Für die AfD wird es wohl weniger Thüringen, sondern eher Bremen werden.
Für die AfD wird es wohl weniger Thüringen, sondern eher Bremen werden.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Grün+Rot+Rot ist sicher und AfD und FDP sind tot!
Es darf auch gerne mehr sein als 6,1 Prozent. Wir werden ja sehen.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Es gibt im durchgegenderten Multikultiwesten einfach kein Potential. Das ist alles. Leider verstehen das viele nicht und fabulieren von schweigenden Mehrheiten und absoluen Mehrheiten wenn nur dies oder jenes passiert. Hamburg ist eher der Anfang. Die AFD wird Mühe haben sich im Westen zu halten.
Aber im Westen zieht die Propaganda.
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»Der Antifeminismus soll die eigene weiße Rasse erhalten«
Millionen Frauen weltweit werden vergewaltigt oder Opfer einer schweren Körperverletzung. Was Männer zur Gewalt treibt, erklärt Gewaltforscher Nils Böckler im Interview. Weil es häufig Anzeichen dafür gibt, ob jemand gewalttätig wird, mahnt er: Wer etwas beobachtet, solle Haltung zeigen.
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© CareyHope / Getty Images / iStock (Ausschnitt)
[Links nur für registrierte Nutzer] für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen und für Gleichstellung. Anlässlich des Aktionstags am 14. Februar 2020 sprach »Spektrum.de« mit dem Pädagogen Nils Böckler über Incels, Personen, die ungewollt keinen Sex haben und der Ideologie einer hegemonialen Männlichkeit anhängen. Weiter spricht er über die Radikalisierung und Inszenierungsstrategien von Gewalttätern und darüber, warum es so schwierig ist vorherzusagen, wer zuschlagen wird.
»Spektrum.de«: Herr Böckler, Sie erforschen Radikalisierungstendenzen im Internet. Worauf liegt der Fokus Ihrer Arbeit?
Nils Böckler: Meine Kollegen vom Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement und ich untersuchen, wie man verschiedene Arten von Radikalisierung im Internet identifizieren und ihnen entgegenwirken kann. Dabei geht es neben Islamismus und Linksextremismus auch um rechtsradikale Strömungen wie »Identitäre« oder Antifeministen. Aus unseren Beobachtungen versuchen wir bessere Strategien für die Früherkennung und Prävention abzuleiten.
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Auf die Themen Antifeminismus und Frauenhass kommen wir später noch einmal genauer zu sprechen. Doch zunächst: Wie erforscht man solche Phänomene online? Sie spielen sich sicher oft in geschlossenen Zirkeln und Foren ab.
Teils ja, dann greifen wir etwa auf biografische Dokumente, Gerichtsakten und Interviews mit Aussteigern zurück. Allerdings ist der Hass inzwischen auch in für jedermann offenen sozialen Medien sehr präsent. Da muss man nicht lange suchen. Wenn man über einige Zeit systematisch Daten erhebt, lassen sich etwa an Posts, Likes, Vernetzungsstrategien und Kommentaren Radikalisierungstrends ablesen.
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