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Thema: Kosten freie ÖPNV. Traum oder zukünftige Realität?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Xaragor
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    Kosten freie ÖPNV. Traum oder zukünftige Realität?

    Hallo, da dies mein erster Beitrag ist, möchte ich euch erst einmal aufs herzlichste Grüßen. Und euch dazu Einladen diesen Beitrag zu lesen, um später dann darüber zu diskutieren.^^

    Vorab, im Folgen recht langen Beitrag lesen Sie etwas über die Entstehung einer Idee, die mir schon seid ein paar Tagen durch den Kopf geht. Da mich die Gedanken zum Folgenden Thema immer wieder beschäftigen, denke ich das es an der Zeit ist andere Meinung dazu einzuholen. Diese Idee ist weder ein Masterplan noch eine komplette Lösung des eigentlich Problems, jedoch könnte sie ein Grundstein sein zur Realisierung von indirektem kostenfreien öffentlichen Verkehrsmitteln. Betonen möchte ich noch das nachfolgende Zahlen angaben, nicht der aktuellen Lage entsprechen können und lediglich der Veranschaulichung dienen. Sollte sich ein Leser durch eine Argumentationen oder einer anderen Ansicht meiner Meinung angegriffen fühlen, so möchte ich vorher noch sagen das dies keines Falls beabsichtigt ist. Sondern ich nur das Recht der freien Meinungsäußerung beanspruche. Also dann Viel Spaß beim lesen.

    Ein möglicher Weg für (indirektem) kostenfreiem Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln.

    Warum Indirekt? Weil komplett ohne Geld geht bekanntlich nix und zu Verschenken haben die meisten von uns eigentlich auch nichts. Doch dies ist ein möglicher Weg den wir nur durch gesellschaftliches Denken erreichen könnten.

    Erst einmal eine kurze Erläuterung zur Entstehung der besagten Idee.

    Wie die meisten von uns höre auch ich gelegentlich mal Radio auf der Arbeit. Nicht wirklich der Musik wegen, eher um zu hören womit die Regierung uns heute wieder das Leben versüßen mag.

    Endstanden ist diese Idee durch die kürzliche getroffene Entscheidung in Dortmund. Die besagt das es dort kein Diesel-Fahrverbot geben wird, dafür muss die Stadt , laut aussagen der Medien, eine riesen Liste an Maßnahmen abarbeiten um die Luftverschmutzung zu verringern. Bis dahin fand ich die News zum Thema eigentlich ganz angebracht. Doch wurden natürlich auch prompt zur Beruhigung der Bürger ein paar dieser vermeintlichen Maßnahmen genannt. Zwei dieser Maßnahmen, haben mir regelrecht die Faust aufs Auge gehauen. Auf welche hinterlistige Weise uns glauben gemacht wird das etwas gegen die Luftverschmutzung getan wird, raubte mir den Glauben an Menschlicher Vernunft.

    Maßnahme Nr. 1 war, das aussprechen eines Fahrverbotes für 7,5 Tonner auf der B1. Ausnahmen sollten der innerstädtische Verkehr und der Liefer-Verkehr darstellen. Die aktuell dort fahrenden LKWs sollen 20% der Luftverschmutzung ausmachen, und (nun folgt der Wahnsinn) auf umliegende Straßen umgeleitet werden. Doch dort soll der Lkw Verkehr keinen negativen Einfluss auf die Umluft haben. Ist jemanden der Fehler aufgefallen? Kurzer Rückblick zum Mathematikunterricht in dem mir beigebracht wurde, wenn ich von Punkt A 20% nehme und diese entweder nur auf Punkt B lege, oder aufteile Zwischen Punkt B,C;...., so wird die beigefügte Summe zu der vorheriger Summe addiert.
    Also wie können dann 20% der auf der B1 entstanden Luftverschmutzung, keinen negativen Einfluss, auf die zur Umleitung festgelegten Straßen nehmen. Soll heißen wenn wir alle Lkws aus der Innenstadt verbannen und auf umliegende Straßen verlegen, wird dort kein C02 ausgestoßen?

    Maßnahme Nr. 2 hört sich dagegen eigentlich gar nicht so falsch an. Sofern man diese nicht näher betrachtet. Den besagte Maßnahmen soll für neue Radwege sorgen. Ich selber fahre zurzeit jeden Morgen 10 km mit dem Fahrrad zur Arbeit und Mittags wieder zurück. Und ich sage jetzt mal ehrlich meine Meinung dazu. Ich fahre nicht wirklich freiwillig mit dem Fahrrad, sondern bin ein wenig dazu gezwungen da mein PKW keinen TÜV mehr besitzt. Die Reparatur zieht sich nun schon ein halbes Jahr hin, da ich meine Finanziellen mittel bedacht einsetzen muss. Um dann auch mal auf den Punkt zu kommen, wenn ich die Wahl zwischen 10 Minuten warmer und trockener fahrt zur Arbeit habe durch einen PKW, würde ich niemals die 30 Minuten Fahrrad fahren bei jeglichem Wetter vorziehen. Bevor nun der eine oder andere sein Urteil über mich bildet, sei noch zusagen das ich meine gesamte Berufsausbildung 3x die Woche 17 km zur Firma und 2x 22 km zur Berufsschule mit dem Fahrrad gefahren bin.

    Was ich damit Ausdrücken will? Ganz einfach! Wer von uns, und nun wirklich Hand aufs Herz, würde seinen PKW gegen das Fahrrad eintauschen, wenn es nun einen geeigneten Fahrrad weg dafür gibt. Da wir Bequemlichkeit den meisten Anstrengung vorziehen, denke ich sind es die wenigsten von uns die das tun würden. Ausnahmen bestätigen auch hier bekanntlich die regel, und diese Menschen haben meiner Meinung nach Respekt verdient.

    So wird uns also übers Radio glauben gemacht neue Radwege wären der Meilenstein zur Beseitigung der Co2 Verschmutzung und das LKWs auf Umleitungen die Umwelt weniger belasten sollen als auf der B1. Das führt sicherlich zu einer Verbesserung der Luft in der Dortmunder Innenstadt, aber nicht in dem Umliegenden gebieten. Durch die unserer Brummis dann fahren müssen.

    Das sind keine Lösungen der Probleme! Das sind uns untergejubelte Glaubenssätze die von dem Großteil der Gesellschaft befürwortet werden, mit wenigen Ausnahmen derer die über den Tellerrand schauen können.

    Doch was ist den nun die eigentlich daraus entstandene Idee?

    Das wir durch manipulative Medien um die Nase herum geführt werden haben wir ja bereits im Oberen Abschnitt geklärt. Das die angegebenen Maßnahmen nicht die Lösung des eigentlichen Problems sind, sollte der Großteil nun auch verstanden haben. Doch was könnte den Menschen der das bequeme Auto bevorzugt den dazu bewegen, das Auto mal stehen zu lassen? Ja ein Thema, von dem jeder schon mal was in den Medien gehört hat, doch hören und lesen wir ständig nur von den selben negativen Dingen zu dem nachfolgenden Thema. An dieser Stelle möchte ich nochmal betonen, das die nun folgende Idee auch nicht die Lösung des Problems ist, aber eine mögliche Verbesserung sein könnte.

    DIE IDEE!

    Da wir dank der Medien nun mit dem Wissen ausgestattet wurden, das LKWs durch Umleitungen auf wundersamer Weise kein Co2 mehr anstoßen, und der Ottonormalverbraucher dank neu gelegter Radwege nun lieber sein Auto stehen lässt, sollte doch alles geklärt sein. Typischer Fall von "Aus den Augen, aus dem Sinn".

    In meinen Augen, wäre ein ordentlicher Ausbau von Bus und Bahn Verbindungen, und der Möglichkeit diese Frei nutzen zu können eine ernsthafte Lösung an der Verbesserung der Luftverschmutzung. Den das einzige was noch bequemer ist als der mit dem eigenen PKW zu fahren, ist gefahren zu werden und dabei trocken und gewärmt zu bleiben. Aber wie soll das nur gehen, da unsere hart verdienten Steuergelder, doch lieber dafür genutzt werden, alle zwei Jahre darüber zu debattieren ob "Cannabis" legalisiert werden soll, oder das wir unser leckeres Schnitzel mit Champions in Rahmsoße ab sofort nicht mehr "Zigeunerschnitzel" nennen dürfen. Ich mein klar es ist wichtig sich auch mal mit den kleinen Dingen auseinander zu setzten, da es für unsere Gesellschaft eine Geschichtliche Wende ist, eine Süßigkeit die den meisten seid klein auf als "Negerkuss" bekannt ist, nun beledigend und rassistisch ist. Dazu passt einfach die Frage eine Mitglieds aus dem Portal : ist den "Führerschein" sagen noch erlaubt? Diese Frage war einfach witzig und zutreffend zugleich. Ich musste wirklich darüber lachen und gedanklich zustimmen, als sie gelesen habe in einem anderen Beitrag dieses Forums.

    Aber nun mal Butter bei die Fische und her mit dem möglichen Lösungsansatz.

    Ab 2021 soll ja bekanntlich für 90% von uns die Solidaritätssteuer weg fallen. Nur wer das Pech hat ein Jahres einkommen von über 151.000 Euro zuverdienen, darf weiter in die Steuer investieren. Doch was haben wir den nun wirklich davon, laut den Medien hätten wir 6-9% weniger Steuerzahlungen zu verrichten. Also hat ein normal Verdiener mit etwa 1800 Euro Nettogehalt pro Monat, nun jährlich 300 Euro mehr. Für den einen oder anderen Sparfuchs unter uns eine wahrhaftige Bereicherung. Nun leider werden uns diese 300 Euro aber nicht am ende eines Jahres einfach zum normal Lohn überwiesen, sondern sie werden auf das Jahr über gleichmäßig verteilt. Sprich aus 300 Euro geteilt durch 12 Monate bleiben uns auf der monatlichen Lohnabrechnung noch 25 Euro. ( Nochmals zur Erinnerung, die aufgeführten Rechnungen sind lediglich als Beispiele gedacht und können je nach Person und des Gehalt,
    von beschriebenen Angaben abweichen.


    So nun hätten wir das ja auch schon ermittelt. Doch wie könnte das nun dabei helfen die öffentlichen Verkehrsmittel auszubauen oder indirekt kostenfrei zu machen. Dazu sollten wir uns erst mal fragen ob die neu gewonnen 25 Euro wirklich eine Bereicherung darstellen oder am Monatsende nicht mal auffallen. Hm, schwere Entscheidung , immerhin könnte man davon 2-3 Schachteln Zigaretten mehr kaufen (dies soll kein Urteil über die Raucher unter uns sein) oder sogar den Abend mit einem Kino besuch verschönern. Ich glaube dieses Thema könnten wir in einem weiteren Foren-Beitrag bis ins unendliche aus diskutieren. Aber im Endeffekt sind die dinge die wir damit machen können nur Kleinigkeiten. Aber was ist wenn wir das Geld zum Teil oder komplette für eine größere Sache nutzen würden zum wohle der Gesellschaft.

    So der Staat hat ja bekanntlich nicht genug Geld übrig um sich so einer Sache anzunehmen. Doch nun kommt die Gesellschaft ins Spiel, und damit meine Frage, viele von euch würden einem Ausbau zur Verbesserung der ÖPNV zustimmen? Doch wollen wir meistens nichts von unserem schwer verdientem Geld dafür abgeben, sondern wollen das der Staat die entstehenden kosten übernimmt. Das sich daraus ergebene Resultat ist, die Gesellschaft fordert, der Staat gründet aber lieber neue Debattierklubs die natürlich auch irgendwie finanziert werden müssen. Am Ende einer debattiere Runde in besagten Club, ist auch eine simple Lösung gefunden. Die Steuern müssen wieder erhöht werden, natürlich unter dem von der Gesellschaft geforderten Bedingung, nicht um ein paar neue Runden im Staatlichen Club zu drehen. Die Gesellschaft hat darauf natürlich auch eine Antwort, diese führt nicht selten zum streiken und einem öffentlicher Protestmarsch gegen die Steuererhöhung, die sie selbst beim Staat angefragt hat. Am Ende stehen wir alle da wo wir vorher auch waren, die ganze Aufregung für nix, aber das Geld ist weg und verbessert wird nix.

    Was ist aber wenn die Gesellschaft mal an einem Strang zieht und sich sagt "Hey, wenn wir das so wollen dann lass uns auch was dafür tun.", ja das lässt sich einfacher sagen ist als es in Taten umzusetzen. Aber würde beispielsweise jede der 45,85 Millionen Erwerbsfähigen Personen von den 83 Millionen Einwohner in Deutschland nur 10 Euro dafür investieren, um den Ausbau von Öffentlich Verkehrsmitteln voran zu treiben. So hätten die Bahn und die anderen unternehmen die für die Personen Beförderung zuständig sind pro Monat 450 Millionen Euro mehr um etwas am Ausbau zu tun. Das wären 5,4 Milliarden Euro im Jahr, bei Höheren Summen wie z.B 20 Euro würde sich das natürlich verdoppeln.

    Nun erklärt sich auch warum ich sagte "Indirekt", weil ohne unsere gemeinsame zusammen arbeit, können wir noch solange darüber Diskutieren bis uns der Atem ausgeht. Eine Veränderung der Situation bliebe also aus.

  2. #2
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    Standard AW: Kosten freie ÖPNV. Traum oder zukünftige Realität?

    So eine Möglichkeit wurde genannt und ein weg der Finanzierung um dies zu unterstützen auch. Doch welche Probleme gibt es da?

    Ja welche Probleme stellt das ganze nun da? Kurz gesagt unser eigenes Ego steht uns da schon im Weg. Die wenigsten werden sich den bis hier geschilderten Text genau durch gelesen haben. Ein Teil der Leser findet sogar gefallen an der Idee und können sogar noch Verbesserungen darin erkennen, ein anderer Teil zählt ein Kontra nach dem anderen auf zu denen wir gleich auch noch kommen und wiederum gibt es dann die Leser, die nichts besseres zu tun hatten als den gesamten Text auf jeden Rechtschreibfehler und der korrekten Grammatik, zu analysieren. Da wir ja alle gerne vergessen das wir im World Wide Web, auch nur von Menschen umgeben sind, die mal Fehler machen. Den Fehler macht einen Menschen aus.
    Aber genug Worte an die Professoren der deutschen Sprache,unter uns verschwendet, den verhindern kann man es eh nicht.

    Lasst uns nun zum letzten Teil Kommen den Kontras, denn Pros wurden bis hier hin ja schon genug verdeutlicht.


    Würden wir nun also alle, den gleichen Weg gehen, ohne die Beschrieben Idee zu hinterfragen, wäre das Thema ja nun beendet. Ja von wegen ^^. Den meisten von euch fällt Sicherlich so das eine oder andere Argument ein um dies als Hirngespinst oder Tagtraum abzustempeln. Und sofern ihr meine Worte zu beginn des Beitrags nicht vergessen habt, wisst ihr das ich selbst nicht zu behaupten wage dies sei der einzig richtige weg. Denn auch ich habe das eine oder andere Kontra selbst gefunden aber auch Versucht eine mögliche Lösung zu finden.

    Vorab nur noch die eine Sache die wir uns klar machen sollten, das Problem das solche Ideen in den meisten fällen ins nichts verlaufen, wird von uns selber geschaffen. Den auch wenn das nicht alle von uns die Wahrheit sehen wollen, ist es unsere eigene Gier nach Geld, unser Egoismus, unser fehlender Wille auch mal Kompromisse einzugehen und der gesellschaftliche Wettkampf, besser als der andere sein zu müssen, der Grund warum wir auf dem Weg des Fortschritts nur noch Rückwarts gehen. Die meisten unter uns denken das Geld glücklich macht, oder verwechseln Besitztümer mit Reichtum oder lassen sich durch Fremdeinwirkungen auf den Weg der Konsum Geilheit und Materialismus leiten. Ich für meinen Teil sehe Geld nicht mehr als den Grund mein Glücks an. Geld ist in mein Augen nur ein Stück Papier oder Metall, das nur durch die Gesellschaft an Wert gewinnt je mehr sie davon besitzen wollen. Zumal die Herstellung von 1-5 Cent Münzen die absolute Ressourcen Verschwendung ist.

    Bevor es zu den Kontras geht, nochmal eine Gedanken Anregung zu diesem Thema. Wie viele von euch verurteilen jedes mal die Personen die vor einem Feiertag oder danach die Ladenkassen stürmen. Weil ja schon am folgenden Tag die Welt unter gehen könnte und man noch die rettenden Vorräte besorgen muss damit der Bunker prall gefüllt ist. Wie viele von euch stehen da immer mitten drin und verurteilen die Personen um sich herum obwohl ihr grad das selbe tut. Den ein Urteil fällen ist leichter als eine Lösung finden zu wollen. Aber einer gefunden Lösung den Weg zu ebenen ist für uns noch schwere als sie zu finden.

    Nun zu den Kontras die mir selbst einfielen aus denen man aber etwas gewinnen könnte:

    - das erste und wohl das am schwersten zu klärende Kontra, wird im letzten Absatz schon gut beschrieben. Den die Gier und der Egoismus werden in vielen eine bestimmt Frage auslösen. "Warum sollte ich, mein Geld dafür investieren?"
    Personen die selten bis gar nicht auf ÖPNV zurück greifen mussten erweitern diese frage sogar noch um" Ich fahre doch eh nicht mit Bus und Bahn".


    Ja was soll man dazu nur sagen. Warum sollte die Gesellschaft da an einem Strang ziehen, da es doch leichter ist einfach nicht darüber nach zudenken. Der Witz daran ist immer der selbe, die Personen die vehement gegen solche Ideen angehen und sich strikt weigern etwas daran tun zu wollen, das sind dann die Personen, die sich am meisten und lautesten beschweren wenn sie dann doch davon betroffen sind. Bestes Beispiel dafür die Sylvester Knallerei, die Personen die sich darüber am meisten Aufregen, waren in der Jungent oder frühen Erwachsen Phase kein deut besser. Natürlich kann ich hier nicht allen den selben Stempel aufdrücken, da es ja auch Menschen darunter gibt die kein gefallen daran finden oder denen selbst etwas schlimmes widerfahren ist dadurch.

    Zu diesem Kontra kann ich nur an das Gewissen jedes einzelne appellieren, stellt euch vor ihr sied in der Situation mal auf Bus und Bahn zu steigen. Ich denke das da jeder der selben Meinung sein wird, das eine kostenfreie Variante weniger Stress auslösen würde. Um auch dem letzen Skeptiker hier ein Beispiel zu nennen, würde ich mit Bus und Bahn zu meiner Arbeit fahren die nur 10 km entfernt liegt. Müsste ich 4x mal am tag 2.80 Euro in ein Ticket der Preisstufe A1 investieren. Das wären dann am Tag 11.20 Euro zwanzig, auf den reinen Werktags Monat gerechnet sind das dann schon 224 Euro. Und das ist noch die billigste Preisstufe bei uns. Von der Stadt meiner Firma zur nächsten Stadt liegen auch nur etwa 10 km und nur eine halte stelle. Doch das Pendeln zwischen den beiden Orten kostet dank Preisstufe B schon 6 Euro pro fahrt. Natürlich gibt es auch sowas wie 4er-Tickets die etwa 1-3 Euro die Woche einsparen würden aber viel an den kosten ändert das nix.


    - so ein weiteres Kontra was definitiv zur Diskussion führen wird, ist die Frage " Schön und gut, aber was wird aus den Arbeitsplätzen der Schaffner?"
    Ja eine berechtigte Frage. Den ein kostenloses System der Personen Beförderung braucht ja auch niemanden mehr der Tickets kontrolliert und Schwarzfahrer gibt es dann ja auch nicht mehr. Darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht und ich denke das ich auch da auf mögliche Lösungen kommen konnte. Durch den Ausbau ergibt sich ja auch das mehr Busse und Züge in Bewegung gesetzt werden müssen, sofern nicht schon vorhanden könnten sich einige ehemalige Schaffner zum Lokführer oder Busfahrer umschulen lassen. Eine weitere Möglichkeit könnte ein gut durchdachtes System, an großen Bahnhöfen wie Köln oder Berlin sein, die sich damit befassen die Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung am Bahnsteig zu regeln. Durch Änderungen an den Bahnhöfen könnten auch der Ein und Ausstieg optimiert werden, in etwa Vergleichbar mit dem Fahrgast austausch in Achterbahnen. Das zugleich die Verspätung durch Fremdeinwirkung von Fahrgästen auf ein Minimum setzten könnte.
    Eine letzte mögliche Lösung könnte zum Beispiel auch noch sein, das die Schaffner als Sicherheit- und Wartungspersonal in Zügen mitfahren. Sexuelle oder Gewalttätige Übergriffe könnten dadurch verhindert werden und Leben gerettet werden. Ein weiter Vorteil durch den Schaffner als Wartungspersonal sind de stetig defekten WCs.

    Es gibt also mögliche Wege die Arbeitsplätze zu sichern oder sogar neue zu schaffen. Ich denke es ist da dann nur eine Frage der persönlichen Einstellung der jeweiligen Personen, ob sie sich für die neuen Berufswege nicht zu schade findet.


    - bevor wir damit zum Ende meines Beitrags kommen, widmen wir uns noch dem letzten Kontra, auf das ich selbst keine direkte Lösung finden konnte.
    Und zwar habe ich mir selbst die Frage gestellt "Wer garantiert mir das meine Monatliche finanzielle Unterstützung auch für den Ausbau genutzt wird?"
    Das wäre wohl möglich die höhste aller zu überwindenden Hürden, den woher wissen wir, das unsere Mühen und unser für dieses Project investierte Geld auch wirklich benutzt wird, um die ÖPNV auszubauen. Da schon einige Firmen und Konzerne uns gezeigt haben das nur profit gewonnen werden will. Und die Gesellschaft nur als mittel zum zweck missbraucht wird. Da ich nicht wirklich auf die Vertrauenswürdigkeit der Unternehmen für das ÖPNV wetten würde, müsste da ein Weg gefunden werden der den Verbrauchen Absicherung Gewehrleist kann. Vielleicht habt Ihr ja sogar eine Idee dazu.



    Falls du bis hierhin alles gelesen hast, möchte ich dir erst einmal Danken dafür das du dir die Zeit genommen hast diesem Beitrag zu verfolgen.

    Mir ist klar das ich mit diesem Beitrag nicht die Meinungen aller getroffen habe, da dies im Grunde nicht möglich ist. Trotzdem hoffe ich das es euch zum Nachdenken anregen konnte.

    Ich würde mich über eure Feedbacks, Pros und Kontras sehr freuen.

    Bis dahin, frohes Diskutieren ^^.

  3. #3
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    Standard AW: Kosten freie ÖPNV. Traum oder zukünftige Realität?

    Zitat Zitat von Xaragor Beitrag anzeigen
    So eine Möglichkeit wurde genannt und ein weg der Finanzierung um dies zu unterstützen auch. Doch welche Probleme gibt es da?

    Ja welche Probleme stellt das ganze nun da? Kurz gesagt unser eigenes Ego steht uns da schon im Weg. Die wenigsten werden sich den bis hier geschilderten Text genau durch gelesen haben. Ein Teil der Leser findet sogar gefallen an der Idee und können sogar noch Verbesserungen darin erkennen, ein anderer Teil zählt ein Kontra nach dem anderen auf zu denen wir gleich auch noch kommen und wiederum gibt es dann die Leser, die nichts besseres zu tun hatten als den gesamten Text auf jeden Rechtschreibfehler und der korrekten Grammatik, zu analysieren. Da wir ja alle gerne vergessen das wir im World Wide Web, auch nur von Menschen umgeben sind, die mal Fehler machen. Den Fehler macht einen Menschen aus.
    Aber genug Worte an die Professoren der deutschen Sprache,unter uns verschwendet, den verhindern kann man es eh nicht.

    Lasst uns nun zum letzten Teil Kommen den Kontras, denn Pros wurden bis hier hin ja schon genug verdeutlicht.


    Würden wir nun also alle, den gleichen Weg gehen, ohne die Beschrieben Idee zu hinterfragen, wäre das Thema ja nun beendet. Ja von wegen ^^. Den meisten von euch fällt Sicherlich so das eine oder andere Argument ein um dies als Hirngespinst oder Tagtraum abzustempeln. Und sofern ihr meine Worte zu beginn des Beitrags nicht vergessen habt, wisst ihr das ich selbst nicht zu behaupten wage dies sei der einzig richtige weg. Denn auch ich habe das eine oder andere Kontra selbst gefunden aber auch Versucht eine mögliche Lösung zu finden.

    Vorab nur noch die eine Sache die wir uns klar machen sollten, das Problem das solche Ideen in den meisten fällen ins nichts verlaufen, wird von uns selber geschaffen. Den auch wenn das nicht alle von uns die Wahrheit sehen wollen, ist es unsere eigene Gier nach Geld, unser Egoismus, unser fehlender Wille auch mal Kompromisse einzugehen und der gesellschaftliche Wettkampf, besser als der andere sein zu müssen, der Grund warum wir auf dem Weg des Fortschritts nur noch Rückwarts gehen. Die meisten unter uns denken das Geld glücklich macht, oder verwechseln Besitztümer mit Reichtum oder lassen sich durch Fremdeinwirkungen auf den Weg der Konsum Geilheit und Materialismus leiten. Ich für meinen Teil sehe Geld nicht mehr als den Grund mein Glücks an. Geld ist in mein Augen nur ein Stück Papier oder Metall, das nur durch die Gesellschaft an Wert gewinnt je mehr sie davon besitzen wollen. Zumal die Herstellung von 1-5 Cent Münzen die absolute Ressourcen Verschwendung ist.

    Bevor es zu den Kontras geht, nochmal eine Gedanken Anregung zu diesem Thema. Wie viele von euch verurteilen jedes mal die Personen die vor einem Feiertag oder danach die Ladenkassen stürmen. Weil ja schon am folgenden Tag die Welt unter gehen könnte und man noch die rettenden Vorräte besorgen muss damit der Bunker prall gefüllt ist. Wie viele von euch stehen da immer mitten drin und verurteilen die Personen um sich herum obwohl ihr grad das selbe tut. Den ein Urteil fällen ist leichter als eine Lösung finden zu wollen. Aber einer gefunden Lösung den Weg zu ebenen ist für uns noch schwere als sie zu finden.

    Nun zu den Kontras die mir selbst einfielen aus denen man aber etwas gewinnen könnte:

    - das erste und wohl das am schwersten zu klärende Kontra, wird im letzten Absatz schon gut beschrieben. Den die Gier und der Egoismus werden in vielen eine bestimmt Frage auslösen. "Warum sollte ich, mein Geld dafür investieren?"
    Personen die selten bis gar nicht auf ÖPNV zurück greifen mussten erweitern diese frage sogar noch um" Ich fahre doch eh nicht mit Bus und Bahn".


    Ja was soll man dazu nur sagen. Warum sollte die Gesellschaft da an einem Strang ziehen, da es doch leichter ist einfach nicht darüber nach zudenken. Der Witz daran ist immer der selbe, die Personen die vehement gegen solche Ideen angehen und sich strikt weigern etwas daran tun zu wollen, das sind dann die Personen, die sich am meisten und lautesten beschweren wenn sie dann doch davon betroffen sind. Bestes Beispiel dafür die Sylvester Knallerei, die Personen die sich darüber am meisten Aufregen, waren in der Jungent oder frühen Erwachsen Phase kein deut besser. Natürlich kann ich hier nicht allen den selben Stempel aufdrücken, da es ja auch Menschen darunter gibt die kein gefallen daran finden oder denen selbst etwas schlimmes widerfahren ist dadurch.

    Zu diesem Kontra kann ich nur an das Gewissen jedes einzelne appellieren, stellt euch vor ihr sied in der Situation mal auf Bus und Bahn zu steigen. Ich denke das da jeder der selben Meinung sein wird, das eine kostenfreie Variante weniger Stress auslösen würde. Um auch dem letzen Skeptiker hier ein Beispiel zu nennen, würde ich mit Bus und Bahn zu meiner Arbeit fahren die nur 10 km entfernt liegt. Müsste ich 4x mal am tag 2.80 Euro in ein Ticket der Preisstufe A1 investieren. Das wären dann am Tag 11.20 Euro zwanzig, auf den reinen Werktags Monat gerechnet sind das dann schon 224 Euro. Und das ist noch die billigste Preisstufe bei uns. Von der Stadt meiner Firma zur nächsten Stadt liegen auch nur etwa 10 km und nur eine halte stelle. Doch das Pendeln zwischen den beiden Orten kostet dank Preisstufe B schon 6 Euro pro fahrt. Natürlich gibt es auch sowas wie 4er-Tickets die etwa 1-3 Euro die Woche einsparen würden aber viel an den kosten ändert das nix.


    - so ein weiteres Kontra was definitiv zur Diskussion führen wird, ist die Frage " Schön und gut, aber was wird aus den Arbeitsplätzen der Schaffner?"
    Ja eine berechtigte Frage. Den ein kostenloses System der Personen Beförderung braucht ja auch niemanden mehr der Tickets kontrolliert und Schwarzfahrer gibt es dann ja auch nicht mehr. Darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht und ich denke das ich auch da auf mögliche Lösungen kommen konnte. Durch den Ausbau ergibt sich ja auch das mehr Busse und Züge in Bewegung gesetzt werden müssen, sofern nicht schon vorhanden könnten sich einige ehemalige Schaffner zum Lokführer oder Busfahrer umschulen lassen. Eine weitere Möglichkeit könnte ein gut durchdachtes System, an großen Bahnhöfen wie Köln oder Berlin sein, die sich damit befassen die Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung am Bahnsteig zu regeln. Durch Änderungen an den Bahnhöfen könnten auch der Ein und Ausstieg optimiert werden, in etwa Vergleichbar mit dem Fahrgast austausch in Achterbahnen. Das zugleich die Verspätung durch Fremdeinwirkung von Fahrgästen auf ein Minimum setzten könnte.
    Eine letzte mögliche Lösung könnte zum Beispiel auch noch sein, das die Schaffner als Sicherheit- und Wartungspersonal in Zügen mitfahren. Sexuelle oder Gewalttätige Übergriffe könnten dadurch verhindert werden und Leben gerettet werden. Ein weiter Vorteil durch den Schaffner als Wartungspersonal sind de stetig defekten WCs.

    Es gibt also mögliche Wege die Arbeitsplätze zu sichern oder sogar neue zu schaffen. Ich denke es ist da dann nur eine Frage der persönlichen Einstellung der jeweiligen Personen, ob sie sich für die neuen Berufswege nicht zu schade findet.


    - bevor wir damit zum Ende meines Beitrags kommen, widmen wir uns noch dem letzten Kontra, auf das ich selbst keine direkte Lösung finden konnte.
    Und zwar habe ich mir selbst die Frage gestellt "Wer garantiert mir das meine Monatliche finanzielle Unterstützung auch für den Ausbau genutzt wird?"
    Das wäre wohl möglich die höhste aller zu überwindenden Hürden, den woher wissen wir, das unsere Mühen und unser für dieses Project investierte Geld auch wirklich benutzt wird, um die ÖPNV auszubauen. Da schon einige Firmen und Konzerne uns gezeigt haben das nur profit gewonnen werden will. Und die Gesellschaft nur als mittel zum zweck missbraucht wird. Da ich nicht wirklich auf die Vertrauenswürdigkeit der Unternehmen für das ÖPNV wetten würde, müsste da ein Weg gefunden werden der den Verbrauchen Absicherung Gewehrleist kann. Vielleicht habt Ihr ja sogar eine Idee dazu.



    Falls du bis hierhin alles gelesen hast, möchte ich dir erst einmal Danken dafür das du dir die Zeit genommen hast diesem Beitrag zu verfolgen.

    Mir ist klar das ich mit diesem Beitrag nicht die Meinungen aller getroffen habe, da dies im Grunde nicht möglich ist. Trotzdem hoffe ich das es euch zum Nachdenken anregen konnte.

    Ich würde mich über eure Feedbacks, Pros und Kontras sehr freuen.

    Bis dahin, frohes Diskutieren ^^.
    Ein viel zu langer Beitrag.

  4. #4
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    Standard AW: Kosten freie ÖPNV. Traum oder zukünftige Realität?

    Wieder so ein Faulsack der auf Kosten anderer Infrastruktur nutzen will.

  5. #5
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    Standard AW: Kosten freie ÖPNV. Traum oder zukünftige Realität?

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Ein viel zu langer Beitrag.
    Das tut mir Leid das er für dich zulang erscheint. In den Foren regeln habe ich aber nichts zu einer begrenzten Beitrags länge gefunden.

  6. #6
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    Standard AW: Kosten freie ÖPNV. Traum oder zukünftige Realität?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Wieder so ein Faulsack der auf Kosten anderer Infrastruktur nutzen will.
    Weder bin ich ein Faulsack (was bei kompletten lesen des Beitrags auch zu lesen ist) noch will ich mich selber durch den Beitrag oder der darin beschrieben Idee bereichern. Der Beitrag soll lediglich auf ein Thema eingehen das die Gesellschaft stätig bemängelt und als eine mögliche Lösung gesehen werden können.

  7. #7
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    Standard AW: Kosten freie ÖPNV. Traum oder zukünftige Realität?

    Zitat Zitat von Xaragor Beitrag anzeigen
    Weder bin ich ein Faulsack (was bei kompletten lesen des Beitrags auch zu lesen ist) noch will ich mich selber durch den Beitrag oder der darin beschrieben Idee bereichern. Der Beitrag soll lediglich auf ein Thema eingehen das die Gesellschaft stätig bemängelt und als eine mögliche Lösung gesehen werden können.
    Du bist die Gesellschaft?
    Alle linken Spinner scheinen den gleichen Chip implantiert zu haben.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Xaragor
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    Standard AW: Kosten freie ÖPNV. Traum oder zukünftige Realität?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Du bist die Gesellschaft?
    Alle linken Spinner scheinen den gleichen Chip implantiert zu haben.
    Ich wüsste nicht das ich irgend eine Politische Partei gewählt habe noch deren Meinungen vertretet. In meinen Augen ist das Begriff "Politik" nur eine schöne Umschreibung für die Moderne Sklaven Führung.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Kosten freie ÖPNV. Traum oder zukünftige Realität?

    Zitat Zitat von Xaragor Beitrag anzeigen
    Das tut mir Leid das er für dich zulang erscheint. In den Foren regeln habe ich aber nichts zu einer begrenzten Beitrags länge gefunden.
    Dir braucht nichts leid zu tun. Schreib soviel wie du willst oder doch vielleicht etwas kürzer. Sonst entsteht schnell der Eindruck das du ein linker Spinner bist.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Xaragor
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    Standard AW: Kosten freie ÖPNV. Traum oder zukünftige Realität?

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Dir braucht nichts leid zu tun. Schreib soviel wie du willst oder doch vielleicht etwas kürzer. Sonst entsteht schnell der Eindruck das du ein linker Spinner bist.
    Sorry aber in welcher Müllgrube der heutigen Zeit leben wir, wenn die länge eines Beitrages ausschlaggebend dafür ist eine Person irgend einer Partei unter zu ordnen. Ich will hier jetzt niemanden zu nahe treten, aber solch verhalten oder vorschneller Urteilsbildung grenzt schon wieder an der Verblödung der Menschheit.

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