+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 10 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 94

Thema: "Goldbug" im Führungsgremium der FED

  1. #1
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
    Registriert seit
    07.08.2018
    Ort
    Welt
    Beiträge
    22.406

    Standard "Goldbug" im Führungsgremium der FED

    "Der US-Präsident will eine Außenseiterin in die Führungsriege der Notenbank schicken. Judy Shelton fordert die Rückkehr zum Goldstandard und kann genau das, was Trump schätzt: Opportunismus."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Frau komplett verrückt.... passt aber dann wiederum zum Präsidenten

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
    Registriert seit
    09.08.2012
    Beiträge
    23.496

    Standard AW: "Goldbug" im Führungsgremium der FED

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    "Der US-Präsident will eine Außenseiterin in die Führungsriege der Notenbank schicken. Judy Shelton fordert die Rückkehr zum Goldstandard und kann genau das, was Trump schätzt: Opportunismus."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Frau komplett verrückt.... passt aber dann wiederum zum Präsidenten
    Verrückt ist man, wenn man den Spiegel als Quelle nimmt...

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
    Registriert seit
    09.08.2017
    Beiträge
    10.951

    Standard AW: "Goldbug" im Führungsgremium der FED

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Verrückt ist man, wenn man den Spiegel als Quelle nimmt...
    Kicher....

    Es wird ja schon eine Weile darüber gesprochen, daß Trump die Währung zum Goldstandard zurück führen will. Das würde der FED natürlich gar nicht gefallen
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  4. #4
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
    Registriert seit
    07.08.2018
    Ort
    Welt
    Beiträge
    22.406

    Standard AW: "Goldbug" im Führungsgremium der FED

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Verrückt ist man, wenn man den Spiegel als Quelle nimmt...
    Besser?
    Schweiz: [Links nur für registrierte Nutzer]
    USA: [Links nur für registrierte Nutzer]

    hast Du auch noch etwas zum Thema oder hast Du Dein ganzes Wissen rausgewürgt?

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  5. #5
    Mitglied
    Registriert seit
    11.01.2012
    Beiträge
    20.263

    Standard AW: "Goldbug" im Führungsgremium der FED

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    "Der US-Präsident will eine Außenseiterin in die Führungsriege der Notenbank schicken. Judy Shelton fordert die Rückkehr zum Goldstandard und kann genau das, was Trump schätzt: Opportunismus."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Frau komplett verrückt.... passt aber dann wiederum zum Präsidenten
    vllt könntest du deine becheidene Meinung auch begründen?

    letztendlich geht es um die ideologische Frage ob man Geld drucken will wie man lustig ist wenn man gerad mal wieder eine Rezession hat, dh auch defizit spending - mit allen langfristigen Konsequenzen die da eben von abhängen oder ob man das eben nicht tun kann und seriöser wirtschaften muss mit einer entsprechende starken Währung.

    Das Linke und linke Schundbläter wie der Spiegel, schon immer für Schulden und Gedldrucken waren ist ja kein Geheimnis. Das meiste was sie wohl gerade hassen ist die Schuldenbremse in Deutschland. Ich sage nicht das das eine oder andere "besser" ist, beide haben ihre Vor- und Nachteile - es ist eher eine ideologische Standpunktfrage und hat nicht unbedingt etwas mit Wahnsinn zu tun.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  6. #6
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
    Registriert seit
    07.08.2018
    Ort
    Welt
    Beiträge
    22.406

    Standard AW: "Goldbug" im Führungsgremium der FED

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    vllt könntest du deine becheidene Meinung auch begründen?

    letztendlich geht es um die ideologische Frage ob man Geld drucken will wie man lustig ist wenn man gerad mal wieder eine Rezession hat, dh auch defizit spending - mit allen langfristigen Konsequenzen die da eben von abhängen oder ob man das eben nicht tun kann und seriöser wirtschaften muss mit einer entsprechende starken Währung.

    Das Linke und linke Schundbläter wie der Spiegel, schon immer für Schulden und Gedldrucken waren ist ja kein Geheimnis. Das meiste was sie wohl gerade hassen ist die Schuldenbremse in Deutschland. Ich sage nicht das das eine oder andere "besser" ist, beide haben ihre Vor- und Nachteile - es ist eher eine ideologische Standpunktfrage und hat nicht unbedingt etwas mit Wahnsinn zu tun.
    Zunächst einmal bin ich der Meinung, dass die letzten vier Dekaden der Zentralbank sehr gut funktioniert haben, mindestens ebenso wie der Goldstandard, oder wie Greenspan es formulierte: " “a central bank properly functioning will endeavor to, in many cases, replicate what a gold standard would itself generate.”"
    Außerdem würde der Goldstandard natürlich den Staaten die Möglichkeit nehmen, auf ökonomische Eintrübungen zu reagieren. Bis 1914 hatten die USA keine Zentralbank, sondern nur private Clearinghäuser, die den 'lender of last ressort' spielten. Heute aber ist das gesamte Finanzsystem wesentlich größer, verwobener, globaler als damals. Wer außer einer Zentralbank soll denn auf einen Schock wie 2008 reagieren? Schocks, Krisen und Liquiditätsfallen hat es immer gegeben, nur kann man jetzt darauf reagieren; mit Goldbindung bindet man sich selbst die Hände zusammen.
    Außerdem würden die USA selbst nichts davon haben, wenn nicht andere Länder da ebenfalls mitziehen würden, da der Dollar selbst zu teuer würde, um überhaupt noch etwas zu exportieren. Das würde Hundertetausende Farmer relativ schnell pleite gehen lassen.




    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  7. #7
    Mitglied
    Registriert seit
    11.01.2012
    Beiträge
    20.263

    Standard AW: "Goldbug" im Führungsgremium der FED

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Zunächst einmal bin ich der Meinung, dass die letzten vier Dekaden der Zentralbank sehr gut funktioniert haben, mindestens ebenso wie der Goldstandard, oder wie Greenspan es formulierte: " “a central bank properly functioning will endeavor to, in many cases, replicate what a gold standard would itself generate.”"
    Außerdem würde der Goldstandard natürlich den Staaten die Möglichkeit nehmen, auf ökonomische Eintrübungen zu reagieren. Bis 1914 hatten die USA keine Zentralbank, sondern nur private Clearinghäuser, die den 'lender of last ressort' spielten. Heute aber ist das gesamte Finanzsystem wesentlich größer, verwobener, globaler als damals. Wer außer einer Zentralbank soll denn auf einen Schock wie 2008 reagieren? Schocks, Krisen und Liquiditätsfallen hat es immer gegeben, nur kann man jetzt darauf reagieren; mit Goldbindung bindet man sich selbst die Hände zusammen.
    Außerdem würden die USA selbst nichts davon haben, wenn nicht andere Länder da ebenfalls mitziehen würden, da der Dollar selbst zu teuer würde, um überhaupt noch etwas zu exportieren. Das würde Hundertetausende Farmer relativ schnell pleite gehen lassen.



    Um in Krienszeiten reagiern zu können, wäre es ja kein Problem das zu definieren und Ausnahmen zu zu lassen. Der Punkt ist doch eher der, das auch gerade von der Linken Seite gerne finanzielle Wahlgeschenke an die geneigte Wählerschaft über Schulden nur allzugerne propagiert wird.
    Entsprechend der Wirtschaftslehre auch nach Keynes sollte man in guten Zeiten sparen und Schulden zurückzahlen in den schlechten Krisen Zeiten eben die Rezession über Geldausgaben bekämpfen. Das findet aber eben auf Grund der politischen demokratischen Ordnung nicht statt, die Verschuldung steigt immer egal ob Rezession oder Konjunkturhoch.

    Die Folge ist das man in Rezessionszeiten schon so verschuldet ist, der Zins schon soweit unten ist, das man kaum noch Spielraum hat - solange eine massive Wirtschaftsleistung dahinter steht wie bei D oder den USA mag das funktionieren, wos nicht mehr funktioniert und die Überschuldung einen auffrisst sieht man an einem Beispiel wie Griechenland - was glaubst du wie das für die Griechen geendet hätte wenn nicht finanzstarke Länder wie Deutschland die Folgen massiv gemildert hätten bzw immer noch mildern.

    Das kann auch theoretisch Deutschland oder den USA passieren und dann ist kein Land mehr da welches das auffangen kann. Letztendlich ist dieses ständige defizit spendig über Schulden nur eine Verlagerung des Problems an nachfolgende Generationen, wir schieben es hinaus bis es kracht, und hoffen das es nicht mehr unsere Generation trifft sondern nachfolgende - meiner Meinung nach ist das unethisch.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  8. #8
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
    Registriert seit
    07.08.2018
    Ort
    Welt
    Beiträge
    22.406

    Standard AW: "Goldbug" im Führungsgremium der FED

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Um in Krienszeiten reagiern zu können, wäre es ja kein Problem das zu definieren und Ausnahmen zu zu lassen. Der Punkt ist doch eher der, das auch gerade von der Linken Seite gerne finanzielle Wahlgeschenke an die geneigte Wählerschaft über Schulden nur allzugerne propagiert wird.
    Entsprechend der Wirtschaftslehre auch nach Keynes sollte man in guten Zeiten sparen und Schulden zurückzahlen in den schlechten Krisen Zeiten eben die Rezession über Geldausgaben bekämpfen. Das findet aber eben auf Grund der politischen demokratischen Ordnung nicht statt, die Verschuldung steigt immer egal ob Rezession oder Konjunkturhoch.

    Die Folge ist das man in Rezessionszeiten schon so verschuldet ist, der Zins schon soweit unten ist, das man kaum noch Spielraum hat - solange eine massive Wirtschaftsleistung dahinter steht wie bei D oder den USA mag das funktionieren, wos nicht mehr funktioniert und die Überschuldung einen auffrisst sieht man an einem Beispiel wie Griechenland - was glaubst du wie das für die Griechen geendet hätte wenn nicht finanzstarke Länder wie Deutschland die Folgen massiv gemildert hätten bzw immer noch mildern.

    Das kann auch theoretisch Deutschland oder den USA passieren und dann ist kein Land mehr da welches das auffangen kann. Letztendlich ist dieses ständige defizit spendig über Schulden nur eine Verlagerung des Problems an nachfolgende Generationen, wir schieben es hinaus bis es kracht, und hoffen das es nicht mehr unsere Generation trifft sondern nachfolgende - meiner Meinung nach ist das unethisch.
    Das liegt aber per se nicht an den hohen Zinsen (man sagt 7% sind so die Grenze, die ein Staat alleine tragen kann), sondern an der katastrophalen Konstruktion des EUR und der gurkigen griechischen Wirtschaftskraft. Normalerweise haben solche Schwellenländer eine eigene Währung, die sie verbilligen können, um Wettbewerbsfähiger zu werden. In GR fehlt beides: eine eigene Währung und eine eigene Wirtschaft. Für solche pathologischen Fälle gibt es dann außerdem noch den IWF oder die Weltbank; und, im Fall der Fälle bleibt natürlich immer noch die Zahlungsunfähigkeit des Staates: Argentinien, Russland etc haben das ja durchexerziert, ohne dass da alles in Trümmern liegt.

    Das ist natürlich richtig, aber eigentlich Sache der Politik. Wenn sie das System missbrauchen, sind sie schuld. Machts halt keine Schulden.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  9. #9
    Mitglied
    Registriert seit
    11.01.2012
    Beiträge
    20.263

    Standard AW: "Goldbug" im Führungsgremium der FED

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Das liegt aber per se nicht an den hohen Zinsen (man sagt 7% sind so die Grenze, die ein Staat alleine tragen kann), sondern an der katastrophalen Konstruktion des EUR und der gurkigen griechischen Wirtschaftskraft. Normalerweise haben solche Schwellenländer eine eigene Währung, die sie verbilligen können, um Wettbewerbsfähiger zu werden. In GR fehlt beides: eine eigene Währung und eine eigene Wirtschaft. Für solche pathologischen Fälle gibt es dann außerdem noch den IWF oder die Weltbank; und, im Fall der Fälle bleibt natürlich immer noch die Zahlungsunfähigkeit des Staates: Argentinien, Russland etc haben das ja durchexerziert, ohne dass da alles in Trümmern liegt.

    Das ist natürlich richtig, aber eigentlich Sache der Politik. Wenn sie das System missbrauchen, sind sie schuld. Machts halt keine Schulden.
    sicher aber auch der IWF könnte keine Länder wie D oder Amerika stützen wenn die Wirtschaft abrauscht und der Verschuldungsgrad gegenüber der Wirtschaftsleistung zu hoch ist, wenn irgendwann mal Italien fallen sollte ist vermutlich schon das nichtmehr zu handhaben. Der Euro tut bei Griechenland natürlich sein übriges, eine Abwertung der Währung in Griechenland wäre zwingend notwendig um wieder wettbewerbsfähig zu werden, ansonsten wird das nie was und man wird ein Leben lang Transferempfänger bleiben.

    Und klar dann kommt die Insolvenz nur dahinter stehen dann massive Umverteilungseffekte die hauptsächlich die trefffen die es am wenigsten verschuldet haben, der normale Arbeiter und Steuerzahler der sein Leben lang sauber gewirtschaftet hat während sich davor über jahrzehnte die Spekulanten und Unternehmen eine goldene Nase verdient haben.

    "Machts keine Schulden" wird nicht funktionieren nicht in einer Demokratie, das Volk ist so veranlagt das sie gerne die wählen die am meisten Geschenke verteilen, und Politiker tun das was ihnen am meisten Stimmen bringt.
    Eine Schuldenbremse halt ich für sinnvoll, das über den Goldstandard zu tun ist durchaus etwas was man diskutieren kann.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
    Registriert seit
    09.08.2012
    Beiträge
    23.496

    Standard AW: "Goldbug" im Führungsgremium der FED

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Besser?
    Schweiz: [Links nur für registrierte Nutzer]
    USA: [Links nur für registrierte Nutzer]

    hast Du auch noch etwas zum Thema oder hast Du Dein ganzes Wissen rausgewürgt?
    Zum Goldstandard zurück zukehren ist nicht verrückt sondern rational....du zahlst wohl lieber mit Klopapier, ich kaufe lieber Gold, um es später in eine vernünftige Währung umtauschen zu können

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. "Der Seher", "andere Welt" oder "stille Sonne" - SF-Visionen zur Zukunft der USA
    Von Beverly im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 12.11.2017, 16:40
  2. Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 22.12.2011, 18:40
  3. die "Skydive"-"Widder58"-"Dayan"-"Freelancer"- Israel-Show
    Von Widder58 im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 2050
    Letzter Beitrag: 24.06.2011, 16:53
  4. "Nazi-Skandal" in Berlin: "Real" bietet Kleidung im "NS-Style" an.
    Von Strandwanderer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 47
    Letzter Beitrag: 24.11.2010, 21:25
  5. "1776" und "1789" - genauso eine Katastrophe wie "1917" und "1933"?
    Von Beverly im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 31.01.2008, 15:28

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben