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Es sind auch ein Haufen Schwarze dazu gekommen, viele Türken säkularisieren sich. Der IS ist tot, von den Salafisten hört man auch nichts mehr, auch die Muslime werden den Verlockungen der Moderne erliegen, aber sie bleiben Fremde und habe eine andere Mentalität als wir, Deutschland in 20 Jahren ist kein zweiter Iran, aber ich weiß auch nicht was es sein wird, ein zweiter Libanon, ein zweites Südafrika, ein zweites Bosnien?

Die politische Rechte sollte vll. ihr Verhältnis zu konservativen Migranten überdenken, sind wirklich Kopftuchmädchen und deren Väter unser Problem oder nicht vielmehr Kulturmarxisten die unsere Kinder zu Huren und Homosexuellen machen wollen? Ist wirklich der Türke der Feind, oder nicht doch der Grüne?



Der Kollege hat halt einen Narren an diesen Spielzeugautos gefressen und auch wenn er damit ziemlich auf die Nerven gehen kann, ist er denke ich einer von den Guten
Beide sind der Feind. Ein konservativer Deutscher und ein konservativer Moslem mögen ein paar Schnittmengen
haben, außerhalb dieser können sie sich in Denken, Sitten und Gebräuchen als auch in der Religiosität nicht
unterschiedlicher sein. Völlig andere Kulturen mit völlig anderen, teils diametral entgegengesetzten Seinsvorstellungen und Zielen. Die Schnittmenge daß ein deutscher Konservativer und ein türkisch-islamischer Konservativer beide z.B.
Gendergaga und Homokult als widernatürlichen Scheiß ansehen, die ist viel zu gering, die Unterschiede außerhalb
der doch recht kleinen Schnittmenge zu groß um hier auf Dauer ein Auskommen mit einander finden zu können.
Mehr als Balkanisierung kommt dabei nicht heraus. Um so interessanter zu sehen das die deutsche Bundespolitik
hier satirisch gemeinte APPD-Forderungen direkt umsetzt, das Konzept der Dreiteilung Deutschlands in SBZs (sichere Beschäftigungszonen), APZs (Asoziale Parasiten Zonen) und GEPs (Gewalterlebnisparks) aber nicht umgesetzt wird,
sondern alles munter miteinander vermengt wird, so das hier wesentlich größeres Chaos entsteht als wäre die APPD tatsächlich an der Macht.