Ja
Vielleicht
Nein
Hier die zukünftige deutsche Elite:
Was soll dieses Drecksland denn nun total werden? Islamisiert? Oder afrikanisiert?
Eine "Afrikanisierung" sehe ich in Deutschland eigentlich nicht sehr. Wenn ich mal dort bin, sehe ich eigentlich vergleichsweise wenig Afrikaner auf den Straßen (gemessen an den Niederlanden oder Frankreich).
Schwarzafrikaner kenne ich noch aus meiner Jugend in Berlin und die sind vergleichsweise friedfertig. Mit ein paar sind wir immer am Boxhagener Platz abgehangen, haben ein paar Joints geraucht. Es war lustig mit denen und niemand war gewalttätig.
Ein Problemfall sind die Araber, besonders die aus den Maghreb-Staaten und dem Libanon. Die sind durch den Flüchtlingszustrom ab Herbst 2014 natürlich mehr geworden.
Deswegen würde ich eher sagen, es findet eine Arabisierung/Islamisierung Deutschlands statt. Was an sich völlig neutrale Begriffe sind, denn sie sagen, dass Araber und Muslime in Deutschland immer mehr werden. Ich sehe das auch im Einzelhandel. Als ich das letzte Mal in Detmold war, habe ich gesehen, wie arabische Geschäfte wie Pilze aus dem Boden sprießen. Ein alter Netto-Markt wurde in einen türkischen Laden (Ünlü) umgewandelt.
Das hat sowohl negative... aber auch positive Seiten. Das sage ich auch auf Gefahr hin das mich jemand für diese Aussage hier bespuckt.
Araber/Muslime sind meiner Meinung nach ein gutes Gegengewicht bzw. ein Serum gegen das grüne Virus, die Schwuchtelpropaganda, die ganzen Verbotsgesetze und andere Perversitäten.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Afrikanisierung beim OTTO-Versand:
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