User in diesem Thread gebannt : Olliver |
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Tesla wird auch 2019 mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Verlust in Höhe von 500 bis 1.000 Millionen US-Dollar beenden und damit die seit dem Börsengang 2010 ununterbrochene Serie von Verlustjahren fortsetzen. Tesla musste die Preise fast aller angebotenen Modellvarianten teils drastisch senken, um Nachfrage für die produzierten Stückzahlen zu erzeugen. Es wurde Nachfrage aufgrund auslaufender Steuervorteile u.a. in den USA und den Niederlanden ins Jahr 2019 vorgezogen, die 2020 fehlen wird. Im 1. Quartal stand Tesla so kurz vor der Insolvenz, dass in einer Nacht- und Nebelaktion das Schließen aller Verkaufsstätten angekündigt wurde. Eine Verzweiflungstat, von der Tesla nach einigen Wochen abrückte, nachdem die drastisch reduzierten Preise die Nachfrage belebten. Wenige Wochen später folgte eine kleine Kapitalerhöhung und eine große Neukreditaufnahme, obwohl beides von Elon Musk erst wenige Monate zuvor bis in alle Ewigkeit ausgeschlossen wurde.
Plugin-Hybride reichen auf dem Papier um die Flottenverbräuche einzuhalten, ansonsten muss Daimler halt genug E-Smarts verschenken. Ich weiß nicht wie sparsam die Mercedes-Diesel in Relation zum Gewicht sind. Ein Diesel-Golf ist in Sachen Flottenverbrauch eine Punktlandung, würde VW also nur Diesel-Golf verkaufen, bräuchten sie garkeine E-Autos verkaufen.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
kaum ist der eine strang zu, weil er sich ständig im kreis dreht dank olliver, macht er im nächsten pfeilgrad weiter mit seiner werbekampagne.
hör doch endlich auf damit, diese verfickten autos anzupreisen wie ein billigheimer.
wir wissen es doch jetzt alle und trotzdem fängst du keinen damit, auch nicht zu probefahrten.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Wie wehre es den damit ,für den Nahverkehr zum einkaufen 25 Kilometer in einer Stunde und ende der Fahnenstange
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Drücken wir es einmal so aus - ein SUV, Geländewagen oder ähnliches Gefährt ist nicht gerade ein "Ideal-e-Kfz".
Als Zweitwagen, Stadtwagen etc. zu groß - als Erstwagen ist der Verbrauch bei normaler Fahrweise utopisch hoch und damit die Reichweite entsprechend gering und wer 70 000 + X (also mit Nebengeräuschen bist Du da schnell im Bereich 90 000 € + X) hinlegt muss sich entweder selber profilieren und kauft sich dann einen EQC, einen e-tron pder einen Taycan oder eben kauft sich dann ein "richtiges" Kfz.
Um ein e-Kfz ökologisch wie ökonomisch wirtschaftlich betreiben bist Du halt limitiert - auf maximal Golf-Größe, eher Polo oder noch kleiner...wenn Du in Bereiche einer besseren Mittelklasse (also 5er-BMW, A6er-Audi, E-Klasse Benz) un ddarüber hunaus vorstößt gerrät der ökologische (weil große Akku benötigt werden) und die ökonomische (weil große Akkus Geld kosten), welcher bei Kleinwagen vielleicht noch vorhanden ist, eher zum Nachteil - wenn man in der Lage ist eine Gesamtbetriebsbetrachtung vorzunehmen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Das ist immer eine Frage der fixen wie variablen Kosten.
Je mehr E-Kfz hergestellt werden bedeutet, dass der Fixkostenanteil je e-Kfz sinkt, was also - im Bezug auf die Fixkosten - zu weniger Verluste führen würde...bei den variablen Kosten ist dies aber ziemlich egal. Wenn der Verlust X bei den variablen Kosten anfällt, dann fällt diese Summe X bei jedem Kfz an - ob man nun 1 Kfz baut oder 1 Mio.
Ob man nun also bei einer steigenden Produktion seine Verluste im e-Sektor verringern kann bzw. in die Gewinnzone gerät - am Beispiel Tesla zeigt sich die Fragwürdigkeit. Produktion und Umsatz steigen seit nunmehr an die 17 Jahre von Jahr zu Jahr - die Verlustzone bleibt, was zu dem Ergebnis führen muss - ein Tesla Kfz spielt seine Kosten nicht ein, ist also zu billig.
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