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Thema: Eine Bitte an die Juden

  1. #141
    cornjung
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Du wirst nicht abstreiten können, dass Israel seit der Staatsgründung nur deswegen überlebt weil die amerikanische Regierung von den amerikanischen Juden höflich aufgefordert, um nicht zu sagen, heftig genötigt wird, den Brüder in Israel zu helfen.
    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Na Nathan, was läuft?
    Na ja, was läüft denn bei dir so, ausser die Nas ? Nur weil du heute mal wieder krank feierst, im Stadpark immer noch Strolchverbot hast, daher tagsüber hier rum trollst, aber keine Argumente in der Sache hast, musst du nicht immer die Person attackieren.

  2. #142
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Du wirst nicht abstreiten können, dass Israel seit der Staatsgründung nur deswegen überlebt weil die amerikanische Regierung von den amerikanischen Juden höflich aufgefordert, um nicht zu sagen, heftig genötigt wird, den Brüder in Israel zu helfen.
    Wenn es da unten irgendwann keinerlei Öl und strategische Vorteile mehr gibt, wird sich herausstellen, wie wichtig Israel für die USA wirklich ist.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  3. #143
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Wenn es da unten irgendwann keinerlei Öl und strategische Vorteile mehr gibt, wird sich herausstellen, wie wichtig Israel für die USA wirklich ist.
    Sehr wichtig. Da geht es nicht ums Öl (obwohl Gaza interessant ist wegen der Gasvorkommen in der Dreimeilen Zone). Wie gesagt, Israel und die USA verbinden engste Blutsbande. Ja, Bande passt soweit. Und wer ist schuld, ich habe die Frage schon mal gestellt. Sicher hat Schnurrbarts Mannschaft einige wichtige Juden nach Amerika auswandern lassen (warum eigentlich?), aber die amerikanischen Juden hatten schon vorher viel Einfluss. ich frage nochmal: Wie kam das?
    Nutzer ausgeschieden

  4. #144
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Sehr wichtig. Da geht es nicht ums Öl (obwohl Gaza interessant ist wegen der Gasvorkommen in der Dreimeilen Zone). Wie gesagt, Israel und die USA verbinden engste Blutsbande. Ja, Bande passt soweit. Und wer ist schuld, ich habe die Frage schon mal gestellt. Sicher hat Schnurrbarts Mannschaft einige wichtige Juden nach Amerika auswandern lassen (warum eigentlich?), aber die amerikanischen Juden hatten schon vorher viel Einfluss. ich frage nochmal: Wie kam das?
    Ja aber Israel ist inmitten der ganzen Ölscheichs und ein guter Destabilisator. Wenn es dort nichts mehr für die Amis gäbe, gäbe es auch keine Blutsbande mehr, Juden her oder hin. Die Amis sind nicht wirklich für ihre Loyalität bekannt.
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  5. #145
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Na ja, was läüft denn bei dir so, ausser die Nas ? Nur weil du heute mal wieder krank feierst, im Stadpark immer noch Strolchverbot hast, daher tagsüber hier rum trollst, aber keine Argumente in der Sache hast, musst du nicht immer die Person attackieren.
    Vergiss den Schnarcher. Der hat zusammen mit seinen Freunden sicher schon Satzbau-, Wortschatz- und Pixelanalysen angestellt für seine Traumabewältigung und er leidet sichtlich, weil die dumme Boardauthority keinen Handlungsbedarf sehen will.
    Schade, irgendwo. So hartnäckige Verfolger einer bestimmten Sache wären gute Geheimdienstler. Die könnte man auf eine Aufgabe ansetzen und sie würden ihr Leben für die Lösung geben. Da hätten alle etwas davon.
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  6. #146
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ja aber Israel ist inmitten der ganzen Ölscheichs und ein guter Destabilisator. Wenn es dort nichts mehr für die Amis gäbe, gäbe es auch keine Blutsbande mehr, Juden her oder hin. Die Amis sind nicht wirklich für ihre Loyalität bekannt.
    Die amerikanischen Juden sind ja auch keine "Amis" sondern in erster Linie Juden und dann erst US-Bürger. Verstehst du, das ist eine andere Liga als wir das hier kennen.
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  7. #147
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Sehr wichtig. Da geht es nicht ums Öl (obwohl Gaza interessant ist wegen der Gasvorkommen in der Dreimeilen Zone). Wie gesagt, Israel und die USA verbinden engste Blutsbande. Ja, Bande passt soweit. Und wer ist schuld, ich habe die Frage schon mal gestellt. Sicher hat Schnurrbarts Mannschaft einige wichtige Juden nach Amerika auswandern lassen (warum eigentlich?), aber die amerikanischen Juden hatten schon vorher viel Einfluss. ich frage nochmal: Wie kam das?
    Da gibt es als Antwort keinen Dreizeiler und eine Schuldfrage geht am Thema eher vorbei. Der Einfluß zerfällt in viele Bereiche und ist keine feste Größe: Politik, Finanzen, Medien, Kultur, Gesellschaft; also von den Warburgs über Hollywood, Börse, Murder Inc., Frankfurter Schule bis Kissinger, Neoco(h)ns und MegaGroup.

    Kevin MacDonald beschreibt das ganz gut aus soziologischer Sicht (The Culture of Critique, PDF im Internet, auch deutsch), Douglas Reed scheitert leider an einem pseudohistorischen Ansatz, hat aber ein paar Zusammenhänge trotzdem ganz gut dargestellt.

    Grob gesagt begann der Aufstieg in den USA Ende des 19. Jhd/Anfang 20. Jhd., kulminiert ist ihr Einfluß erstmals während der Präsidentschaft Woodrow Wilson.

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  8. #148
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Da gibt es als Antwort keinen Dreizeiler und eine Schuldfrage geht am Thema eher vorbei. Der Einfluß zerfällt in viele Bereiche und ist keine feste Größe: Politik, Finanzen, Medien, Kultur, Gesellschaft; also von den Warburgs über Hollywood, Börse, Murder Inc., Frankfurter Schule bis Kissinger, Neoco(h)ns und MegaGroup.

    Kevin MacDonald beschreibt das ganz gut aus soziologischer Sicht (The Culture of Critique, PDF im Internet, auch deutsch), Douglas Reed scheitert leider an einem pseudohistorischen Ansatz, hat aber ein paar Zusammenhänge trotzdem ganz gut dargestellt.

    Grob gesagt begann der Aufstieg in den USA Ende des 19. Jhd/Anfang 20. Jhd., kulminiert ist ihr Einfluß erstmals während der Präsidentschaft Woodrow Wilson.

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    Vielen Dank, damit kann ich etwas anfangen.

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  9. #149
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Die amerikanischen Juden sind ja auch keine "Amis" sondern in erster Linie Juden und dann erst US-Bürger. Verstehst du, das ist eine andere Liga als wir das hier kennen.
    Halt dich fest: Es gibt sogar Nichtjuden, die in erster Linie Juden sind (bzw. vorgeben zu sein) und erst dann US-Bürger. Es sind sogar Gerüchte im Umlauf, wonach es mal "simply as that" war bei Migration in die Vereinigten Staaten sich irgendeinen Fantasienachnamen (und infolgedessen auch eine Fantasiebiographie) zu verpassen.
    Mittlerweile gibt es sogar südkoreanische, japanische und chinesische Juden. Und ganz sicher gibt es ausführliche wissenschaftliche Artikel zu "History of the Jews in Greenland" und "Jewish Life in Alaska" und "History of the Jews in Iceland"....

    Jemand sagte mal:
    Der größte, breiteste und gefürchtetste Schläger der Stadt könnte sein Einschüchterungspotential dadurch erhöhen, indem er einem kleinen rotzigen und unbeliebten Zigeunerjungen ostentativ in Schutz nimmt, ihn in der ganzen Stadt als unantastbar und narrenfrei "promotet" - auch aufgrund seiner unheimlich tragischen und leidvollen Geschichte -, sich mal mehr mal weniger subtil als von ihm gelenkt darstellt, um dadurch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können.


    Die in die Region des heutigen Israel exportierten Osteuropäer, versehen mit dem Label "Zionisten", waren übrigens nichts anderes als das was der IS vor kurzem war. Und Ben Gurion war quasi Al-Bagdadi.
    Aus dem Ausland unterstützte ortsfremde, wurzellose Banditen, Ganoven und Glücksritter die sich dort allein mit fremder Hilfe breitmachen und die Autochthonen terrorisieren konnten und zunächst zum Schein gegen ihre Förderer kämpften, usw, usf...... die Geschichte Israels ist überall nachzulesen.
    Den IS und Al Bagdadi ließ man aber auf nicht mal halber Strecke aber verhungern. Den Zionismus konnte man aber nicht aushungern, weil Juden nunmal die USA kontrollieren und die USA leider nichts dagegen unternehmen kann und so...
    Der Grund liegt auf der Hand: Das Judengen, das jedermann zum hyperintelligenten Übermenschen machen kann.
    Aber bitte keinem weitersagen!

  10. #150
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    Standard AW: Eine Bitte an die Juden

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Halt dich fest: Es gibt sogar Nichtjuden, die in erster Linie Juden sind (bzw. vorgeben zu sein) und erst dann US-Bürger. Es sind sogar Gerüchte im Umlauf, wonach es mal "simply as that" war bei Migration in die Vereinigten Staaten sich irgendeinen Fantasienachnamen (und infolgedessen auch eine Fantasiebiographie) zu verpassen.
    Mittlerweile gibt es sogar südkoreanische, japanische und chinesische Juden. Und ganz sicher gibt es ausführliche wissenschaftliche Artikel zu "History of the Jews in Greenland" und "Jewish Life in Alaska" und "History of the Jews in Iceland"....

    Jemand sagte mal:
    Der größte, breiteste und gefürchtetste Schläger der Stadt könnte sein Einschüchterungspotential dadurch erhöhen, indem er einem kleinen rotzigen und unbeliebten Zigeunerjungen ostentativ in Schutz nimmt, ihn in der ganzen Stadt als unantastbar und narrenfrei "promotet" - auch aufgrund seiner unheimlich tragischen und leidvollen Geschichte -, sich mal mehr mal weniger subtil als von ihm gelenkt darstellt, um dadurch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können.


    Die in die Region des heutigen Israel exportierten Osteuropäer, versehen mit dem Label "Zionisten", waren übrigens nichts anderes als das was der IS vor kurzem war. Und Ben Gurion war quasi Al-Bagdadi.
    Aus dem Ausland unterstützte ortsfremde, wurzellose Banditen, Ganoven und Glücksritter die sich dort allein mit fremder Hilfe breitmachen und die Autochthonen terrorisieren konnten und zunächst zum Schein gegen ihre Förderer kämpften, usw, usf...... die Geschichte Israels ist überall nachzulesen.
    Den IS und Al Bagdadi ließ man aber auf nicht mal halber Strecke aber verhungern. Den Zionismus konnte man aber nicht aushungern, weil Juden nunmal die USA kontrollieren und die USA leider nichts dagegen unternehmen kann und so...
    Der Grund liegt auf der Hand: Das Judengen, das jedermann zum hyperintelligenten Übermenschen machen kann.
    Aber bitte keinem weitersagen!
    Um sich bei machtvollen Entscheidern juedischer Organisationen einzuschleimen
    war das " Gesinnungsjudentum " schon immer beliebt und hat sich bewaehrt.
    Es gibt besonders in Deutschland unter dem transatlantischen Politikergeschmeiss
    kaum bis keine Subjekte die nicht zu " Gesinnungsjudentum " konvertiert sind.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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