Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Die angeblich alternativen Berliner haben sich daran gewöhnt - gehen sich aber auch oft aus dem Weg. Manche ordnen sich schon jetzt unter und wenn man auf Volksfesten mit älteren Berlinern spricht, und sie merken, Du denkst wie sie, dann reden sie offen. Sonst haben sie Angst, daß man ihnen da was drehen kann, wenn sie ihre richtige Meinung sagen. Erleben wir oft mit meiner Freundin. Einmal, da war ein chinesische Fest, da kamen schnellen Schrittes 3 solcher Frauen, bei denen man sagt, sie stecken in Müllsäcken, die sich Raum verschafft haben - alle gingen ihnen aus dem Weg, was sie richtig froh gemacht hat - in Gedanken an die Zukunft, wie sie uns das Glas Bier aus der Hand schlagen können, alles legal :-)
Was mir Hoffnung gibt, ist daß sich die Asiaten wahrscheinlich wehren werden - ich vermute, es wird eines Tages doch noch zu einem Bürgerkrieg kommen- genügend Werbung passiert ja schon, daß man sich eindecken soll. Am besten Haferflocken oder das, was nicht schlecht wird, sich damit einzudecken - Wasser und Strom wird es wohl nicht geben, die Toiletten werden in den Hochhäusern stinken und Kinder und Tiere werden vor Hunger schreien - an der Haustür werden Leuten versuchen, einzubrechen - keine Polizei wird kommen, keiner wird dir helfen und wer nicht vorzeitig ahnt, was kommt und sich aus dem Land macht, der wird etwas erleben, was er noch nie erlebt hat - nur im Fernsehen davon gehört - aber das Grauen kommt - später.
Wir sind alle noch ahnungslos.
Naiv wie kleine Kinder.
Zugegeben, ein Horrorszenario. Wenn man die jetzigen Verhältnisse "hochrechnet", allerdings nicht auszuschließen. Auf Asiaten sollten wir uns hier allerdings nicht verlassen. Ich tu es jedenfalls nicht. Und ich werde im Falle eines solchen Falles auch nicht still und ergeben vor mich hin versterben.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Es genügt schon, sich auch nur ansatzweise vorzustellen, wie unsere, so offene, so tolerante, so bis ins Detail perfekte Leben - Kaufhalle vor der Nase - Arzt um die Ecke, Wasser warm und Kalt aus dem Hahn und Toillette immer schön reinlich, sauber, mit Wasser geduscht - geputzt und gewienert - daß ja nichts riecht, Müllabholung perfekt jede Woche - Post jeden Tag - alles um die Ecke, was man braucht, Sparkasse/Bank, Bürgeramt, Kino, BackWerk, Post, Gemüsehändler, Döner, großer Einkaufsmarkt - nicht nur einer - Real, Lidl, Norma, Aldi, Netto uvm. Bahn und Bus und Tram gleich und schnell zu erreichen, fährt täglich alle 10 min - das alles wäre weg - nichts wäre mehr da - dazu die Gefahr und keine Sicherheiten mehr - alle verkrümeln sich und ob dein Wohnhaus noch steht, wenn die Bomben fallen - wohin - dann wäre 1945 wieder da und das dann noch viel schlimmer - weil die kriminellen Horden durch alle Wohnungen gehen - du keine Waffe hast, mit der du dich verteidigen kannst - du kannst dir auch nichts mehr kaufen, weil du kein Geld mehr hast - entweder du verhungerst oder du machst dich in einem Treck (zum Schutz unter vielen) auf den Weg woanders hin, wo es vielleicht genauso aussieht wie in deiner Heimat und es wird kein Land mehr geben, daß so gestaltet ist wie Deutschland, so vorsorglich alle versorgt und behütet und beschützt - dann wird alles gegen alle und alle gegen alles sein - ein Horrorvorstellung - aber man sollte sich dessen bewußt sein und beschützen, was man hat - es gibt nichts Besseres - das Paradies existiert nur in der Vorstellung von allem Guten, was man sich wünscht.
Bilder sagen mehr als Worte, so kann man den Begriff Nazi aus der Sicht des linken Dunstkreises erklären.
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Bundesregierung plant GEZ für Zeitungen.
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Sie wollen nicht die Medienvielfalt sichern, sondern ihre Deutungshoheit retten. Nach der Zwangsangabe für die Staatssender, ist die Zeitungssteuer ein weiterer schwerer Rechtsbruch des Merkel-Regimes.. Die Bundesregierung prüft Maßnahmen, um die Medienvielfalt in Deutschland zu sichern.
Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, seien zum Beispiel direkte oder indirekte Finanzhilfen für Zeitungen und Zeitschriften möglich. So könnte die GEZ-Gebühr für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk um wenige Euro für eine allgemeine "Medienabgabe" erhöht werden, schreibt das Magazin.
Ist schon klar, warum:
[Links nur für registrierte Nutzer]Vom „Rotfunk“ zum „Grünfunk“
Sie denken, ich übertreibe? Dann haben Sie seit Längerem nicht mehr Deutschlandfunk gehört. Weil auch anderen Hörern aufgefallen ist, dass weite Teile des Programms so klingen, als führten Annalena Baerbock und Robert Habeck die Oberaufsicht, hat sich ein Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ neulich einem Selbstversuch unterzogen. Sein Fazit: Früher hätten Konservative die öffentlich-rechtlichen Anstalten als „Rotfunk“ geschmäht, heute müsste man von einem „Grünfunk“ reden.
Insofern war ich doch überrascht, auf der Seite des Senders einen langen Text zu finden, warum es gar nicht wahr sei, dass das Herz des deutschen Journalisten links schlage. Tatsächlich sei es ein Vorurteil zu glauben, die Mehrheit in den Medien tendiere zu Rot-Grün.
Gabor Steingart ruft zur Kündigung von Zeitungsabos der Mainstreampresse auf.
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Wer, außer Arztpraxen, abonniert so einen Dreck noch?. Gabor Steingart ruft im “Morning Briefing” zur Kündigung von Abos von “Spiegel” & Co. auf
Das aktuelle "Morning Briefing" von Gabor Steingart enthält einen brisanten Aufruf. Der frühere "Handelsblatt"-Chef und "Spiegel"-Journalist fordert dazu auf, Zeitungs- und Magazin-Abos zu kündigen, die u.a. Annegret Kramp-Karrenbauer als "neue Kanzlerin vorstellten" oder Martin Schulz als "Heilsbringer der Sozialdemokratie nahelegten".
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