Es reicht!

[Apart]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Schade, daß es nicht mehr so mutige Frauen gibt. Solche Gruppen müßte es in jeder Stadt geben!

Gutbürgertum das langsam anfängt aufzuwachen, ohne den Schneid zu haben die Gründe für die ABwärtsspirale anzusprechen.
Politisch korrekter Widerstand eben.
Frauen lässt man eher mal maulen über das ganze, als Männer.
Frauen werden uns aber sicher nicht retten.

[autochthon]

Gutbürgertum das langsam anfängt aufzuwachen, ohne den Schneid zu haben die Gründe für die ABwärtsspirale anzusprechen.
Politisch korrekter Widerstand eben.
Frauen lässt man eher mal maulen über das ganze, als Männer.
Frauen werden uns aber sicher nicht retten.

Die ersten 3 Sätze sind absolut richtig.

Aber: Völlig unabhängig vom Geschlecht wird uns NICHTS retten.

Es gibt ja Männer mit `nem großen Maul. Aber die schreiben auch nur im HPF und das wars.

[nurmalso2.0]

Ja. Schon.
Aber wie sie das vorträgt, ist es der einzigste Weg es dem Michel zu erklären.

Schau dir doch mal das Publikum an. Bei denen muss man die Themen etwas sanfter und ruhig etwas kraftloser vortragen. Bei einem Höcke würden alle in Schockstaare verfallen und reflexhaft den Saal verlassen. OBWOHL sie durchaus gleicher Meinung sind.

Im Grunde sagst du, der "Michel" ist doof und manipulierbar. Entsprechend sollte man ihn auch so behandeln und ins kalte Wasser werfen, lieber sofort als niemals.

[autochthon]

Im Grunde sagst du, der "Michel" ist doof und manipulierbar. Entsprechend sollte man ihn auch so behandeln und ins kalte Wasser werfen, lieber sofort als niemals.

Keine Ahnung , wie sich das mit dem kalten Wasser gestalten könnte.

[Niklas87]

Gutbürgertum das langsam anfängt aufzuwachen, ohne den Schneid zu haben die Gründe für die ABwärtsspirale anzusprechen.
Politisch korrekter Widerstand eben.
Frauen lässt man eher mal maulen über das ganze, als Männer.
Frauen werden uns aber sicher nicht retten.

gut zusammengefasst.

bei einigen lief das vermutlich so ab, dass sie plötzlich in der unmittelbaren nachbarschaft in bekanntschaft mit den neubürgern gekommen sind, während es bisher ja nur die "von der globalisierung abgehängten bildungsverlierer" oder "faulen hartzer" betroffen hat, auf die man gerne herabschaute und sie als fremdenfeindlich, sexistisch usw belächelt hat. runtertreten geht eben leichter als nach oben.

jetzt betriffts einen selbst ...ein brief an frau merkel oder eine petition hilft aber bestimmt. das wichtigste ist es sich nach rechts abzugrenzen

[Swesda]

Sehe ich absolut nicht so. Sie ist mMn vom Typ: "Hier stehe ich und kann nicht anders".
Übrigens vertreten Identitäre das, was Merkel 2002 auch noch vertrat, ebenso vorher Schmidt, Kohl, Strauß und überhaupt die gesamte dt. Politik. Das ist nicht rechtsextrem und ob es rechts ist, darüber können wir diskutieren.
Die soziale Kette ist: Familie-weitere Verwandte-Freunde-Nachbarn-Siedlung-Stadt/Dorf-Land-Staat. Von links wird versucht, diese Reihenfolge exakt auf den Kopf zu stellen. Mir sind jedenfalls die Familie bzw. Freunde, Verwandte, Nachbarn usw. näher als irgendwelche Leute von einem anderen Kontinent. Das ist nicht rechts, sondern normal. Die Bestrebungen, die Familien zu zerstören, ebenso mit dem Gender-Gaga die eigene Identität usw. betrachte ich als heimtückisch und Gaga. Vielleicht kommen viele der links-grünen ja aus bereits ge- bzw. zerstörten Familien ...

Ja, davon gehe ich mit Bestimmtheit aus. Aber ich kenne auch konservative gute deutsche Familien, hinter deren Fassade größte Schweinereien stattfinden. Väter, die zwar ihre Töchter in Ruhe lassen (man ist ja kultiviert), aber deren Freundinnen mit Gewalt oder Geld flachlegen etc. In Deutschland sind sehr viele Familien nicht mehr in Ordnung, weil praktisch alle Werte in den Staub getreten wurden. Von der Regierung, von der globalen Entwicklung (Überbevölkerung), von einem falsch verstandenen Freiheitsideal etc.

Was mich ganz besonders an dem Auftritt gestört hat war nicht so sehr dass doch eher handelsübliche Gerede, alles alte, lang bekannte Phrasen, sondern der alte Trottel, der sich am Ende des Vortrags bemüßigt fühlte, unbedingt den Hinweis darauf anzubringen, dass so doch kein "Nazi" reden würde. Das ist völlig blöde deswegen, weil der Hinweis an sich durch seine absolute Überflüssigkeit den ganzen Auftritt schon wieder mit diesem Label besuhlte.

[Swesda]

Ja. Schon.
Aber wie sie das vorträgt, ist es der einzigste Weg es dem Michel zu erklären.

Schau dir doch mal das Publikum an. Bei denen muss man die Themen etwas sanfter und ruhig etwas kraftloser vortragen. Bei einem Höcke würden alle in Schockstaare verfallen und reflexhaft den Saal verlassen. OBWOHL sie durchaus gleicher Meinung sind.

Ja, ganz genau. Das ist das Positive an dem Vortrag. Ich denke aber, sie mäßigte sich eher unbewusst. Es ist halt nicht ihre Art, mit harten Kampfgesängen aufzutreten. Aber natürlich verliert sie auch viel Substanz mit ihrer biederen Art.

[Niklas87]

der alte Trottel, der sich am Ende des Vortrags bemüßigt fühlte, unbedingt den Hinweis darauf anzubringen, dass so doch kein "Nazi" reden würde. Das ist völlig blöde deswegen, weil der Hinweis an sich durch seine absolute Überflüssigkeit den ganzen Auftritt schon wieder mit diesem Label besuhlte.

da rollen sich mir schon beim lesen die fußnägel hoch. zum glück habe ich nicht bis zum ende geschaut.

solange sie sich was au dem nazivergleich machen, GENAU SO LANGE WIRD DIE Nazi /Rassimus/etc- WEITER BENUTZT WERDEN. dass die das einfach nicht verstehen wollen? die vergleiche und verleumdungen werden benutzt WEIL diese boomer sich was daraus machen und anfangen rumzuheulen, in verlegenheit zu geraten, nervös werden und sich distanzieren.

[Swesda]

da rollen sich mir schon beim lesen die fußnägel hoch. zum glück habe ich nicht bis zum ende geschaut.

solange sie sich was au dem nazivergleich machen, GENAU SO LANGE WIRD ER WEITER BENUTZT WERDEN. dass die das einfach nicht verstehen wollen? die vergleiche und verleumdungen werden benutzt WEIL diese boomer sich was daraus machen und anfangen rumzuheulen, in verlegenheit zu geraten, nervös werden und sich distanzieren.

THIS!

[Junge Forenkollegen benützen gerne den so empfundenen "super coolen" Spruch: "This!" als Zeichen von Zustimmung. Ich hab mir das mal kurz ausgeliehen. Jungspundschnack hät einen vielleicht auch selber jung.]

[Rumpelstilz]

Frage: Was hast du bis jetzt getan, um an den Zuständen in D etwas zu ändern?

Wie soll denn das gehen? Wieviele Leute haben denn versucht, etwas an den Zuständen in der DDR oder der UdSSR zu ändern?

Und beide Länder haben sich nicht geändert, weil da irgendwelche Bürger "etwas ändern" wollten, sondern weil die Herrschenden einfach das System gewechselt haben, so wie im Dreissigjährigen Krieg einige Landesherren vom Katholizismus zum Protestantismus gewechselt sind und vice versa.

Bevor man "aktiv" werden will, sollte man erst einmal eine möglichst genau Vorstellung davon haben, was man eigentlich will und danach, wie man das erreichen kann. Also, der Plan ist zunächst einmal wichtiger als die Tat selbst. Und das HPF ist eigentlich ein Diskussionsforum, kein Aktionsforum.

In der Politik sollte man dann auch noch die Kräfteverhältnisse vergleichen. Gewiss kann manchmal ein brillianter Demagoge Millionen von Menschen überzeugen. Aber damit ist es langfristig nicht getan.

Hoffen und Harren macht Manchen zum Narren.