Weil er gegen Rechts protestierte: 14-jähriger Nürnberger im Netz angefeindet

[Franko]

Anfang Oktober hat es den 14-Jährigen auf die Straße getrieben, weil in seinen Augen viel zu wenig gegen Vorurteile, Mobbing und Gewalt an Schulen getan wird. Er meldete im Oktober 2019 beim städtischen Ordnungsamt eine kleine Kundgebung zu diesem Thema vor der Lorenzkirche an und lud OB-Kandidaten ein. "Ich kann da nicht zusehen, wenn Kinder von anderen gemobbt werden, weil sie zum Beispiel schwächer sind", sagt der junge Nürnberger.

- ein weißes Kind, was sich im migrantischen Nürnberg also über Mobbing/Gewalt an Schulen aufregt (gemeint sind sicher die Mehrheit der "rechten" deutschen Schüler die arme, schwache Muslime zusammenschlagen?)

Kurz nach der Wahl in Thüringen schlug sein politisches Herz noch höher: Er wollte seinen Unmut über die Wahl von Thomas Kemmerich loswerden. Er rief in Nürnberg zum Protest auf, da der FDP-Mann mit Stimmen der AfD und der CDU zum Ministerpräsidenten gewählt wurde. Der Schüler meldete abermals eine Demo im Ordnungsamt an.

- erstaunlich für einen 14-jährigen, ist halt nur die Frage wer ihn so indoktriniert hat?

- wieso muss in Nürnberg (Bayern) gegen Wahlergebnisse aus Thüringen protestiert werden?

Doch kurz darauf wurde der Schüler Zielscheibe von Hasskommentaren. Im Netz hat man ihn übelst beschimpft und massiv angefeindet. "Den Arsch versohlen und in den Keller sperren!"; "Kleiner Affe", "Genau solche Bettnässer braucht das Land" oder "Abwarten, die Ausländer werden ihm irgendwann seine Dummheit ausprügeln" [sic] – das sind die eher harmlosen Sprüche.

- jegliche Kritik an seine Aktivitäten = "Hasskommentare"

"Ich lasse mir das nicht gefallen", sagt der 14-Jährige. Unterstützung hat ihm bereits das Jugendamt und die Allianz gegen Rechtsextremismus zugesagt. "Diese Hetze und dieser Hass gegen einen 14-Jährigen erschüttern mich. Selbst bei Minderjährigen gibt es keine Grenzen", sagt Stephan Doll auf Anfrage. Die Allianz habe dem Jungen einen Rechtsanwalt vermittelt, ein Termin steht für Montag schon fest. Doll: "Er wird auch von seinen Eltern dabei unterstützt. Die stehen voll hinter ihm."

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

PS: Witzigerweise ist der erste Artikel von paar Tagen wo über den "mutigen Jungen" mit Foto berichtet jetzt verschwunden. Vermutlich zum "Schutz" des minderjährigen Provokateurs...

[Niklas87]

Die Linken / Globalisten schicken gerne Kinder vor, die ihre Propaganda vortragen um dann bei Kritik sagen zu können "Seht her wie die Nazis mit armen schwachen Kindern umgehen" (siehe Greta)

Das machen sie auch gerne mit Migranten, die sie mit vorher gebastelteten Plakaten auf die Straße schicken. Die können das was auf den Plakaten steht nicht mal lesen..

[Neben der Spur]

Demonstrationen bringen nichts ,
ebensowenig Hasskommentare .

[Franko]

Demonstrationen bringen nichts ,
ebensowenig Hasskommentare .

"Hasskommentare" bringen sehr wohl was: Die "Bösen" kann man jetzt einfach anzeigen und mundtot machen.

Die Systemmedien spielen alle mit: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Niklas87]

ebensowenig Hasskommentare .

Für manche ist "Es gibt nur zwei Geschlechter" ein Hasskommentar

[Neben der Spur]

Dann muß man sich fernhalten von Personen,
die einen hinreissen .

[Franko]

Dann muß man sich fernhalten von Personen,
die einen hinreissen .

Du meinst eher von Systemmedien fernhalten, die ständig provozierende Artikel verfassen?!

[Swesda]

Kinder zu instrumentalisieren ist so gnadenlos unverschämt. Und es ist gnadenlos dumm, das Kind zu terrorisieren. Man sollte den Eltern im Rahmen der Legalität deutlich machen, was von solchen "Erziehern" zu halten ist.

Ich denke, es ist z.B. nicht verboten, einen Blumenstrauß und eine Friedhofskerze vor ihre Hautüre zu stellen. Das wird sehr oft gemacht und offen toleriert. Es gibt also genug Präzedenzfälle. ich würde die Gesellschaft sowieso mit ihren eigenen Waffen schlagen und nicht mit stumpfsinnigem Geblöke oder Gewalt. Das kann man sehr viel gepflegter und dabei viel wirksamer gestalten. Denkbar wäre auch das Aufstellen eines sogenannten "Marterls". In Bayern ist es historischer Brauch, im Gedenken an Unfallopfer an der Todestelle z.B. einer Land- oder Bundesstraße etwas abseits vom Peloton ein kleines geschmücktes Holzkreuz mit Foto und Sterbetag aufzustellen. Das geschieht in einer rechtlichen Grauzone, eigentlich nicht legal, aber eine behördliche Initiative zur Entfernung dieser kleinen Gedenkstätten wurde zurückgenommen nach heftigen Bürgerprotesten.

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Deutschland[[Links nur für registrierte Nutzer] | [Links nur für registrierte Nutzer]]

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In Deutschland ist die Errichtung von Unfallkreuzen nicht genehmigt, wird aber weitgehend von den Behörden toleriert, sofern von einem Kreuz (etwa am Straßenrand) keine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer ausgeht. Wie lange das Kreuz letztlich an seinem Standort bleibt, hängt meist davon ab, wie lange es von Angehörigen oder Freunden der verunglückten Person gepflegt wird – da die meisten heutigen Unfallkreuze aus Holz bestehen, ist in der Regel nach einigen Jahren eine Erneuerung notwendig.

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[Kaktus]

Ich wäre dafür, solche Aktionen eines 14-jährigen Rotzlöffels einfach tot zu schweigen. Das Ganze lebt ja nur von der Aufmerksamkeit, die er bekommt

[sunbeam]

Die Linken / Globalisten schicken gerne Kinder vor, die ihre Propaganda vortragen um dann bei Kritik sagen zu können "Seht her wie die Nazis mit armen schwachen Kindern umgehen" (siehe Greta)

Das machen sie auch gerne mit Migranten, die sie mit vorher gebastelteten Plakaten auf die Straße schicken. Die können das was auf den Plakaten steht nicht mal lesen..

Die Neger können von mir aus gerne bleiben, allerdings sollten sie für ihr Essen, Unterkunft etc. arbeiten. Wenn sie nicht arbeiten können sie von mir aus verhungern.