Negerkalle Schwensen unterstützt die HH-Linke
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
Geändert von Politikqualle (15.02.2020 um 09:48 Uhr)
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Am 23. Februar finden in Hamburg Bürgerschaftswahlen statt. Das sendet der NDR ja nun tagtäglich per Radio oder TV und versucht die Wähler zu mobilisieren. Was mir nur auffällt, bei den vielen Interviews mit den Politikern werden die SPD- und die Grünen-Politiker mit Samthandschuhen angegangen. Besonders die SPD wird wohl vom NDR in "Schutz" genommen, keine kritischen Fragen zu den Cum-Ex-Geschäften der Hamburger Wahrburg Bank. Dort gingen oder gehen, keiner weiß es genau, dem Steuerzahler in Hamburg 47 Millionen Euro verloren. Der damalige Hamburger Bürgermeister Scholz hat ja schnell die Flucht aus Hamburg ergriffen und der jetzige Bürgermeister Hamburgs und damaliger Finanzsenator Tschentscher schweigt zu diesem Vorfall, Hr. Tschentscher beruft sich auf das Steuergeheimnis, dabei weiß jeder aufgeklärte Hamburger was dort abging und wer dort involviert war/ist.
Klar, so etwas kommt zu Wahlzeiten immer ungelegen, aber jeder "Otto Normalverbraucher" wird, bei Steuerschulden, gnadenlos verfolgt und mit Strafen belegt, nur der Chef der Warburg Bank, ein Freund vom Finanzminister Hr. Scholz und von Hr. Tschentscher wird wohl die 47 Millionen Euro einsacken.
Ich habe mich damit abgefunden, daß die AfD dort nur einstellig drin bleibt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Doch just da man sich unter leidgeprüften Genossen schon die Hoffnungshände reibt, platzt ein angeblicher Spendenskandal in die Hamburger Szenerie. Die Warburg-Bank hat dem SPD-Landesverband 45.500 Euro Spendengeld gezahlt. Nun steht der Vorwurf im Raum, dass die Finanzbehörde im Gegenzug eine Steuerforderung gegenüber der Bank in Höhe von 47 Millionen Euro verjähren ließ. Es geht dabei um dubiose CumEx-Geschäfte. In den inzwischen beschlagnahmten Tagebüchern von Bank-Chef Christian Olearius hatte dieser über Treffen mit den SPD-Politikern Johannes Kahrs und Olaf Scholz berichtet.
Der Eindruck eines Hamburger SPD-Klüngels entsteht, und die Opposition unterstellt Tschentscher sowie seinem Vorgänger Olaf Scholz Kungelei mit dem Traditionsbankhaus - zulasten der Steuerzahler. Die Grünen könnten - obwohl sie mitregieren - von dem vermeintlichen Skandal auf der Zielgeraden vielleicht noch profitieren und den Wahlsieg der SPD einbremsen. Rot-Grün oder Grün-Rot hängt am Ende womöglich an der Warburg-Bank. Und für die SPD gilt plötzlich: CumEx oder Comeback?
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Wenn man in Hamburg einen Laternenpfahl rot anstreicht und ein Schild "Spitzenkandidat der SPD" ranhängt, wählen die hier den. Nun machen den Genossen natürlich die Grünen reichlich Druck und der NDR als örtliche Propaganda-Untertruppe des für seine Linksnähe berüchtigten WDR agitiert kräftig mit. War ja mal der NWDR. Aber dem ists egal. Hauptsache, Rotgrün streicht über 50 % ein.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Das traurige ist , dass die Hamburger die SPD/Grüne und Linkspartei den anderen Parteien vorziehen. Zum Glück muss ich da nicht wohnen.
Da hoffe ich, dass die Parteien CDU, Linke und die AfD dieses Cum-Ex-Geschäft und die 47 Millionen, die der Wahrburg Chef sich gekrallt hat, noch einmal richtig ins Rollen bringt.
Der Deal ging so:
2017 spendete die Warburg Bank (genauer gesagt eine Tochter der Warburg Bank) an die SPD insgesamt 45 500 Euro. Dafür ließen die hanseatischen Steuerbehörden eine Steuernachforderung an die Warburg Bank in Höhe von rund 50 Millionen Euro verjähren.
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