Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Was habe ich nicht schon alles unter dem Begriff "Notwehr" gelesen und gehört. Besonders "lustig" ist die präventive Notwehr und auch, was man denn unter einem "Angriff" versteht. Ich töte die fette Kuh, die an der Kasse sitzt, weil sie einen Angriff auf mein ästhetisches Empfinden bedeutet und damit meine seelische Gesundheit bedroht. Ich zünde Asylheime an weil die Asylanten mein Leben gefährden. Ich zertrümmere einem AfD-Aktiven das Nasenbein weil er einen Weltkrieg anzetteln will. Ich töte den Neger, weil der wahrscheinlich meinem Kind Drogen verkaufen wird. Dieses und so vieles andere wird schnell zur "Notwehr" erklärt.
Dabei ist es ganz einfach. Ja, du hast völlig recht, "wir haben Gesetze" und diese Gesetze definieren Notwehr sehr genau. Dieses Gesetz hat so gut wie nichts mit den gerade beschriebenen angeblichen Notwehrsituationen zu tun. Du musst dir auch bei mir keine Mühe mit deinen Erklärungen geben, mir ist der Unterschied sehr bewusst.
Nutzer ausgeschieden
Naja, das einzige was bleibt ist dann noch der Direktkauf beim Bauern, aber nur denen die aus
dieser "völkischen Szene" unter den Bauern stammen.
In der DDR ist dir beim Einkauf im Grunde auch nix anderes übrig geblieben wie in den üblichen,
meist staatlichen, Geschäften zu kaufen, ob du nun gegen das Kommie-Regime warst oder nicht.
Und wo sind die Leute im Hitlerismus einkaufen gegangen die mit dem GröFaZ nicht einverstanden
waren? Beim Juden? Ehrlich? Klar gabs da ne größere Bandbreite da Privatwirtschaft und man ist
lieber beim kleinen Tante Emma Laden einkaufen gegangen von dessen Besitzer man wußte das
er nicht mit den Wölfen heult, aber der durfte das eben nicht zeigen. Da gabs zum Führergeburtstag
eben auch extra Hakenkreuzdeko damit es nicht auffällt wie der Ladenbesitzer wirklich denkt.
Supermärkte gabs damals in dem Sinne ja nicht.
Das heute ist halt das Problem quasi-monopolistischer Konzernkonglomerate die mit dem System
verwoben sind und seiner Agenda folgen. Das ist eben heute erbarmungsloses Multikulti und Genderwahnsinn.
Und ein Händler der sich dagegen stellen würde, der bekäme massive Probleme, sei es ein Konzern oder ein
kleiner Bioladen. Anschläge von der Antifa, Boykottaufrufe die auch befolgt würden, Schäden, Umsatzrückgang,
Pleite, H4. Naja, vielleicht nicht beim Konzern, so er groß genug ist, aber für den Privatmann würde es das definitiv
bedeuten.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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