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Thema: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

  1. #81
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    So ist es.

    Mit Hubschraubern passieren schon sehr viele Unfälle. Schlechtes Wetter ist da sehr oft ein Grund dafür.

    Autofahren ist dagegen sehr sicher. Die Statistik wird aber runtergezogen durch jugendliche Nachwuchs - Raser, die natürlich auch andere geführden, in der Regel aber nur sich selbst.

    Dazu kommt:
    Jeder Hubschrauberflug beginnt meist mit einer Autofahrt und endet auch wieder mit einer solchen.

    Das ist auch das verrückte an diesem Unfall:
    Bryant wird keinen eigenen Helipad in seinem Garten haben, und neben der Trainingshalle des Basketball - Spiels wird es auch keine Landemöglichkeit gegeben haben.
    Die Fahrt mit dem Auto hätte 2 Stunden benötigt.
    Der Hubschrauber fliegt zwar nur wenige Minuten, aber mit An- und Abfahrt zum Flugplatz/Helipad, evt. Sicherheitseinweisung des Piloten (bei kommerziellen Flügen Pflicht in den USA, der Privatpilot von Kobe kann das natürlich weglassen) kommen dann eben auch schnell mal eine Stunde zusammen.

    Das ist schon irre, wegen so einer geringen Zeitersparnis so sein Leben aufs Spiel zu setzen.
    Eigentlich wundert man sich, das nicht viel mehr passiert, so ein "Privatpilot" hat schon echt ein beschissenes Leben, denn der geleaste Hubschrauber kostet jede Minute Geld, ob er nun fliegt oder nicht. Wen dann so ein Pilot ständig sagt: "Na, kein Bock, Wetter zu schlecht, fahr mit dem Auto!" wird der seinen Job wohl nicht so lange behalten.
    Als Privatpilot muß man ja praktisch auch rund um die Uhr "verfügbar" sein.

    Da kann man nicht sagen: Gut es ist Wochenende, da gebe ich mir mal die Kante - nein, da muß man praktisch immer fit und bereit sein. Und das geht nicht. Weder körperlich noch nervlich.

    Denn so ein lockerer, beneidenswerter Glamour-Job ist das bei einem Promi nicht. Das ist deutlich zermürbender als ein Job als Schütze Arsch im Dritten Glied bei einer normalen Firma mit normalen Arbeits- und Ruhezeiten.
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  2. #82
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Erste Fotos von der Maschine aufgetaucht..


  3. #83
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Du fliegst aber nicht mit dem Hubschrauber in die USA.



    Es kann gut sein dass Bryants Hubschrauber mit InstrumentenFlugregeln den Zielort erreichen hätte können, das wäre aber wohl zeitaufwändig gewesen, denn dann muss er ganz anders fliegen.

    Also fliegt man auf Sicht, bis es dann eben kracht...
    Selbst wenn der Hubschrauber nicht nach Instrumenten fliegen kann, ist Nebel im Normalfall kein Problem, aber man landet dann eben unter Umständen woanders als man hin wollte. Für einen anspruchsvollen Kunden keine Option...
    Natürlich nicht mit dem Heli in die USA, da wäre man etwa so lange unterwegs wie damals Charles Lindbergh, wenn es denn von der Reichweite überhaupt ginge.

    Was den Flug auf Sicht angeht, natürlich kann man einen Helikopter theoretisch auch unter IFR fliegen, die S-76 ist dafür auch ausgestattet, allerdings setzt das voraus, dass auch die geplante Landestelle entsprechend mit einer Blindanflugs- und Blinldlandeanlage ausgerüstet ist, das wird bei 98% aller Helikopterflüge nicht der Fall sein. Das hier ist scheinbar wirklich CFIT, so selten wie man meinen möchte ist das gar nicht. Wenn ich richtig informiert bin, haben an dem Tag in dem Gebiet selbst die Polizeihubschrauber Startverbot wegen der Wetterlage erhalten, und die fliegen bei nahezu jeder Witterung, so lange es irgendwie für die VFR-Minimums reicht. Mit anderen Worten, nach dem Reglement der FAA hätte Bryants Maschine da vermutlich gar nicht fliegen dürfen, das ist ja keine Kann-Bestimmung, wo es für VFR nicht ausreichend sichtig ist und IFR nicht geht, darf einfach nicht geflogen werden. Auch dann nicht, wenn der Eigner und Arbeitgeber (war ja Bryants eigene S-76) es verlangt.

  4. #84
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht mit dem Heli in die USA, da wäre man etwa so lange unterwegs wie damals Charles Lindbergh, wenn es denn von der Reichweite überhaupt ginge.

    Was den Flug auf Sicht angeht, natürlich kann man einen Helikopter theoretisch auch unter IFR fliegen, die S-76 ist dafür auch ausgestattet, allerdings setzt das voraus, dass auch die geplante Landestelle entsprechend mit einer Blindanflugs- und Blinldlandeanlage ausgerüstet ist, das wird bei 98% aller Helikopterflüge nicht der Fall sein. Das hier ist scheinbar wirklich CFIT, so selten wie man meinen möchte ist das gar nicht. Wenn ich richtig informiert bin, haben an dem Tag in dem Gebiet selbst die Polizeihubschrauber Startverbot wegen der Wetterlage erhalten, und die fliegen bei nahezu jeder Witterung, so lange es irgendwie für die VFR-Minimums reicht. Mit anderen Worten, nach dem Reglement der FAA hätte Bryants Maschine da vermutlich gar nicht fliegen dürfen, das ist ja keine Kann-Bestimmung, wo es für VFR nicht ausreichend sichtig ist und IFR nicht geht, darf einfach nicht geflogen werden. Auch dann nicht, wenn der Eigner und Arbeitgeber (war ja Bryants eigene S-76) es verlangt.
    Der Hubschrauber mit dem Bryant geflogen ist war nicht für IFR ausgestattet habe ich jetzt erfahren.

  5. #85
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Der Hubschrauber mit dem Bryant geflogen ist war nicht für IFR ausgestattet habe ich jetzt erfahren.
    Ich dachte, das war eine Sikorsky S-76B von 1992? Die sollte für IFR zugelassen sein.

  6. #86
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich dachte, das war eine Sikorsky S-76B von 1992? Die sollte für IFR zugelassen sein.
    Aber auch ausgerüstet?

  7. #87
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    absolut und dann soll es ja auch noch so neblig gewesen sein das man nix mehr sah, der Pilot war zu tief und ist dann abgestürzt, gut möglich das Bryant da Druck auf den Piloten ausgeübt hat trotzdem zu fliegen. Erinnert mich an den Präösidenten von Polen der ja auch so abgestürzt ist da er dem Piloten befohlen hat bei schlechtem Wetter zu landen. Es gibt einfach Menschen die glauben sie seien unsterblich, je berühmer und je mehr macht sie haben umso mehr ist das ausgeprägt.
    Ist natürlich Spekulation, und man kann natürlich auch sagen ein Berufspilot muss auch dem allergrößten Basketballstar klar machen, dass er die Verantwortung hat und er daher auch entscheidet.

    Ein echt guter selbstbewusster Berufspilot holt dann meistens auch sehr schnell so einen eitlen Gockel wie Kobe Bryant auf den Boden zurück und der ist dann ganz kleinlaut. Blöd wird es natürlich, wenn der Pilot auch noch "stolz" ist wenn er so jemand wie Kobe und seine Bagagge fliegen darf,.

    Dann kann es auch umgekehrt sein, Kobe und seine Bagagge ist skeptisch, der Pilot will aber zeigen dass er ein cooler Hund ist und sagt: Passt schon.

    Anscheinend sind die ja bei klarer Sicht abgeflogen, und theoretisch kann sich die Sicht natürlich verschlechtern. Den Nebel sieht er ja kommen und dann kann er immer ganz einfach umdrehen und dann zum Heimatflugplatz zurück fliegen. Hat er aber wahrscheinlich nicht gemacht, er meinte er kann sich irgendwo so durchmogeln. Und die Fluglotsen sehen natürlich nicht was der Pilot sieht bzw wie es bei ihm auf dem Weg ausschaut.

    Wie auch immer, mein Hauptkritikpunkt ist eigentlich wegen ein paar Minuten Ersparnis sich so einen teuren Aufwand zu leisten.
    Damit meine ich nicht mal den Sicherheitsaspekt, sondern das ganze drum herum. Er braucht zwei Autos und einen Hubschrauber, muss zwei mal umsteigen, gibt verdammt viel Geld aus und hat dann immer die Chance, dass er ganz woanders landet als er überhaupt hin will.
    Dabei geht es um ein Basketballspiel von 13 - jährigen Mädels, ist doch total peinlich für das arme Mädel wenn dann der reiche Papa kommt um das Töchterlein mit den Hubschrauber einfliegen lässt.

    Aber so sind sie eben die Amis, vor allem wenn sie schwarz sind und aus dem Ghetto kommen wie Kobe...

  8. #88
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Ist natürlich Spekulation, und man kann natürlich auch sagen ein Berufspilot muss auch dem allergrößten Basketballstar klar machen, dass er die Verantwortung hat und er daher auch entscheidet.

    Ein echt guter selbstbewusster Berufspilot holt dann meistens auch sehr schnell so einen eitlen Gockel wie Kobe Bryant auf den Boden zurück und der ist dann ganz kleinlaut. Blöd wird es natürlich, wenn der Pilot auch noch "stolz" ist wenn er so jemand wie Kobe und seine Bagagge fliegen darf,.

    Dann kann es auch umgekehrt sein, Kobe und seine Bagagge ist skeptisch, der Pilot will aber zeigen dass er ein cooler Hund ist und sagt: Passt schon.

    Anscheinend sind die ja bei klarer Sicht abgeflogen, und theoretisch kann sich die Sicht natürlich verschlechtern. Den Nebel sieht er ja kommen und dann kann er immer ganz einfach umdrehen und dann zum Heimatflugplatz zurück fliegen. Hat er aber wahrscheinlich nicht gemacht, er meinte er kann sich irgendwo so durchmogeln. Und die Fluglotsen sehen natürlich nicht was der Pilot sieht bzw wie es bei ihm auf dem Weg ausschaut.

    Wie auch immer, mein Hauptkritikpunkt ist eigentlich wegen ein paar Minuten Ersparnis sich so einen teuren Aufwand zu leisten.
    Damit meine ich nicht mal den Sicherheitsaspekt, sondern das ganze drum herum. Er braucht zwei Autos und einen Hubschrauber, muss zwei mal umsteigen, gibt verdammt viel Geld aus und hat dann immer die Chance, dass er ganz woanders landet als er überhaupt hin will.
    Dabei geht es um ein Basketballspiel von 13 - jährigen Mädels, ist doch total peinlich für das arme Mädel wenn dann der reiche Papa kommt um das Töchterlein mit den Hubschrauber einfliegen lässt.

    Aber so sind sie eben die Amis, vor allem wenn sie schwarz sind und aus dem Ghetto kommen wie Kobe...
    Das ist ne andere Welt von Superreichen, das wird einer von uns nie nachvollziewhen können, Geld und Kosten spielen da gar keine Rolle eher die Show der Stil und der Auftritt, ist schon cooler als Vip mit dm Heli einzufliegen, anstatt wie normal Sterbliche mit dem Auto.
    Zum Piloten, klar ein gute Pilot lehnt das ab, wenn dann aber der Job gefährdet ist, weil der Chef sauer ist, ich kann mir vorstllen das das schon ein klasse Job ist, den man nicht verlieren will. Egal in einem Punkt hast du natürlich auch Recht - es ist Spekulation.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  9. #89
    Mitglied
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    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Als Privatpilot muß man ja praktisch auch rund um die Uhr "verfügbar" sein.

    Da kann man nicht sagen: Gut es ist Wochenende, da gebe ich mir mal die Kante - nein, da muß man praktisch immer fit und bereit sein. Und das geht nicht. Weder körperlich noch nervlich.

    Denn so ein lockerer, beneidenswerter Glamour-Job ist das bei einem Promi nicht. Das ist deutlich zermürbender als ein Job als Schütze Arsch im Dritten Glied bei einer normalen Firma mit normalen Arbeits- und Ruhezeiten.
    Hubschrauberpilot ist einer der miesesten Jobs überhaupt, es sei denn man ist beim Staat beschäftigt.

    Es gibt viel mehr Piloten als verfügbare Kunden, aber jeder der eine Lizenz hat muss diese erhalten oder braucht Stunden, um das Rating für andere Muster irgendwann machen zu können. Also fliegen viele Piloten umsonst, bekommen keinen Cent für ihre Arbeit.
    Diejenigen die feste Verträge haben in der freien Wirtschaft haben, weil sie zum Beispiel ständig in einer Art Liniendienst für Ölplattformen fliegen, riesige Schulden an der Backe, die sich während ihrer Ausbildung angehäuft haben und müssen die abstottern.

    Bin mir fast sicher, der Pilot von Kobe war auch nur so ein Freelancer, der hatte keinen festen Vertrag sondern musste einfach kommen wenn der Kobe mal fliegen wollte. So ein großer Vogel für LA ist doch ziemlicher Schwachsinn, wenn es einen Vorteil bringen würde hätte jeder Sportler einen Heli, denn leisten können die sich das ALLE in der NBA bei einem Minimumgehalt von einer Millionen Dollar im Jahr.

    Bryant scheint schon ein ganz schöner Angeber gewesen zu sein, daher brauchte er wohl auch so einen großen Hubschrauber:
    Um möglichst viele Freunde seiner Töchter mitnehmen zu können, die er damit beeindrucken wollte...

  10. #90
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Kobe Bryant stirbt bei Hubschrauberabsturz

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Als Privatpilot muß man ja praktisch auch rund um die Uhr "verfügbar" sein.
    Nein. Millonarios, die einen Heli rund um diee Uhr startklar verfügbar haben wollen, haben mindestens 3 Piloten. Minimum. Denen kommt es nicht aufs Geld an. Vor allem nicht, wenn es um ihre Sicherheit geht. Meinste die setzen sich in einen Heli, den ein nicht ausgeschlafener Pilot fliegt ? Meinste die Leibwächter der Merkel müssen 24 h rund um die Uhr in Bereitschaft sein ? Pustekuchen, 8 Stunden maximal, dann kommt die nächste Schicht.

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