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Thema: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

  1. #71
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Wahrscheinlich nur ein unnötiger Spaß-Flug. Das haben sie nun davon...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  2. #72
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich wird sich die Welt weiterdrehen. Aber gönnen wir den Fans doch ihre Trauer um ihr Sportidol. Das finde ich menschlicher als die hiesige Mentalität. Ich bin diesbezüglich zwar auch ein gefühlloser Kotzbrocken, aber im Grunde kann ich die Amis verstehen.
    Sollen sie doch, sagte ich ja. Aber ich mach' da eben nicht mit. Ging doch nur um die Frage, wie viel Pietät in so einem Fall hier im Forum angebracht ist.

  3. #73
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Wieso die Verwunderung? Promis und ihr Kram nehmen in der demokratischen Qualitätspresse den gleichen Stellenwert wie wichtige politische, wirtschaftliche und erst Recht wissenschaftliche Ereignisse ein. Schaut euch doch nur mal an, wie penetrant der ganze britische Royaldreck aufgeschwatzt wird.

    Gehört habe ich von Kobe Brant glaube ich so ums Jahr 2000 oder so rum, damals spielte ich so von 97-00 fast jede große Pause und auch neben der Schule öfters Basketball. Aber interessiert haben er und der ganze Profisport mich nicht die Bohne. Sich für einen Sport zu interessieren, war für mich immer, diesen Sport auszuüben, nicht dabei zuschauen. Was Langweiligeres gibt es doch kaum ...
    Geändert von Nicht Sicher (28.01.2020 um 01:26 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Warum denn? Diese Elektrokarren haben eine enorme Power und hängen an der Ampel aufgrund fehlender Kupplung jedes andere Auto ab.

    Porsche Tycan 4S - 503 PS

    Ich sehe keinen Sinn darin, dass Leute sinnlos im Kreis rumfahren und dabei eine endliche Ressource wie Erdöl vergeuden.

    Im Übrigen sehe ich auch keinen Sinn darin, dass man Leuten dabei zusieht, wie sie Bälle in Körbe werfen.
    Menschen halt...dämlich.
    Mit Ampeln, Fußgängern und Gegenverkehr würde der Unsinn etwas lustiger.

  5. #75
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Wieso die Verwunderung? Promis und ihr Kram nehmen in der demokratischen Qualitätspresse den gleichen Stellenwert wie wichtige politische, wirtschaftliche und erst Recht wissenschaftliche Ereignisse ein. Schaut euch doch nur mal an, wie penetrant der ganze britische Royaldreck aufgeschwatzt wird.

    Gehört habe ich von Kobe Brant glaube ich so ums Jahr 2000 oder so rum, damals spielte ich so von 97-00 fast jede große Pause und auch neben der Schule öfters Basketball. Aber interessiert haben er und der ganze Profisport mich nicht die Bohne. Sich für einen Sport zu interessieren, war für mich immer, diesen Sport auszuüben, nicht dabei zuschauen. Was Langweiligeres gibt es doch kaum ...
    Ich habe den Namen von diesem Basketball-Neger gestern zum ersten Mal gehört.
    Aber wenn Kollegen über Fussball fachsimpeln, kann ich auch nie mitreden. Habe auch keinen Blassen, wer in der Buntesliga wo in der Tabelle steht. Selbst die meisten Weiber kennen sich da besser aus. Mir war schon immer schleierhaft, wie man sich für derart belanglosen Mist interessieren kann.

  6. #76
    LOL
    Gast

    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Ich habe den Namen von diesem Basketball-Neger gestern zum ersten Mal gehört.
    Aber wenn Kollegen über Fussball fachsimpeln, kann ich auch nie mitreden. Habe auch keinen Blassen, wer in der Buntesliga wo in der Tabelle steht. Selbst die meisten Weiber kennen sich da besser aus. Mir war schon immer schleierhaft, wie man sich für derart belanglosen Mist interessieren kann.
    Männliche Sportarten sind nicht jedermanns Ding. Dafür hast du eben Interesse an Greta und FFF ...

  7. #77
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz




  8. #78
    Mitglied
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Ichwürde dieser Statistik eher widersprechen. Bei solche Statistiken werden oft nur die absoluten Zahlen hinsichtlich Unfälle oder Toten verglichen. Das macht aber wenig Sinn da es eben viel weniger Menschen gibt die mit dem Hubschrauber fliegen als Auto fahren oder als Fussgänger unterwegs sind.
    wir haben in D so etwas 3000 Verkehrstote/Jahr? (Fussgänger Motorradfahrer Autofahrer) - das müsste man ins Verhältnis setzen zu der Anzahl an gefahrenen und gelaufenen km aller Menschen in Deutschland pro Jahr. Diese Relation müsste man zu der Anzahl an "Helikoper Toten" im Verhältnis zu den geflogenen km setzte. (noch genauer wäre vllt sogar eine Relation zur Fahrzeit oder Flugzeit als nach km)
    ich denke wenn man eine solche Relation bildet dürft das fliegen bei weitem nicht mehr so sicher erscheinen wie uns die Medien und Statistiken glauben lassen wollen.
    So ist es.

    Mit Hubschraubern passieren schon sehr viele Unfälle. Schlechtes Wetter ist da sehr oft ein Grund dafür.

    Autofahren ist dagegen sehr sicher. Die Statistik wird aber runtergezogen durch jugendliche Nachwuchs - Raser, die natürlich auch andere geführden, in der Regel aber nur sich selbst.

    Dazu kommt:
    Jeder Hubschrauberflug beginnt meist mit einer Autofahrt und endet auch wieder mit einer solchen.

    Das ist auch das verrückte an diesem Unfall:
    Bryant wird keinen eigenen Helipad in seinem Garten haben, und neben der Trainingshalle des Basketball - Spiels wird es auch keine Landemöglichkeit gegeben haben.
    Die Fahrt mit dem Auto hätte 2 Stunden benötigt.
    Der Hubschrauber fliegt zwar nur wenige Minuten, aber mit An- und Abfahrt zum Flugplatz/Helipad, evt. Sicherheitseinweisung des Piloten (bei kommerziellen Flügen Pflicht in den USA, der Privatpilot von Kobe kann das natürlich weglassen) kommen dann eben auch schnell mal eine Stunde zusammen.

    Das ist schon irre, wegen so einer geringen Zeitersparnis so sein Leben aufs Spiel zu setzen.
    Eigentlich wundert man sich, das nicht viel mehr passiert, so ein "Privatpilot" hat schon echt ein beschissenes Leben, denn der geleaste Hubschrauber kostet jede Minute Geld, ob er nun fliegt oder nicht. Wen dann so ein Pilot ständig sagt: "Na, kein Bock, Wetter zu schlecht, fahr mit dem Auto!" wird der seinen Job wohl nicht so lange behalten.

  9. #79
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das würde dann Sinn machen, wenn du tatsächlich all die Kilometer, die du aktuell zum Beispiel mit dem Auto zurücklegst, statt dessen mit dem Hubschrauber zurücklegen würdest. Das statistische Risiko ist gegen den statistischen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen gemittelt und gilt eben als "Mittelwert". Dein persönliches Risiko muss dann auch für dich persönlich ermittelt werden, es sei denn, dein Verhalten wäre in jeder Hinsicht das statistische Mittel - was wir wohl ausschließen dürfen. Wäre das anders, die Statistik würde gar keinen Sinn machen.

    Nebenbei, wenn du täglich deine 50 Kilometer pro Weg zur Arbeit fährst, an sagen wir mal 250 Werktagen im Jahr, dann sind das - simpel - 25.000 Kilometer. Fliegst du dazu zwei Mal im Jahr zum Beispiel in die USA, dann legst du vier Mal 6.000 Kilometer zurück, also 24.000 Kilometer. Da dich nur dein persönliches Risiko interessiert, und nicht das aller Flugpassagiere, hast du damit eine ziemlich einfach vergleichbare Datenbasis. Und auf dieser Basis ist es eben viel wahrscheinlicher, dass es dich im Auto zerlegt als im Flugzeug.
    Du fliegst aber nicht mit dem Hubschrauber in die USA.



    Es kann gut sein dass Bryants Hubschrauber mit InstrumentenFlugregeln den Zielort erreichen hätte können, das wäre aber wohl zeitaufwändig gewesen, denn dann muss er ganz anders fliegen.

    Also fliegt man auf Sicht, bis es dann eben kracht...
    Selbst wenn der Hubschrauber nicht nach Instrumenten fliegen kann, ist Nebel im Normalfall kein Problem, aber man landet dann eben unter Umständen woanders als man hin wollte. Für einen anspruchsvollen Kunden keine Option...

  10. #80
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    So ist es.

    Mit Hubschraubern passieren schon sehr viele Unfälle. Schlechtes Wetter ist da sehr oft ein Grund dafür.

    Autofahren ist dagegen sehr sicher. Die Statistik wird aber runtergezogen durch jugendliche Nachwuchs - Raser, die natürlich auch andere geführden, in der Regel aber nur sich selbst.

    Dazu kommt:
    Jeder Hubschrauberflug beginnt meist mit einer Autofahrt und endet auch wieder mit einer solchen.

    Das ist auch das verrückte an diesem Unfall:
    Bryant wird keinen eigenen Helipad in seinem Garten haben, und neben der Trainingshalle des Basketball - Spiels wird es auch keine Landemöglichkeit gegeben haben.
    Die Fahrt mit dem Auto hätte 2 Stunden benötigt.
    Der Hubschrauber fliegt zwar nur wenige Minuten, aber mit An- und Abfahrt zum Flugplatz/Helipad, evt. Sicherheitseinweisung des Piloten (bei kommerziellen Flügen Pflicht in den USA, der Privatpilot von Kobe kann das natürlich weglassen) kommen dann eben auch schnell mal eine Stunde zusammen.

    Das ist schon irre, wegen so einer geringen Zeitersparnis so sein Leben aufs Spiel zu setzen.
    Eigentlich wundert man sich, das nicht viel mehr passiert, so ein "Privatpilot" hat schon echt ein beschissenes Leben, denn der geleaste Hubschrauber kostet jede Minute Geld, ob er nun fliegt oder nicht. Wen dann so ein Pilot ständig sagt: "Na, kein Bock, Wetter zu schlecht, fahr mit dem Auto!" wird der seinen Job wohl nicht so lange behalten.
    absolut und dann soll es ja auch noch so neblig gewesen sein das man nix mehr sah, der Pilot war zu tief und ist dann abgestürzt, gut möglich das Bryant da Druck auf den Piloten ausgeübt hat trotzdem zu fliegen. Erinnert mich an den Präösidenten von Polen der ja auch so abgestürzt ist da er dem Piloten befohlen hat bei schlechtem Wetter zu landen. Es gibt einfach Menschen die glauben sie seien unsterblich, je berühmer und je mehr macht sie haben umso mehr ist das ausgeprägt.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

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