Allerdings. Die Hamburger Grünen z.B. sind aus dem Kommunistischen Bund entstanden. Hier gab es Demos und Randale um die Drecks-Hafenstraßen-Häuser bis man nicht mehr wusste, wo oben und unten war und die Rote Flora als Antifanten-Überbleibsel steht heute noch. Und ebenso die jährlichen Schanzen-Krawalle. In allem hat die ehem. Hamburger GAL und jetzigen Grünen ihre Dreckpfoten drin. Die Frankfurter waren ja ebenfalls bekanntlich ganz eng mit der dortigen Hausbesetzer- und Steinewerferszene. Also lasst mich mit dem Grüngesindel in Frieden. Und daran hat sich auch nichts geändert, bloß weil der Steineklopper nachher zum Nadelstreifix wurde und mit Gas-Gerd Rotein soff, bis der ihm zu den Ohren wieder rauskam und Habeck den verständnisvollen Teddybären von der Dänengrenze gibt. Sozusagen den Lieblingsschwiegersohn der Babyboomerin, die jahre- wenn nicht jahrzehntelang mit ihrem Edelverlobten Torben und den Kindern Finja-Marei und Lasse im abgeranzten VW-Pampersbomber in die Dänemarkei zum Urlauben fuhr und Skandinavier (Dänen und Schweden sowieso, so toll wie es da jetzt ist mit Multikulti und so und Männer werden schon fürs Angucken als Vergewaltiger bestraft) sowieso für die besseren Menschen hält. Das macht diese Politklamaukanten so besonders gefährlich.
Geändert von Väterchen Frost (01.02.2020 um 12:03 Uhr)
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Geld und Macht hatte er vorher schon. Die Art, wie er trotz seiner Sandwichposition sowohl den Neocons in den eigenen Reihen, wie auch den Democrats ans Bein pinkelt, die ihm immer wieder zusetzen, und dabei noch Wahlversprechen erfüllt, ist allemal beachtenswert, egal, was man von den Versprechen zunächst halten mag.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Das ist Strategie. Er redet ja nicht mit Dir oder mir, er redet mit Fake News-CNN (wohl mit ein Grund, warum dieser Sender in Europa noch immer als DER US-Sender in Kabel- und Satellitenprogramm erscheint) und anderen spinnerten Reportern, er redet zu Bush-Republicans, die beim Gedanken an einen neuen Krieg Priapismus bekommen und er redet über die Opposition, die von einer Untersuchungskommission gegen ihn zur nächsten tingelt.
In den Interviews aus den 80ern und 90ern kommt er mit einem anderen Tonfall rüber. Wie auch immer: Wähler, die ihren Präsidenten zur nach Wahlplakat-Sympathie wählen, haben Kretschmann und Merkel verdient.
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