dann nur das dusslige Gesülze morgen von diesen Widerlingen wie Kasek, Nagel, Lippmann und Meier an.
Ich kann es nicht mehr hören, die gehen mir auf den Sack.

Nee ich muss ins Bett sonst platze ich noch.
CU. Wolle.

Man nennt sie noch heute verharmlosend "Hausbesetzer". Lass das mal ne rechte Truppe machen....

Connewitz ausräuchern!

[Valdyn]

Und @Valdyn ist noch immer der Meinung, die wären nicht organisiert! Nur ein loser Haufen autonomer Spinner...

Das habe ich so nicht. Und das weisst du auch ganz genau.

[Leseratte]

Wenn Rechte das gemacht hätten, würden die Altparteien sogar den Einsatz der Bundeswehr gegen diese rechtfertigen. Willkommen im neuen von einer Keniakoalition regierten Sachsen.

[goldi]

An die angekündigte Deeskalation glaubt sie nicht: „Das passt nicht zur Leipziger Polizei.“ Ein Irrtum. Als der Demonstrationszug sich in Gang setzt und sich mehr und Teilnehmer verhüllen, legt die Polizei dies als Kälteschutz aus – und nicht etwa als Vermummung. Selbst die Regenschirme, die viele Demonstranten aufspannen, obwohl kein ein Tropfen Regen fällt, lässt sie zunächst durchgehen – ebenso die erste Pyrotechnik, die aus dem Demonstrationszug gezündet wird.Die vorläufige Bilanz: 13 verletzte Beamte, sechs Festnahmen – und verspielte Sympathien. „Kann mir mal jemand erklären warum #le2501 so gelaufen ist, wie es gelaufen ist“, [Links nur für registrierte Nutzer]. „Ich verstehe es nicht. Ich verstehe nicht was das mit den inhaltlichen Zielen, die ich durchaus teile, zu tun hat.“
Und es waren nicht nur die Angriffe auf die Polizei. Immer wieder haben Teilnehmer Kamerateams oder Passanten attackiert, die die Demonstration fotografieren mit ihren Handys wollten.
Zu den angegriffenen gehört auch „taz“-Reporterin Helke Ellersiek. Ebenfalls auf [Links nur für registrierte Nutzer]: „Typ in ‚Good night white pride’-Pulli sagt ruhig und deutlich hörbar zu mir: ‚Noch ein Foto und das Handy ist weg.‘ Auf Hinweis, dass das eine Demo für Pressefreiheit ist, präzisiert er: ‚Noch ein Foto, dann hau ich dir aufs Maul und das Handy ist weg.‘“ Dabei, so schiebt sie hinterher, habe sie die Leute nur im Dunkeln und von hinten aufgenommen.
Die Unterstützer von „Linksunten.Indymedia“ haben nun ein Problem. Und bei diesem kann ihnen kein Hüne vom Ordnungsamt helfen.


[Links nur für registrierte Nutzer]

[goldi]

[wtf]

Zu den angegriffenen gehört auch „taz“-Reporterin Helke Ellersiek. Ebenfalls auf [Links nur für registrierte Nutzer]: „Typ in ‚Good night white pride’-Pulli sagt ruhig und deutlich hörbar zu mir: ‚Noch ein Foto und das Handy ist weg.‘ Auf Hinweis, dass das eine Demo für Pressefreiheit ist, präzisiert er: ‚Noch ein Foto, dann hau ich dir aufs Maul und das Handy ist weg.‘“ Dabei, so schiebt sie hinterher, habe sie die Leute nur im Dunkeln und von hinten aufgenommen.

Ich glaube der TAZ-Schlampe kein Wort.

[Bolle]

Ich glaube der TAZ-Schlampe kein Wort.

Eine Demo gegen das Verbot der Terroristenseite "linksunten.Indymedia" ist also eine Demo für Pressefreiheit.........

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[pixelschubser]

Eine Demo gegen das Verbot der Terroristenseite "linksunten.Indymedia" ist also eine Demo für Pressefreiheit.........

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Ui, da findet man ja doch sehr interessante Details zur erschossenen Frau in Berlin. Die Dame war bereits im Vorfeld mehrfach aggressiv auffällig und starb mit dem Messer in der Hand unter Antifafahnen in ihrem Zimmer.

[Bolle]

Ui, da findet man ja doch sehr interessante Details zur erschossenen Frau in Berlin. Die Dame war bereits im Vorfeld mehrfach aggressiv auffällig und starb mit dem Messer in der Hand unter Antifafahnen in ihrem Zimmer.

Mal schauen, welches Lied man ihr spielt, das vom "Kleinen Trompeter" oder den "Schwammdrüberblues".

[pixelschubser]

Mal schauen, welches Lied man ihr spielt, das vom "Kleinen Trompeter" oder den "Schwammdrüberblues".

Ja, irgendeine klerikale Scheiße wirds schon werden - sie hieß "Maria".

Fehlt nur noch, dass der Mitbewohner der WG Josef heißt.