Der Staat ist jedoch auch nur eine Art Konzern. Die Ware, die er zum Markt bringt, ist der Mensch. Diese muss er gewinnbringend und ordentlich ausgebildet an den Mann bringen, sonst kostet die Ware mehr als sie einbringt. Der Staat stellt das Humankapital zur Verfügung. Im Grunde ist die BRD wie ein Dackelzuchtverein.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Es gibt ein paar Unterschiede, ja. Die Zieletzungen. Aber wer die Bedeutungen der Strukturen eines Konzerns kennt, und diese auf einen Staat übertragen kann, tut sich viel leichter, als jemand, der Politikwissenschaft oder Rhetorik studiert hat. Ein Wirtschaftsminister sollte halt nicht unbedingt Geschichte studiert haben - er sollte ein tiefgreifendes Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge besitzen. Und solche Qualitäten vermisse ich im Bundestag - zu mindestens 95%. Wenn der Gretaglauben das Gebetbuch der Bundesregierung wird, hat das mit solider Staatsführung garnichts mehr zu tun.
Apropos Wiederwahl Trumps, jetzt hat auch Biden seinen [Links nur für registrierte Nutzer]. Egal ob es sich bewahrheitet oder nicht, es stellt ein Problem dar, und das sollte dem progressiven Flügel der Demokraten nicht sonderlich gefallen.
Wenn an diesen Vorwürfen nichts dran ist, dann sollte Joe Biden entlastet werden. Genauso wie bei Brett Kavanaugh. Frauen behaupten Missbrauch und trotz Freispruch des Beschuldigten ist die Reputation im Arsch.
Andreas Türck war auch das Opfer einer haltlosen Behauptung.
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Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Das Problem bei Biden ist, dass er bei den Kavanaugh-Anhörungen verlauten liess, dass man Frauen in solchen Fällen glauben solle. Meistens lässt sich bei solch alten Fällen der Vorwurf nicht belegen, und die Sache wird nie geklärt. Trump-Wähler würde sowas vielleicht nicht kratzen, aber beim progressiven Flügel der Demokraten mag das anders aussehen.
Die Heuchelei ist halt zu offensichtlich. Selbst diejenigen, die aus guten oder schlechten oder sonstigen Gründen ihre Probleme mit #MeToo et al haben müsste diese Heuchelei und dieser Doppelstandard ja auffallen und abschrecken.
Hier noch ein Linker, der nicht Biden wählen wird:
Und die Lügenpresse dreht sowieso am Rad:
...no sexual misconduct beyond sexual misconduct...
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Wobei die Wortwahl vorsichtig gewählt wurde. Aus Bidens Umfeld wurde dies nicht bestätigt. Das persönliche Umfeld der Frau sieht dies aber deutlich anders. Vor allen Dingen muss man dies mit dem Zirkus um Kavanaugh vergleichen. Die Strategie der Republikaner ist daher sehr einfach, sie müssen nur jemand finden, der die Sach warm hält. Wie man argumentiert, können sie von den früheren Protesten der Demokraten 1:1 übernehmen. Es wäre sogar von Vorteil, wenn Demokraten dies heftig dementierten, da es eben Bilder erzeugt, die man von anderen Fällen bereits gewohnt ist.
Schlappe vor Supreme Court
Klage von Texas gegen US-Wahlausgang abgewiesen
SAMSTAG, 12. DEZEMBER 2020
...
Trump hatte große Hoffnungen in die Beschwerde gesetzt und erklärt, sie sei "sehr solide". Er beantragte beim Supreme Court, in dem von Texas angestoßenen Verfahren Stellung beziehen zu dürfen. Die Beschwerde wurde von 17 Bundesstaaten, 106 republikanischen Abgeordneten und 18 Generalstaatsanwälten unterstützt. Gegen sie argumentierten 22 andere Bundesstaaten und US-Territorien.
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Breitbart:
Der Oberste Gerichtshof wies am Freitag eine prominente rechtliche Anfechtung der am Montag vom Bundesstaat Texas eingereichten Wahlergebnisse für 2020 zurück.
"Der Antrag des Bundesstaates Texas auf Erlaubnis zur Einreichung einer Beschwerdeschrift wird wegen mangelnder Stellung gemäß Artikel III der Verfassung abgelehnt", heißt es in der [Links nur für registrierte Nutzer] des Obersten Gerichtshofs. "Texas hat kein rechtlich erkennbares Interesse an der Art und Weise gezeigt, wie ein anderer Staat seine Wahlen durchführt."
...
Die drei von Trump, Amy Coney Barrett, Brett Kavanaugh und Neil Gorsuch ernannten Richter äußerten keine Meinung zu dem Fall.
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