yepp, steht ja aktuell an:
Meinung Bundeswehr
Extremisten gefährden das KSK
Stand: 27.01.2020 | Lesedauer: 2 Minuten
Der Militärische Abschirmdienst ermittelt aktuell gegen rund 550 Bundeswehr-Soldaten wegen des Verdachts auf Rechtsextremismus. Besonders viele Verdachtsfälle gibt es ausgerechnet in der Eliteeinheit KSK.
Militärische Spitzeneinheiten wie das „Kommando Spezialkräfte“ brauchen vor allem Teamgeist. Der wird durch Extremisten gefährdet – und durch eine Spitzelatmosphäre bei der Suche nach ihnen.
Rund 550 rechtsextreme Verdachtsfälle in einer Armee von rund 180.000 Soldaten klingt zunächst nicht alarmierend. Das Zahlenverhältnis spiegelt ungefähr die politische Kräfteverteilung in der Gesellschaft insgesamt. Die sprunghafte Zunahme der vom Militärischen Abschirmdienst (MAD) bearbeiteten Verdachtsfälle um 360 im Jahr 2019 allerdings ist durchaus alarmierend – selbst wenn man das MAD-Argument in Betracht zieht, der Geheimdienst schaue jetzt genauer hin als noch vor wenigen Jahren.
Verdächtig sind Soldaten, bei denen die Prüfer Indizien für eine eindeutig demokratiefeindliche Weltsicht oder Sympathien für das Gedankengut der Neuen Rechten zu erkennen glauben – oder auch, das gehört ebenfalls ins Bild, eine „mangelnde Verfassungstreue“. Die wird im MAD vom Verdachtsbild Rechtsextremismus abgegrenzt. Sie kann auch in frauenfeindlichen oder homophoben Ansichten bestehen….
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Es wird aktuell Säuberungen geben, die mit Rechtsradikalismus im Wortsinne und mangelnder Verfassungstreue nichts zu tun haben!Kahrs ist dafür der richtige Mann und könnte Schwulen-Quoten für Offiziersanwärter durchsetzen. die auch das Recht haben sollen, auf die von Frau Leyen für die Bundeswehr angeschafften Damen-Handtaschen zugreifen zu dürfen!
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Schwuchtel Dumm und vollkommen korrupt ist [Links nur für registrierte Nutzer], was solls, das ist normal bei der Hamburger Mafia, Gehört direkt zur SPD, AWO Mafia ebenso, einem Selbstbedienung Laden, für kriminelle PKK Terroristen, Mafiöse Klientel Wirtschaft. Bezahlt im Mafia Stile von Rheinmetall, der Rüstungsindustrie, welche sich solche Leute kauft. Orden gibts für Alle Berufs Kriminellen, wenn man genügend korrupt und dumm ist. siehe Draghi, Karin Suder, welche die Bundeswehr ruinierte
Kahrs erhielt 2010 den Verdienstorden und 2016 das Großoffizierkreuz des Malteserordens.[57] Im selben Jahr wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet; die Verleihung war umstritten.[58] 2015 wurde Kahrs zum Ehrenkapitän des Hamburger Museumsschiffes Rickmer Rickmers ernannt.[59]
Im Bundestagswahlkampf 2005 flossen laut der Frankfurter Rundschau insgesamt mehr als 60.000 Euro Parteispenden aus der Rüstungsindustrie an Kahrs’ SPD-Kreisverband Hamburg-Mitte;[44] darunter Spenden unter der Veröffentlichungsgrenze von 10.000 Euro der Rüstungskonzerne Rheinmetall[45] und Krauss-Maffei Wegmann,[46] was unter anderen Transparency International kritisierte. Nach der Bundestagswahl 2005 gelangte Kahrs in den Haushaltsausschuss und wurde SPD-Berichterstatter für den Verteidigungsetat. In der Folge wurde der Projektansatz für den Schützenpanzer Puma, unter anderem hergestellt von den spendenden Rüstungsunternehmen, von zwei auf drei Milliarden Euro erhöht.[47]
Um die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr ist es nicht gut bestellt. Der aktuelle Wehrbericht kritisiert unter anderem die Ausrüstung: Die Beschaffung eines Rucksacks dauere elf Jahre und wenn das Gerät endlich da sei, funktioniere es nicht. Aber der Wehrbeauftragte macht auch Lösungsvorschläge.
Der Mangel an Personal und funktionierender Ausrüstung stellt nach Einschätzung des Wehrbeauftragten die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr infrage. Es gebe bei der Bundeswehr "zu wenig Material, zu wenig Personal, zu viel Bürokratie", sagte Hans-Peter Bartels bei der Vorstellung seines jährlichen Wehrberichts. Der Sozialdemokrat mahnte Reformen an - die Beschaffung von Material etwa müsse radikal vereinfacht und beschleunigt werden.
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Hat keine guten Nachrichten über die Einsatzbereitschaft der Truppe: Wehrbeauftragter Bartels.
(Foto: picture alliance/dpa)
Für einfache Ausrüstung wie Stiefel, Westen oder Helme schlug Bartels der Bundeswehr das "Ikea-Prinzip" vor: "Aussuchen, bezahlen und mitnehmen." Statt des Kaufs "von der Stange" setze die Truppe immer noch zu sehr auf maßgeschneiderte Lösungen - "und dann dauert ein Rucksack eben Jahre". Bartels stufte das Beschaffungswesen der Bundeswehr als "teilweise dysfunktional" ein. Die Probleme seien seit Jahren bekannt, und der Verteidigungshaushalt sei glücklicherweise stark gestiegen - "aber die eingeleiteten Trendwenden sind ganz überwiegend noch nicht spürbar", sagte Bartels. Die Bundeswehr müsse nun ihre "innere Reform" vorantreiben, ansonsten drohe die angestrebte Trendwende ganz zu scheitern.
Bartels berichtete davon, dass sich viele Soldaten mit eigenem Geld moderne Ausrüstung kauften, weil sie mit dem Standardmaterial nicht zufrieden seien. "Fast alle Soldaten kaufen Dinge selbst", sagte der Wehrbeauftragte. Er berichtete von einem Panzergrenadier, der dafür 3000 Euro aus eigener Tasche ausgab. Abermals kritisiert Bartels in seinem Wehrbericht die Personalprobleme der Bundeswehr. Es seien "mehr als 20.000 Dienstposten oberhalb der Mannschaftsebene nicht besetzt". Die Zahl der jährlichen Neueinstellungen von Soldaten sei "auf einem Allzeittief", kritisierte er.
Auf die Frage, wie lange die Bundeswehr in ihrem derzeitigen Zustand einem Angriff standhalten könnte, sagte Bartels: "Die Bundeswehr als Ganzes wäre heute nicht aufgestellt oder gerüstet für kollektive Verteidigung. [Links nur für registrierte Nutzer]
Na ja, er ist schwuler Oberst der Reserve.
Passt eigentlich ganz gut zur Truppe.
Oder ist er Oberst der schwulen Reserve ? Wie dem auch sei,
er hat die Qualifikation.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Richtig! Die BW als Knüppelgarde dieses Systems, die die Politiker notfalls gegen rebellische Deutsche loshetzen, brauchen wir eh nicht. Die soll ruhig tuntig werden so lange sie diesen Herren dient.
Alles in allem natürlich trotzdem eine weitere Beleidigung unserer Armeetradition. Wie lange soll das noch so weitergehen?
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
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