User in diesem Thread gebannt : Olliver |
Leider immer noch NEIN!
Ich gönne DIR ALLES!Ich bin verwöhnt und will es bleiben, im Gegenzug pfeife ich auf „es geht voran“. Klingt eh wie das Motto eines SED-Parteitags
Voran mit 15.- Euro für 40.000km,
das meine ich,
da bin ich lieber anders verwöhnt,
und drücke keinen Cent an unseren OffenenGrenzenStaat ab,
dafür fahre ich das Doppelte.....
usw....
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Wenn ich mir die Dokus ansehe, was der Lithium-Abbau an Umweltschäden anrichtet, dann fahre ich lieber einen Euro6-Diesel. Mir hat ein Batterie-Fachmann erklärt, daß die Herstellung eines Akku-Satzes für ein E-Auto ungefähr soviel Schaden anrichtet, wie ein Diesel auf 200.000 km. Und angesichts der Dokus, die ich darüber gesehen habe, kann ich mir das durchaus vorstellen.
Und was die Burgen und Schlösser anlangt, die interessieren mich weniger. Ich steh' da eher auf landschaftliche Schönheiten und die schau ich mit meinem Motorrad, einer altehrwürdigen BMW R1150GS an.
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Völlig OK.
habe nur unsere Denk-Vorgehensweise beschrieben,
sie hätte - weil ähnliche Grundvoraussetzungen - gepasst.
An Klima-und sonstiges Gedöns glaube ich eh nicht,
dann passts auch.
Spässken zwischendurch:
Mit einem E-Auto kann das nicht passieren,
wegen der Selbst-Verriegelung, sobald ein Kabel dran ist.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Macht nix, Kilometerpauschale ist seit 1.1.2020 bei 50 ct und wird bei Bedarf angepaßt. Wohlgemerkt für jeden beruflich gefahrenen Kilometer, nicht nur eine Richtung.
Sollte ich Firmenauto benutzen, tanke ich ohnehin mit Karte. Aber die kleinen Spielzeugautos fahre ich nur im Notfall
Zwar nicht Daimler, aber die Post stellt die Produktion des elektrischen Streetscooter ein:
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Am Ende steht ein Milliarden Verlust, wie der Artikel dazu kommt zu schreiben, bis vor kurzem sei alles noch gut gewesen ist mir schleierhaft, eigentlich gab es nur Probleme mit dem Auto, keine externen Käufer und viele Probleme im laufenden Betrieb bis hin zu Bränden. Für das Unternehmen hatte sich dann auch kein Käufer gefunden.
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Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Wenn Du Dein Kfz pflegst sind 15, 20 Jahre Lebensdauer kein Thema (da bist Du im Schnitt bei um die 200 0000 - 300 000 Kilometer Laufleistung) bevor richtig ins Geld gehende Reparaturen anfallen und dann dürfte eine umfassende "Kernsanierung" immer noch deutlich günsitger ausfallen als der Kauf eines neu-Kfz.
Wobei Dich Dein Gefühl wohl nicht trügt - ich trage mich gerade mit dem Gedanke mein Kfz zu ersetzen und staune bei so manchen Preisaufrufen...
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