Die Dinge sind jetzt so wie sie sind.
Die Frage ist doch, kann was geändert werden? Wenn ja, was ?
Und dafür braucht es einen Plan.
Ziel, Plan und Umsetzung.
Ausserdem muss das Problem am Grundübel angefasst werden, nämlich absolute Unabhänigkeit.
Gelingt meiner Meinung nur, wenn man sich mit den Franzosen und Russland zusammentut.
Weg von der UK und den USA.
Den Briten geht es gut, den Amerikanern auch, ebenso den ganzen Commonwealth Staaten.
Während alle in diese Länder wollen, verarmen Deutschland und Frankreich.
Heisst die ziehen auch noch die geistige Elite ab.
Es braucht zB Rückführungsprogramme von Deutschen, Steuererleichterung, preiswertes Wohnen etc.
Aber als erstes muss die Zuwanderung gestoppt werden und das hätte schon vor 5 Jahren passieren müssen.
Erstmal den Laden zu machen und dann aufräumen.
Und solange das nicht passiert, geht es munter weiter mit dem Totalabstieg von Deutschland.
Entsetzlich alleine die katastrophale Bildungssituation.
Der dicke Kohl war ja auch so eine Knalltüte, die alles ausgesessen hat. Die beiden zusammen haben Deutschland dann insgesamt 32 Jahre lang (!) runtergewirtschaftet ... und der eine war so doof wie die andere aussah. Ein Bauerntölpel und eine DDR-Schlunze ... da weißte Bescheid.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Merkel sollte eine Gruppe Lemminge in den Abgrund führen, aber nicht Deutschland. War sie nicht schon für das Aussterben der Dodos verantwortlich. Glaubt jemand an Wiedergeburt. Ich könnte mir vorstellen, daß sie im früheren Leben ein Mann war.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Es wurde bei Kohl oder Schröder (davor sicher auch, aber dafür bin ich zu jung) immer gespottet, auch als sie noch Kanzler waren.
Schau dir dieses Interview mal an und jetzt sag mir mal, ob du so einen Apologeten eines anderen Kanzlers der BRD der öffentlich rechtlichen Medien hier kennst (zwar weiß ich nicht, ob und welches Parteibuch der Journalist hat, aber er ist bei Phoenix, also einem GEZ-Sender, die sich ja für so objektiv halten):
Der Journalist leidet ja regelrecht, dass sein Gast so gar nichts Gutes an Merkel finden kann. Am Ende ist er so verzweifelt, dass er über die persönliche Schiene Höhler kommen will, um irgendetwas verbindendes oder schönes zu finden. Das gibt es nicht noch mal!
So leiden ja nicht mal RT-Journalisten bei Kritik an Putin, wie dieser der GEZ-Lügenpressefritz.
Nebenbei, das Interview ist gute 7 Jahre alt, Frau Höhler durfte danach, als ihr Buch dann vertrieben wurde (nur Dank eines Schweizer Verlages nebenbei, in der BRD traute sich niemand), nie wieder ins TV. Bei Kohl und Schröder gab es immer Kritiker, allein um den Schein zu wahren. Frau Höhler ist aber kein Einzelfall. Ebenfalls interessant ist es, das in dem Abstand mal zu hören, was sie sagt, bevor Merkel die Grenzen 2015 aufriss. Heute würde sie bestimmt nicht mehr verneinen, dass Merkel einen Unrechtsstaat errichtet.
Geändert von Shahirrim (07.02.2020 um 22:59 Uhr)
Ich gehe auch eher in diese Richtung mit: Merkel als strukturelles "Problem". So sehr ich @Shahirrims Beobachtungen sonst schätze, aber die Dämonisierung Merkels halte ich für einen Irrtum, ebenso Höhlers Personalisierungszwang. Merkel ist scheinbar allmächtig, aber nur, weil sie vom Establishment dazu gemacht wird, nicht wegen eines echten Charismas oder ihrer persönlichen Ausstrahlung, Führungskraft, Weitsicht, Realismus, Machtwillens oder wegen was auch immer. Gerade ihre Durchschnittlichkeit erlaubt es, durch sie die demokratischen Strukturen auszuhebeln hin zur informellen feudalabsolutistischen Simulation.
Die tatsächliche strukturelle Macht versteckt sich hinter dem Abziehbild Merkel und verkörpert sich gleichzeitig durch sie. Sie ist kein Unfall der BRD, sondern ihre Konsequenz und das Ergebnis einer langen Entwicklung - oder besser: Abwicklung. Übrigens nicht nur der BRD, sondern des Westens. Insofern ist sie die ideale Besetzung. Trump, Johnson & Co. sind dagegen nur der Versuch einer Restauration und ohne echte Entwicklungsperspektive, aber letztlich ebenso scheinfeudalistisch in der Performance.
Ex septentrione lux
Wenn das so ist, dann heißt das ja, dass Merkel jetzt der Normalzustand ist bei Nachfolgern. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Merz von der Presse so geliebt wird.
Nebenbei, natürlich sehe ich das auch so, dass sie nicht allein das ist, sondern die Macht hinter ihr. Aber sie wird die einzige Kanzlerin sein, der 100% der Lügenpressefritzen zu Füßen liegen. Das wird sich nicht wiederholen.
Und ich glaube, dass Merkel so stur wie May ist. May hatte aber die Presse gegen sich in Großbritannien. So würde Merkel aussehen, wenn die Presse gegen sie ist, womöglich aber noch mehr am Sessel kleben.
Ich meine, daß sie die ideale Besetzung ist, es wird kaum möglich sein, eine passende Nachfolge zu finden. Deshalb wird sie weiter durchgeschleppt, obwohl sie physisch am Ende ist. Sie klebt imo ganz und gar nicht am Kanzlerstuhl, sondern sie muß weitermachen, weil niemand diese Rolle ausfüllen kann. Merz wäre wieder so ein nutzloser Rückfall, obwohl er auch gnadenlos überschätzt wird.
Ex septentrione lux
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