Werteunion: Sprecher Höcker gibt wegen Drohungen auf

[Rhino]

Wieso? Ist mir egal ob ein Politiker schwul ist oder nicht.
Ist halt die Frage des "wie". Auch ein Homo kann erzkonservativ sein, er ist sich seiner Andersartigkeit
bewußt, seines Minderheitenstatus ebenfalls und damit ist ihm auch bewußt WIE wichtig Ehe und Familie
sind und lebt seine Sexualität im Privaten aus, ganz wie alle anderen vernünftigen Menschen auch.

Ganz anders die exaltierte, kreischige Schwuchtel die einem, und zwar ganz bewußt provokativ, mit ihrer
Sexualität mit dem nackten Arsch ins Gesicht springt und dann, wenn man sich angewidert abwenden
will auch noch als Nazi beschimpft und versucht DAS dann als "Normalität" zu verkaufen, sich in Verbänden
organisiert und über diese dann Einfluß auf das Land und auch das Bildungswesen zu bekommen und
es am liebsten hätte, wären ALLE so abartig wie man selbst.

Das erste Beispiel ist im Rahmen der Natur des Menschen, ist halt so, verurteile ich auch nicht, das zweite
Beispiel ist aber eine perverse Dekadenzerscheinung die es für sich beansprucht "normal" zu sein und massiven
Einfluß auf Politik und Gesellschaft nehmen will.

Da kann man sicher geteilter Meinung drueber sein. Und sicher kann auch ein Erzkonservativer eine Art Doppel leben fuehren. Tatsache ist aber auch, dass Hoecker mindestens ein Kind gezeugt hat. Und das geht nur mit heterosexuellem Geschlechtsverkehr.

Weiterer Kommentar:

[Vitalienbruder]

Friedrich Merz hat überhaupt keine Chance in der CDU gewählt zu werden. Merkels Leute ebnen den Weg für Laschet. Er soll die neue SPD2.0 vollenden und die Fusionsgespräche mit der SPD abschließen. Sehr wahrscheinlich wird die CDU dann in der SPD aufgehen.

Scheint dann so, als wolle die CDU sich eine Scheibe von der Bedeutungslosigkeit der SPD abschneiden.

[Filofax]

Was hängt ihr euch eigentlich immer an Homosexuellen auf. Was hat die Sexualität mit der politischen Ausrichtung zu tun? Warum können Homosexuelle keine Konservativen oder Nationale sein?

Naja, ich halte sie für unsichere Kantonisten.

Ich würde auch ein Problem damit haben, einen Menschen in ein politisches Amt zu wählen der schon einen Selbstmordversuch hinter sich hat.

Beim Höcker kommt hinzu, dass er herumeiert was seine Schwulität betrifft.
Mal ist er "Gründungsmitglied der Lesben und Schwulenunion", dann erzählt er, seine Familie wird bedroht und er wird angeblich "bald zum erstenmal Vater"

Schau dir mal die "Kriminalfälle" aus dem Bundestag an die letzten Jahre:
Tauss, Edahty, Oppermann, Volker Roth...
Fast immer Schwule, ganz oft in Verbindung mit Pädophilen - Schweinkram...

Es gibt Untersuchungen bei Drogenmissbrauch, Kriminalität, Suizid: Homosexuelle immer ganz weit vorne.
In der Öffentlichkeit wird ein anderes Bild gezeichnet: Der freundliche Homosexuelle der höflich ist und sich gut anzieht, der gute Manieren hat, der immer ein armes Opfer ist...

Es hat schon seine Grund, warum außerhalb des degenerierten Westens Homosexuelle gesellschaftlich geächtet werden.
Das hat auch nichts mit dem "Islam" zu tun, dass ist in Thailand genau so wie in Brasilien oder bei Afrikaner oder Indianern...

Eine Gesellschaft, die alles hat und in einem dekadenten Überfluss lebt, die entwickelt eben Muttergefühle für Homosexuelle.

[Filofax]

Man wird seiner Frau und seinem ungeborenen Kind gedroht haben - und zwar glaubwürdig, wie er ja selbst konstatiert hat.

Diese Frau und das ungeborene Kind gibt es vermutlich nicht.

Vielleicht hat sein "Freund" oder "Ehemann" ein Kind adoptieren können, das wäre schon komisch wenn so jemand in der "Werte - Union" ist.
Die angeblichen Drohungen sind jetzt der ideale Grund für einen "Exit"...

[Filofax]

Jan Fleischhauer meinte mal, dass das doch die perfekte Rache an den Wutbürgern ist, dass die Retter von Ehe und Familie von Homosexuellen vertreten werden. Bei der AfD ist das mit Weidel ja auch der Fall.

Ich halte Alice Weidel auch für eine Fehlbesetzung. Sie spricht mich als heterosexuellen Mann nicht an.
Fleischhauer hat ja nicht ganz Unercht,

Die Homosexuellen in der "rechts - liberalen - Szene" kommen meiner Ansicht nach aus der Anti - Islam - Bewegung.

Ich gebe zu, vor vielen Jahren hat mich das auch noch angesprochen. Da konnte man mich auch noch mit bösen Koran - Zitaten ködern.
Heute sehe ich es etwas anders: Ich will keinen Islam hier, weil er kulturfremd ist, aber nicht weil sie angeblich "keine Homosexuellen - Rechte" haben...

Das was unsere Gesellschaft in erster Linie zerstört hat ist nicht die Zuwanderung, die hat nur dabei nicht unerheblich geholfen, weil sie uns entsolidarisiert.

Zerstört hat uns der Feminismus und die Homosexuellen - Bewegung ist ein Teil dieses Feminismus.

Homosexuelle sind extrem gespaltene Persönlichkeiten, früher sind von denen ganz ganz viele in der katholischen Kirche gelandet, und dies ist auch der Grund der Mißbrauchsprobleme den die Kirche immer noch hat.
Homosexuelle sehnen sich eben auch nach Familie, haben aber anscheinend Komplexe Frauen gegenüber, und ein "konservatives Engagement" oder "Mitarbeit in einer Kirche" ist ein vermeintlicher Ausweg für sie. Der nette angehende Pfarrer hatte dann eben bequemen Zugang zu kleinen Jungs und niemand stellte unbequeme Fragen...

Das Lustige ist ja, dass Jens Spahn gerade dabei ist ein Gesetz zu entwickeln, welches es verbietet, Homosexuelle zu therapieren.
Das zeigt ja die ganze Intoleranz der Schwulenbewegung, sie akzeptieren einen Menschen ab dem Zeitpunkt nicht mehr, ab dem er an seinem Verhalten etwas ändern will.

Wohlgemerkt: Es geht hier nicht darum, Leute zu so einer Therapie zu zwingen, es geht darum dass so etwas nicht mehr angeboten werden darf.
Die lächerliche Begründung: Das verursacht seelische Schäden.
Andersherum ist es aber kein Problem, ein "Coming out" wird von der Krankenkasse bezahlt...

Sorry, ich komme vom Thema ab...

[Affenpriester]

Naja, ich halte sie für unsichere Kantonisten.

Ich würde auch ein Problem damit haben, einen Menschen in ein politisches Amt zu wählen der schon einen Selbstmordversuch hinter sich hat.

Beim Höcker kommt hinzu, dass er herumeiert was seine Schwulität betrifft.
Mal ist er "Gründungsmitglied der Lesben und Schwulenunion", dann erzählt er, seine Familie wird bedroht und er wird angeblich "bald zum erstenmal Vater"

Schau dir mal die "Kriminalfälle" aus dem Bundestag an die letzten Jahre:
Tauss, Edahty, Oppermann, Volker Roth...
Fast immer Schwule, ganz oft in Verbindung mit Pädophilen - Schweinkram...

Es gibt Untersuchungen bei Drogenmissbrauch, Kriminalität, Suizid: Homosexuelle immer ganz weit vorne.
In der Öffentlichkeit wird ein anderes Bild gezeichnet: Der freundliche Homosexuelle der höflich ist und sich gut anzieht, der gute Manieren hat, der immer ein armes Opfer ist...

Es hat schon seine Grund, warum außerhalb des degenerierten Westens Homosexuelle gesellschaftlich geächtet werden.
Das hat auch nichts mit dem "Islam" zu tun, dass ist in Thailand genau so wie in Brasilien oder bei Afrikaner oder Indianern...

Eine Gesellschaft, die alles hat und in einem dekadenten Überfluss lebt, die entwickelt eben Muttergefühle für Homosexuelle.

Ich hab persönlich nichts gegen Homosexuelle ... ich find die nur eklig, das ist alles. Solange die den widerlichen Dreck bei sich machen und mich nicht damit vollquatschen, ist das doch ok. Und wenn da einer meint, sich als homophil outen zu müssen, dann oute ich mich einfach mal als homophob. Ich halte die Welt nur im Gleichgewicht, das ist alles. Wenn Politiker Homos sind, kümmert mich das nicht, solange die ihre Position nicht ausnutzen, um für Ihresgleichen Politik zu machen. Bei der Alice Weidel klappt das doch auch.

[mick31]

Ständig werden Leute von den linken Faschisten angegriffen bzw. deren Besitz zerstört, da passen ein paar Rechtsextreme Suffköpfe und Spinner die man jetzt Medienwirksam als böse Verschwörung nutzen kann.

[Filofax]

Ich hab persönlich nichts gegen Homosexuelle ... ich find die nur eklig, das ist alles. Solange die den widerlichen Dreck bei sich machen und mich nicht damit vollquatschen, ist das doch ok. Und wenn da einer meint, sich als homophil outen zu müssen, dann oute ich mich einfach mal als homophob. Ich halte die Welt nur im Gleichgewicht, das ist alles. Wenn Politiker Homos sind, kümmert mich das nicht, solange die ihre Position nicht ausnutzen, um für Ihresgleichen Politik zu machen. Bei der Alice Weidel klappt das doch auch.

Ich möchte nicht mit einem Homosexuellem befreundet sein.
Ich hatte schon homosexuelle Kunden, kein Problem, im Beruf bin ich professionell, da geht es um Geld und nicht um tiefere Sympathien.
Den Gedanken an homosexuellen Geschlechtsverkehr finde ich ekelhaft, und in Wahrheit tun das 99% der Heterosexuellen Männer auch.
Sonst würden sie es ja ab und zu machen, oder?
Zumindest wenn keine Frau greifbar ist.

Ich finde auch einen Menschen mit einem verbrannten Gesicht nicht besonders schön. Ich könnte mir auch nur schwer vorstellen, eine Frau mit Contergan - Armen zu bumsen.
Der Unterschied: Diese Leute haben sich das nicht freiwillig ausgesucht und würden es rückgängig machen, wenn sie könnten, es ist daher ok wenn wir sie als Gesellschaft schützen bis zu einem bestimmten Grad.
Deswegen wird auch neuerdings behauptet, Homosexualität wäre "natürlich" und "angeboren". Man könne sie nicht "ändern"...

[Valdyn]

Homosexuelle machen wieviel % der Gesellschaft aus? Für sich selbst genommen haben sie keinerlei Lobby oder gesellschaftspolitische Relevanz. Die bekommen sie erst über die Anfeindungen und die folgende Solidarisierung mit ihnen. Dadurch lassen sie sich auch gut gegen Rechts instrumentalisieren. Und Rechts tut auch den Gefallen indem man sie unnötigerweise anfeindet.

Damit ist nicht die Propaganda gemeint. Die kann man kritisieren. Und das tun ja nicht selten Homosexuelle selber.

[Filofax]

Homosexuelle machen wieviel % der Gesellschaft aus? Für sich selbst genommen haben sie keinerlei Lobby oder gesellschaftspolitische Relevanz. Die bekommen sie erst über die Anfeindungen und die folgende Solidarisierung mit ihnen. Dadurch lassen sie sich auch gut gegen Rechts instrumentalisieren. Und Rechts tut auch den Gefallen indem man sie unnötigerweise anfeindet.

Damit ist nicht die Propaganda gemeint. Die kann man kritisieren. Und das tun ja nicht selten Homosexuelle selber.

Wer feindet denn Homosexuelle an in Deutschland?

Wenn zwei Tunten in Köln durch die Gegend spazieren und ein Araber ruft ihnen "Schwuchtel" zu, werden sie dann angefeindet?
Ich würde sagen nein, denn für den Araber ist es eben eine Provokation, wenn diese Leute da herumschlawenzeln.
Vielleicht hat er auch nur Langeweile, auch egal...

Nun bin ich überhaupt nicht dafür diese Leute anzupöbeln, aber wie sagte neulich unsere Bundeskanzlerin:

Wer eine andere (gemeint rechte) Meinung hat, muss in einer Demokratie auch akzeptieren, dass es Gegenrede gibt!

Gut, meinetwegen, aber für Schwule gilt dies nicht? Oder bei einem afrikanischem Fußballer, wenn es "Affenlaute" gibt?

Wäre auch nicht mein Niveau, aber wo ist der Unterschied zwischen "Nazi Nazi" Rufen bei AfD - Veranstaltungen und Affenlauten?

Lustig ist ja auch immer der Ausdruck, man wolle "Homophobe" bekämpfen oder "Homophobie" hat bei uns keinen Platz.

Angst oder Abneigung gegen Homosexualität ist also einen "Krankheit", aber behandelt werden darf sie nicht sondern man vernichtet die Menschen welche diese "Krankheit" haben?
Wie passt das zusammen?

Homosexuelle im Westen sind keine Opfer sie sind Täter. Einfach mal eine "pro Life" - Veranstaltung besuchen, wie aggressiv sie unter der Regenbogenfahne andere Menschen bespucken...