Neuer Feiertag für Deutschland?

[Swesda]

Ich hatte dich für vernünftiger gehalten.

Schade, ich hätte den Ruf gerne behalten. Was hat dir nicht gefallen?

[Politikqualle]

Dem Vorschlag, den 8. Mai zum bundesweiten Feiertag zu machen, stehen besonders Linke und Grüne offen gegenüber.
Ich kann mit dem 3. Reich wirklich nichts anfangen, aber das eine Niederlage zum Feiertag werden soll, gibt es wirklich nur hier. Die Krönung ist allerdings der Vorschlag, deutsche Kinder an dem Tag Stolpersteine putzen zu lassen.

.. was ist denn daran so witzig ? .. die bauen in Berlin ja sogar ein Denkmal der Schande , damit man ja nix vergessen kann .. die Fernsehprogramme sind voll von Anti-Nazi-Filme , Rechte und AfD werden verfolgt und beschimpft und die Asylschmarotzerkultur nimmt überhand und ist voll im Trend damit die letzten Steuergelder noch verschwendet werden können … freuen wir uns auf den Untergang von Deutschland ..

[Testosteronum]

Dass der 8. Mai ein gesetzlicher Feiertag werden soll, finde ich echt gut. Ich möchte gerne erklären, warum ich das gut finde:

Hier in Deutschland ist eine Niederlage mehr wert als ein Sieg. Und diese Verlierermentalität ist ganz besonders stark bei den Rechten verbreitet.
Wenn der 8. Mai ein gesetzlicher Feiertag wäre, würden die Rechten sagen, dass man Niederlagen nicht feiert. Es würde also ein kleines Umdenken bei den Rechten stattfinden.

Außerdem würden sie einen eigenen Feiertag finden. Dieser Feiertag darf natürlich nichts mit einer Niederlage zu tun haben. Es muss ein Tag sein, an dem man einen Sieg feiert.
Es gäbe also zum ersten Mal seit ungefähr 100 Jahren wieder einen Feiertag in Deutschland, an dem ein Sieg gefeiert wird.

[Valdyn]

Dass der 8. Mai ein gesetzlicher Feiertag werden soll, finde ich echt gut. Ich möchte gerne erklären, warum ich das gut finde:

Hier in Deutschland ist eine Niederlage mehr wert als ein Sieg. Und diese Verlierermentalität ist ganz besonders stark bei den Rechten verbreitet.
Wenn der 8. Mai ein gesetzlicher Feiertag wäre, würden die Rechten sagen, dass man Niederlagen nicht feiert. Es würde also ein kleines Umdenken bei den Rechten stattfinden.

Außerdem würden sie einen eigenen Feiertag finden. Dieser Feiertag darf natürlich nichts mit einer Niederlage zu tun haben. Es muss ein Tag sein, an dem man einen Sieg feiert.
Es gäbe also zum ersten Mal seit ungefähr 100 Jahren wieder einen Feiertag in Deutschland, an dem ein Sieg gefeiert wird.

Das ist logisch, nachvollziehbar und durchdacht. Und daher hierzuforum nicht vermittelbar. Vorschlag abgelehnt du Systemmade!

[Xarrion]

Dass der 8. Mai ein gesetzlicher Feiertag werden soll, finde ich echt gut. Ich möchte gerne erklären, warum ich das gut finde:

Hier in Deutschland ist eine Niederlage mehr wert als ein Sieg. Und diese Verlierermentalität ist ganz besonders stark bei den Rechten verbreitet.
Wenn der 8. Mai ein gesetzlicher Feiertag wäre, würden die Rechten sagen, dass man Niederlagen nicht feiert. Es würde also ein kleines Umdenken bei den Rechten stattfinden.

Außerdem würden sie einen eigenen Feiertag finden. Dieser Feiertag darf natürlich nichts mit einer Niederlage zu tun haben. Es muss ein Tag sein, an dem man einen Sieg feiert.
Es gäbe also zum ersten Mal seit ungefähr 100 Jahren wieder einen Feiertag in Deutschland, an dem ein Sieg gefeiert wird.

Was noch fehlt, ist der "Tag des deutschen Deserteurs".

[Fortuna]

Die Stolpersteine sollten die Juden gefälligst selbst putzen.

Schön gründlich mit der Zahnbürste reinigen und dann ordentlich polieren.

Vor einiger Zeit ist mir in der Stadt aufgefallen, daß einige Leute die Stolpersteine als Abstellplatz-Markierung für die Mülltonnen benutzen.

[Arndt]

Dass der 8. Mai ein gesetzlicher Feiertag werden soll, finde ich echt gut. Ich möchte gerne erklären, warum ich das gut finde:

Hier in Deutschland ist eine Niederlage mehr wert als ein Sieg. Und diese Verlierermentalität ist ganz besonders stark bei den Rechten verbreitet.
Wenn der 8. Mai ein gesetzlicher Feiertag wäre, würden die Rechten sagen, dass man Niederlagen nicht feiert. Es würde also ein kleines Umdenken bei den Rechten stattfinden.

Außerdem würden sie einen eigenen Feiertag finden. Dieser Feiertag darf natürlich nichts mit einer Niederlage zu tun haben. Es muss ein Tag sein, an dem man einen Sieg feiert.
Es gäbe also zum ersten Mal seit ungefähr 100 Jahren wieder einen Feiertag in Deutschland, an dem ein Sieg gefeiert wird.

Dich haben sie wohl als Kind zu heiß gebadet?

[Bolle]

Es gibt einen Frauentag/Muttertag und einen Vatertag/Herrentag, nun fehlt uns noch der D-Day für die Diversen....... oder aber auch für alle anderen 65 gelisteten Geschlechter-Tage einen Tag!
Wenn schon denn schon!

[Xarrion]

Es gibt einen Frauentag/Muttertag und einen Vatertag/Herrentag, nun fehlt uns noch der D-Day für die Diversen....... oder aber auch für alle anderen 65 gelisteten Geschlechter-Tage einen Tag!
Wenn schon denn schon!

Es fehlt ganz eindeutig der "Tag des deutschen Deserteurs".

[Valdyn]

Dich haben sie wohl als Kind zu heiß gebadet?

Und was genau spielt es für eine Rolle, wenn der Staat, den man ohnehin ablehnt, einen Tag für was auch immer zum gesetzlichen Feiertag erklärt?

Nimmt die Abneigung etwa ab wenn er es nicht tut?

Es wäre nur eine Gelegenheit symbolhaft und öffentlichkeitswirksam einen Gegensatz zu etablieren. Testosteronom hat völlig recht. Aber das ohnehin reine Theorie weil Rechte nicht strategisch denken (können). Was hier auch wieder deutlich wird.