Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
Typisches Beispiel wie verstrahlt die deutschen Großmedien sind.


Kein US Präsident vor ihm wurde derart massiv von vornherein angegriffen, kritisiert und
versucht lächerlich zu machen.
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Der SCHWARZE Präsident Hussein Barack Hussein Obama II wurde (war er zwar nicht, siehe seine Mutter Stanley Ann Dunham
[Links nur für registrierte Nutzer] aber die deutsche Presse bestand und besteht bis heute drauf.) Hat erst mal den Friedensnobelpreis bekommen.
Das der SCHWARZE B. H. O. II Gitmo nicht wie versprochen geschlossen hat, die Miranda Gesetze aufgeweicht, es keine Steuererhörungen für (wirklich Reiche) gab und B. H. O. II für die Todesstrafe ist außerdem die extralegalen Tötungen mit Drohnen erheblich ausgeweitet. Außerdem "deporter in chief" im Spitzenjahr hat er rd. 365.000
Menschen abschieben lassen. Kein Thema.

Trump hingegen hat TTIP beerdigt , keinen Krieg angefangen und die illegale Masseneinwanderung
in die USA gedrosselt und Jobs geschaffen. Würde mich nicht besonders stören, aber es sind die verschiedenen Maßstäbe die angelegt werden. Wer Verschwörungstheorien mag könnte an die Ostküste der USA denken.


Zu einem Rücktrittsgrund gehört schon ein wenig mehr. Z. B. das Trump den "Verteidungs"haushalt stark erhöht
(hat er) und das er / Familie / Vertrauten viele Aktien von Rüstungsfirmen gehören.

Es war von vornherein klar, weil die Republikaner die Mehrheit im Senat haben.
Politisch sind die Dems in den USA blank, die haben politisch nichts was sie Mister T. entgegenzusetzen haben. Sie haben auch noch keinen Präsidentschaftskandidaten.

Abgesehen davon das in den USA die doofe, linksversiffte deutsche Presse weniger interessiert
als ein benutztes Stück Toilettenpapier. Die haben umsonst gehetzt, sich wieder geirrt (Trump ist
ein besserer Pausenclown als Präsidentschaftskandidat (siehe Zeit Herausgeber Josef Joffe).

Deutsche Presse verwechselt sich mit Kindergärtnern und Sozialpädagogen. Die meinen
sie haben einen Erziehungsauftrag (von wem soll der sein?) und müssten den dummen
Deutschen die (ihre) Welt erklären.

Man kann sie nur verachten.
Du gehst ja ab wie Schmitds Katze bei dem Thema.
Warum Deutsche sich so für diesen toupierten Deppen begeistern können, als wäre er ihr eigener Präsident, wird für mich wohl immer ein Rätsel bleiben. Deutschlands Freund ist Trump jedenfalls ganz sicher nicht, Nord Stream ist nur eins von vielen Beispielen. Trotzdem hechelt ihr dem hinterher, als wäre er der Messias.