Die deutschen Bronze-Luschen sind jetzt im Medaillenspiegel auf Platz 11 hinter Neuseeland abgerutscht. Die sehen kein neues Land.
Die deutschen Bronze-Luschen sind jetzt im Medaillenspiegel auf Platz 11 hinter Neuseeland abgerutscht. Die sehen kein neues Land.
Nicht so negativ sein. Super Sportler, eindeutig auch besser wie Boris Becker je war.
Super Spiel, sah seit langem wieder mal Tennis, aber der ist auch smypatisch. Toller Sportler: Respekt
Alexander Zverev hatte im Olympia-Finale gegen Karen Chatschanow keine Probleme
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Naja, er war nicht richtig gefordert. Djokovic hatte einen rabenschwarzen Tag und ansonsten sind die meisten Topspieler einfach nicht angetreten bei dieser Olympiade.
Klar eine gute Leistung, aber eben mit viel Glück dabei. Nur einen Topspieler besiegt und der war völlig von der Rolle....
Haben die Transen schon Gold geholt ?
Kontroverse in Tokio
Sie lebte als Mann – nun startet sie als Frau und ist Goldfavoritin
Stand: 12:07 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
Von [Links nur für registrierte Nutzer] Redakteur WELT/WELT AM SONNTAG
Laurel Hubbard geht in der Gewichtsklasse bis 87 Kilogramm an den Start
Quelle: AP/Mark Schiefelbein
Laurel Hubbard tritt als erste Transfrau bei Olympia an. Früher lebte sie als Mann und ist nun Favoritin auf Gold. Konkurrentinnen beschweren sich, eine spricht von „einem schlechten Witz“. Es gehe eben nicht nur ums Testosteron.
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Aber für die Sportler fühlt sich das Ganze wie ein schlechter Witz an“, kritisierte Anna Van Bellinghen im Vorfeld der Spiele.
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Auch Katherine Deves, Sprecherin der Gruppe „Save Women‘s Sport Australia“, spricht von unfairen Wettkampfbedingungen, sobald Hubbard die Bühne betritt. „Weil Männer Leistungsvorteile haben, die in ihrem biologischen Geschlecht begründet sind. Sie übertreffen uns in Geschwindigkeit, Ausdauer, Kraft“, erklärt Deves. Nur den Faktor Testosteron zu berücksichtigen, führe in die Irre. „Wir vernachlässigen die Anatomie, die schneller zuckenden Muskeln, die größeren Organe. Männer erholen sich schneller, haben stärkere Knochen, kein gekipptes Becken und sind deshalb weniger anfällig für Knie- und Sprunggelenksverletzungen.“ Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, betonte die Australierin mit Blick auf Hubbards vermeintliche Vorteile gegenüber ihren Kontrahentinnen.
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Klasse. Der ganze Irrsinn unserer Zeit, auf den Punkt gebracht.
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